"jedenfalls hatte ich als Kind und Jugendliche keine erwachse Bezugsperson, niemand dem ich da was sagen konnte, einfach sein und geborgen, geliebt. "
Das ist richtig richtig traurig und wirklich schlimm. Und ich sehe durchaus eine deutliche Verbindung zwischen beschissenem Elternhaus, fehlenden stabilen Bindungspersonen und beschissenem Leben.
Und ich habe so einige Menschen befragt, verdeckt, wie so deren Vergangenheit und Familie oder Eltern waren. Die allermeisten sind zufrieden mit dem wie es war, ich glaube es ist eine Bubble in der man sich befindet, wenn man selbst ungünstige Eltern / Bezugspersonen hatte. Man meint, dass alle schrottige Eltern hatten und dem ist einfach nicht so.
Ich verstehe gut, dass kindliche Bedürfnisse bis heute stark einwirken und eine unerfüllbare Sehnsucht danach besteht.
Es kann nie mehr nachgeholt werden, das muss man sich auch emotional klar machen. Man kann aber die Bedürfnisse etwas senken, wenn man sich selbst seine eigene kleine Wahl-Familie im Laufe der Zeit organisiert.
Einmal mies aufgewachsen bleibt das Leben auch so!?
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 76 Antworten
- 16722 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Wurstel
-
- 102 Antworten
- 10152 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Broken Wing
-
- 88 Antworten
- 7788 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von lilly2204
-
- 13 Antworten
- 1114 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Aditi