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candle. hat geschrieben: ↑Sa., 28.01.2023, 10:12
Stimmt so nicht. Die Traumata verursachen physiologische Veränderungen im Gehirn nicht die PTBS.
Beides hat Auswirkungen, das Trauma bzw die Traumata selbst und der posttraumatische Stress.
Es gibt Unterschiede zwischen Menschen ohne Trauma und Menschen, die ein Trauma erlebt haben, egal ob sie hinterher eine PTBS entwickelt haben oder nicht. Gleichzeitig gibt es auch Unterschiede zwischen Traumatisierten ohne PTBS und solchen mit PTBS.
Die Analyse zeigte, dass es Unterschiede in der Gehirnaktivität gab bei Personen mit PTBS und denen, die ein Trauma erfahren hatten bzw. traumanaiven Teilnehmern. D.h. es gab auch Unterschiede zwischen den Traumaerfahrenen und Traumanaiven. https://psylex.de/stoerung/ptbs/folgen/gehirn/
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens. ― Anne Lamott
Das ist ja arg, ich fühl mich nämlich so als würd das Gehirn sich verkleinern bzw. schrumpfen. Aber die Ärzte können mir nicht helfen, wenn ich sie darauf anspreche.!
Flummi gelb hat geschrieben: ↑Sa., 28.01.2023, 17:32
eine frage was genau ist hirnatrophobie?
Ohne Phobie, einfach Hirnatrophie, Atrophie ist Rückgang von Gewebe.
Kann mir nicht vorstellen das Du wirklich etwas von dem Abbau der grauen und weißen HIrnsubstanz spürst. Das was Du spürst ist wahrscheinlich den dämpfenden Nebel im Kopf von den Neuroleptika.
ich krieg seroquel XR 200 und das ist das einzige was mir hilft. ich habe schon meinen arzt gefragt, warum das so gut wirkt, er konnte mir nicht helfen.
ich nehme sonst auch sehr viele neuroleptika. leponex, abilify, normales seroquel , trittico.