Corona hatte ich glücklicherweise noch nicht, aber die Boosterimpfung im Dezember hat mir den Boden unter den Füßen weg gezogen. Meine Herzprobleme gehen meiner Meinung nach auf die Impfung zurück. Aber das Problem mit den Beinen und so hatte ich schon zwei Monate vor der Impfung. Ich denke aber auch, dass die Nebenwirkungen beim Impfen bei mir so heftig waren, weil ich vorher schon geschwächt gewesen bin. Durch was auch immer.kossi hat geschrieben: ↑Sa., 08.10.2022, 10:15 Es könnte auch eine Form von Long Covid oder Post Vac sein. Geht in die Richtung von CFS, muss es aber nicht. Erhöhter Puls und geschwächte Muskeln sind ein häufiges Symptom. Hast du denn eine Corona Infektion? Du schreibst auch, dass es nach der (Corona?) Impfung schlimmer wurde?
Weiche Beine und Herzstolpern
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Ja, aber was möchtest du denn nun wissen? Eine Diagnose kann dir hier keiner stellen. Bist du in psychologischer Behandlung?
Ich würde nämlich wirklich von Beiträgen zu Impfreaktionen wegweisen, weil deine Problematik ja vorher schon so bestand.
Im ersten Beitrag dachte ich auch schon was du versuchst exsessiv "wegzustrampeln"?
Wie sieht dein Leben denn aus? Bist du zufrieden? Ist es so wie du es dir erwünscht hast oder gehst du Wege, die du eigentlich gar nicht willst? Ich denke darüber könnte man sich eher Gedanken machen. Was hat die Reha für Erkenntnisse gebracht?
candle
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Ja, ich bin in psychologischer Behandlung, aber die Dame hat nur alle zwei, drei Wochen Zeit für einen Termin.
Sie denkt, dass ich meinem Körper jahrelang durch meinen exzessiven Sport zuviel zugemutet habe und er jetzt deswegen die Reißleine zieht.
Ich hätte mir einen Austausch gewünscht mit Menschen, die ähnliche Symptome und Erfahrungen gemacht haben und wie sie damit umgehen.
Mein Leben verläuft eigentlich recht gut. Ich bin verheiratet, habe zwei wunderbare Kinder und auch der Job macht mir Spaß. Eine bessere Arbeit und Kollegen könnte ich mir fast gar nicht wünschen. Umso mehr tut es mir leid, dass ich schon 10 Monate krank bin.
Die wichtigste Erkenntnis auf der Reha war, daß meine schwachen Beine fast weg waren und ich sogar wieder spazieren gehen und Radfahren konnte. Ich war teilweise wie ausgewechselt. Natürlich gab es auch schlechte Tage, z.B. wenn ich in der Nacht mit Atemnot aufgewacht bin. Aber in der Summe war der Aufenthalt durchaus positiv.
Aber in der letzten Woche habe ich es auf dem Ergometer übertrieben und sofort ist es mir wieder richtig schlecht gegangen. Nach 1,5 Wochen wurde es wieder besser.
Jetzt nach zwei Wochen schleichen sich die Beschwerden wieder ein, was für mich ein deutliches Indiz dafür ist, dass die ganze Symptomatik nur von der Psyche her führen kann.
Sie denkt, dass ich meinem Körper jahrelang durch meinen exzessiven Sport zuviel zugemutet habe und er jetzt deswegen die Reißleine zieht.
Ich hätte mir einen Austausch gewünscht mit Menschen, die ähnliche Symptome und Erfahrungen gemacht haben und wie sie damit umgehen.
Mein Leben verläuft eigentlich recht gut. Ich bin verheiratet, habe zwei wunderbare Kinder und auch der Job macht mir Spaß. Eine bessere Arbeit und Kollegen könnte ich mir fast gar nicht wünschen. Umso mehr tut es mir leid, dass ich schon 10 Monate krank bin.
Die wichtigste Erkenntnis auf der Reha war, daß meine schwachen Beine fast weg waren und ich sogar wieder spazieren gehen und Radfahren konnte. Ich war teilweise wie ausgewechselt. Natürlich gab es auch schlechte Tage, z.B. wenn ich in der Nacht mit Atemnot aufgewacht bin. Aber in der Summe war der Aufenthalt durchaus positiv.
Aber in der letzten Woche habe ich es auf dem Ergometer übertrieben und sofort ist es mir wieder richtig schlecht gegangen. Nach 1,5 Wochen wurde es wieder besser.
Jetzt nach zwei Wochen schleichen sich die Beschwerden wieder ein, was für mich ein deutliches Indiz dafür ist, dass die ganze Symptomatik nur von der Psyche her führen kann.
OK, jetzt hast du mich erwischt. Ich hatte eine andere Antwort erwartet. Also du hast keine Probleme und trotzdem Panik.
Ich würde mich jetzt nicht auf Symptomatiken versteifen, weil es dich einfach von dir selbst wegführt. Je schneller du das kannst, desto besser um wieder fit zu werden.
Außerdem hat dein Hausarzt von Panik gesprochen, wenn ich das richtig gelesen habe. Das paßt sicher auch, aber ich würde mich jetzt eher auf die Psychologin verlassen.
Der Abstand zwischen deinen Therapiestunden finde ich jetzt nicht ungewöhnlich, aber wenn du den Wunsch nach zeitnaheren Terminen hast, mußt du es ansprechen.
Aber bitte bloß nicht in Symptome verrennen und vertiefen, das mag ich hier auch gar nicht unterstützen und hat meiner Meinung nach auch nichts mit "Austausch" zu tun, wenn man die Ursachen einfach umgeht.
LG candle
Ich würde mich jetzt nicht auf Symptomatiken versteifen, weil es dich einfach von dir selbst wegführt. Je schneller du das kannst, desto besser um wieder fit zu werden.
Außerdem hat dein Hausarzt von Panik gesprochen, wenn ich das richtig gelesen habe. Das paßt sicher auch, aber ich würde mich jetzt eher auf die Psychologin verlassen.
Der Abstand zwischen deinen Therapiestunden finde ich jetzt nicht ungewöhnlich, aber wenn du den Wunsch nach zeitnaheren Terminen hast, mußt du es ansprechen.
Aber bitte bloß nicht in Symptome verrennen und vertiefen, das mag ich hier auch gar nicht unterstützen und hat meiner Meinung nach auch nichts mit "Austausch" zu tun, wenn man die Ursachen einfach umgeht.
LG candle
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Man kann ja auch "Läuse" und "Flöhe" gleichzeitig haben.
Du hast nach Austausch mit Leuten gefragt, die Ähnliches erleben/erlebt haben und wie damit dann umgegangen wird.
Heute bin ich etwas fitter in der Birne, da reichts auf ein paar Sätze mehr, also schreib ich mal:
Bei mir ist ein großer Anteil an meinen körperlichen Symptomen mit Sicherheit rein psychisch bedingt. Ich wurde die ersten 15 Jahre meines Lebens sowohl sexuell, als auch ansonsten körperlich sowie mental/psychisch nachhaltig missbraucht, das hinterlässt halt seine Spuren, so dass ich mich als sowas wie "psychisch behindert" oder "eingeschränkt" erlebe.
Aber sowas geht immer gleichzeitig in Wechselwirkung mit dem Körper.
Die sadistische Gewalt z.B., die ich v.a. die ersten 5 Lebensjahre ständig erlebt hab, hat mein vegetatives Nervensystem dermaßen geschreddert, dass ich auch heute noch Probleme hab, so manche atypischen Reaktionen selber eingeschätzt zu bekommen. Vom Umgang diverser Fachärzte ganz zu schweigen, die sich eh eng an ihr bekanntes niedergeschriebenes Wissen halten und ich somit schnell in Schubladen lande. Leider meist in den ganz falschen.
Ich hab Jahrzehnte gebraucht, dieses "atypische System" meines Körpers/meines vegetativen Nervensystems halbwegs zu blicken deshalb.
Dazu kommen diverse Erbkrankheiten, die mit reinspielen.
Sowie eine wahrscheinlich von Haus aus mitbekommene Hochsensibilität. (Nicht zu verwechseln mit "überhöhter Empfindlichkeit"!)
Und da "oben drauf" hab ich z.B. vor ca. 20 Jahren durch eine Influenza die ME/CFS "draufbekommen".
Was für sich genommen schon für viele meiner Symptome verantwortlich ist, ich aber nicht isoliert werten kann und darf. Weil manche Symptome davon wiederum aus dem Ererbten stammen könnten, manche aus der HS, manche einfach durchs Älterwerden, manche durch die psychische Verunstaltung in meiner Jugend.
Was ich sagen will : So ganz genau definiert "trennen" tu ich nicht, da würde ich verrückt dran werden. (Habs aber auch ausprobiert zu seiner Zeit, daher weiß ich das. )
Du hast nach Austausch mit Leuten gefragt, die Ähnliches erleben/erlebt haben und wie damit dann umgegangen wird.
Heute bin ich etwas fitter in der Birne, da reichts auf ein paar Sätze mehr, also schreib ich mal:
Bei mir ist ein großer Anteil an meinen körperlichen Symptomen mit Sicherheit rein psychisch bedingt. Ich wurde die ersten 15 Jahre meines Lebens sowohl sexuell, als auch ansonsten körperlich sowie mental/psychisch nachhaltig missbraucht, das hinterlässt halt seine Spuren, so dass ich mich als sowas wie "psychisch behindert" oder "eingeschränkt" erlebe.
Aber sowas geht immer gleichzeitig in Wechselwirkung mit dem Körper.
Die sadistische Gewalt z.B., die ich v.a. die ersten 5 Lebensjahre ständig erlebt hab, hat mein vegetatives Nervensystem dermaßen geschreddert, dass ich auch heute noch Probleme hab, so manche atypischen Reaktionen selber eingeschätzt zu bekommen. Vom Umgang diverser Fachärzte ganz zu schweigen, die sich eh eng an ihr bekanntes niedergeschriebenes Wissen halten und ich somit schnell in Schubladen lande. Leider meist in den ganz falschen.
Ich hab Jahrzehnte gebraucht, dieses "atypische System" meines Körpers/meines vegetativen Nervensystems halbwegs zu blicken deshalb.
Dazu kommen diverse Erbkrankheiten, die mit reinspielen.
Sowie eine wahrscheinlich von Haus aus mitbekommene Hochsensibilität. (Nicht zu verwechseln mit "überhöhter Empfindlichkeit"!)
Und da "oben drauf" hab ich z.B. vor ca. 20 Jahren durch eine Influenza die ME/CFS "draufbekommen".
Was für sich genommen schon für viele meiner Symptome verantwortlich ist, ich aber nicht isoliert werten kann und darf. Weil manche Symptome davon wiederum aus dem Ererbten stammen könnten, manche aus der HS, manche einfach durchs Älterwerden, manche durch die psychische Verunstaltung in meiner Jugend.
Was ich sagen will : So ganz genau definiert "trennen" tu ich nicht, da würde ich verrückt dran werden. (Habs aber auch ausprobiert zu seiner Zeit, daher weiß ich das. )
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Länger anhaltendes "Gummigefühl" in den Beinen kann bei mir z.B. mit Dissoziationen zusammenhängen.
Die entstehen schnell nicht nur durch psychische Trigger meiner Traumatisierungen, da reicht auch zu viel an Schmerzen, zu viel an Lärm, an grellem Licht, an allem, was zu viel reizüberflutend ist.
Ich mach dann verstärkt Körperwahrnehmung, um das "Mass" mitzubekommen, damit ich entsprechend entlasten kann, Ruhezonen einbauen oder "stupide" Handarbeiten machen. Das "leert" mein Inneres schneller von den Reizauswirkungen.
Dass ich nach körperlicher größerer Anstrengung mit Totalausfall reagiere, ist typisch ME/CFS.
Mittlerweile mache ich ja wieder gut Sport, auch mit "richtig" Belastung, und kenne daher auch, dass ich mich mal an so nem Rad auslasse und mal ne halbe Stunde wieder mit über 130 Watt "bergauf" mir was von der Seele trete.
Die "Quittung" hab ich dann spätestens am nächsten Tag, mit starken, anhaltenden Krämpfen der ganzen großen Muskelgruppen im Körper und dieser plötzlich wieder abgrundtiefen Erschöpfung, die ich vom Anfang der ME/CFS her kenne.
Ich hab mich damals über mehrere Jahre hindurch aus dieser Bewegungsunfähigkeit rausgearbeitet (Ich war anfangs bettlägrig, bin auf allen Vieren zum Klo gerobbt und wieder zurück, und ich hab ne winzige Wohnung ), da mir niemand was raten konnte, alles nur auf "psychisch" ging, mir das aber keinen Funken geholfen hat.
Seither weiß ich, dass bei mir (Bei mir! Kann bei anderen wieder ganz anders sein) ein krasses Überdosieren an sämtlichen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien gut hilft. Leider permanent auch heute noch, was Unmengen kostet.
Mit der Bewegung hab ich mit isometrischen Übungen im Bett angefangen. Die dafür kontinuierlich wiederholt, den ganzen Tag über und die halbe Nacht.
Und auch danach gaaaanz langsam mit Ausbau der körperlichen Bewegung weitergemacht.
Immer im Bereich "Mehr als grade möglich, aber unterhalb der Grenze "Leistung" bleiben".
Dieses Prinzip verfolge ich auch heute noch. Wenn ich in diesem Bereich bleibe, kommt es nicht bis kaum noch zu PEM`s, das Pacing hat sich in meinem Fall also richtig gut ausgezahlt.
Ich bleib jetzt mal im körperlichen Bereich und spare mir die geistige Erschöpfbarkeit, sonst wirds ein noch größerer Roman.
Was man inzwischen aus Long-Covid erkannt hat : Dieses permanente in Bewegung Bleiben ist wohl sowas wie den Körper an Bewegungsabläufe und Zusammenspiel von Nerven und Muskeln zu "erinnern", damit er es wieder lernt und/oder neue Verbindungen knüpfen kann, dass Nervenimpulse wieder anständig an die Muskelfasern übermittelt werden.
Ich kann dir nur Mut machen : Bleib dran rauszufinden, was genau du brauchst, was dir hilft. Da "darfst" du richtig kreativ werden, jenseits bekannter Medizin, weil das ganz Feld noch ziemlich unerforscht ist.
Ich wünsch dir jedenfalls, dass du was finden kannst, was dir nachhaltig wieder "auf die Beine" hilft, im wahrsten Sinn des Wortes!
Die entstehen schnell nicht nur durch psychische Trigger meiner Traumatisierungen, da reicht auch zu viel an Schmerzen, zu viel an Lärm, an grellem Licht, an allem, was zu viel reizüberflutend ist.
Ich mach dann verstärkt Körperwahrnehmung, um das "Mass" mitzubekommen, damit ich entsprechend entlasten kann, Ruhezonen einbauen oder "stupide" Handarbeiten machen. Das "leert" mein Inneres schneller von den Reizauswirkungen.
Dass ich nach körperlicher größerer Anstrengung mit Totalausfall reagiere, ist typisch ME/CFS.
Mittlerweile mache ich ja wieder gut Sport, auch mit "richtig" Belastung, und kenne daher auch, dass ich mich mal an so nem Rad auslasse und mal ne halbe Stunde wieder mit über 130 Watt "bergauf" mir was von der Seele trete.
Die "Quittung" hab ich dann spätestens am nächsten Tag, mit starken, anhaltenden Krämpfen der ganzen großen Muskelgruppen im Körper und dieser plötzlich wieder abgrundtiefen Erschöpfung, die ich vom Anfang der ME/CFS her kenne.
Ich hab mich damals über mehrere Jahre hindurch aus dieser Bewegungsunfähigkeit rausgearbeitet (Ich war anfangs bettlägrig, bin auf allen Vieren zum Klo gerobbt und wieder zurück, und ich hab ne winzige Wohnung ), da mir niemand was raten konnte, alles nur auf "psychisch" ging, mir das aber keinen Funken geholfen hat.
Seither weiß ich, dass bei mir (Bei mir! Kann bei anderen wieder ganz anders sein) ein krasses Überdosieren an sämtlichen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien gut hilft. Leider permanent auch heute noch, was Unmengen kostet.
Mit der Bewegung hab ich mit isometrischen Übungen im Bett angefangen. Die dafür kontinuierlich wiederholt, den ganzen Tag über und die halbe Nacht.
Und auch danach gaaaanz langsam mit Ausbau der körperlichen Bewegung weitergemacht.
Immer im Bereich "Mehr als grade möglich, aber unterhalb der Grenze "Leistung" bleiben".
Dieses Prinzip verfolge ich auch heute noch. Wenn ich in diesem Bereich bleibe, kommt es nicht bis kaum noch zu PEM`s, das Pacing hat sich in meinem Fall also richtig gut ausgezahlt.
Ich bleib jetzt mal im körperlichen Bereich und spare mir die geistige Erschöpfbarkeit, sonst wirds ein noch größerer Roman.
Was man inzwischen aus Long-Covid erkannt hat : Dieses permanente in Bewegung Bleiben ist wohl sowas wie den Körper an Bewegungsabläufe und Zusammenspiel von Nerven und Muskeln zu "erinnern", damit er es wieder lernt und/oder neue Verbindungen knüpfen kann, dass Nervenimpulse wieder anständig an die Muskelfasern übermittelt werden.
Ich kann dir nur Mut machen : Bleib dran rauszufinden, was genau du brauchst, was dir hilft. Da "darfst" du richtig kreativ werden, jenseits bekannter Medizin, weil das ganz Feld noch ziemlich unerforscht ist.
Ich wünsch dir jedenfalls, dass du was finden kannst, was dir nachhaltig wieder "auf die Beine" hilft, im wahrsten Sinn des Wortes!
Hallo Tempelritter
https://www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_kar/51186.html
Wenn du deine Symptome so klar mit der Impfung in Verbindung bringen kannst, dann wende dich mal an die Spezialsprechstunde Post-Vax der Uniklinik Marburg und lass mögliche Impffolgen abklären.Okay, eben eine normale Impfreaktion, dachte ich. Nur habe ich mich von der Impfung den ganzen Weihnachtsurlaub über nicht mehr erholt.
https://www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_kar/51186.html
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Danke, das habe ich bereits im Juni gemacht. Hab den Hinweis bekommen, dass etwa 2500 vor mir auf der Warteliste stehen.Jenny Doe hat geschrieben: ↑Sa., 08.10.2022, 13:41 Hallo Tempelritter
Wenn du deine Symptome so klar mit der Impfung in Verbindung bringen kannst, dann wende dich mal an die Spezialsprechstunde Post-Vax der Uniklinik Marburg und lass ...Okay, eben eine normale Impfreaktion, dachte ich. Nur habe ich mich von der Impfung den ganzen Weihnachtsurlaub über nicht mehr erholt.
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Danke liebe Waldschratin für deine Ausführliche Antwort. Mir tut es sehr leid, dass du so schlechte Erfahrungen machen musstest. Ich werde deinen Rat auf jeden Fall beherzigen. Vielleicht kann passendes für mich herausfiltern.Waldschratin hat geschrieben: ↑Sa., 08.10.2022, 13:31 Man kann ja auch "Läuse" und "Flöhe" gleichzeitig haben.
..................
Zuletzt geändert von Pauline am Sa., 08.10.2022, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquote entfernt. Bitte keine Komplettzitate - siehe Netiquette- verwenden.
Grund: Fullquote entfernt. Bitte keine Komplettzitate - siehe Netiquette- verwenden.
Könnte ein POTS (Posturales Tachycardie-Syndrom) sein: https://www.aerzteblatt.de/archiv/39018 ... nostiziert
Hallo Tempelritter
POTS tritt wohl häufig nach Impfungen auf. Das wird zumindest von den Post-VAC-Patienten häufig berichtet.
Ja, die Warteliste in Marburg ist sehr lang. Alternativ könntest Du Dich auch an die POTS-Ambulanz der Uniklinik RWTH Aachen wenden. Die haben eine eigens für POTS eingerichtete Ambulanz:
https://www.ukaachen.de/kliniken-instit ... aktuelles/
Ich war selber auch in dieser Ambulanz.
Falls Du ein Hotel brauchst, das Klinik Hotel ist zu empfehlen
POTS tritt wohl häufig nach Impfungen auf. Das wird zumindest von den Post-VAC-Patienten häufig berichtet.
Ja, die Warteliste in Marburg ist sehr lang. Alternativ könntest Du Dich auch an die POTS-Ambulanz der Uniklinik RWTH Aachen wenden. Die haben eine eigens für POTS eingerichtete Ambulanz:
https://www.ukaachen.de/kliniken-instit ... aktuelles/
Ich war selber auch in dieser Ambulanz.
Falls Du ein Hotel brauchst, das Klinik Hotel ist zu empfehlen
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Der Verdacht auf POTS kam in meiner Krankheitsgeschichte sogar mal auf, meine Ärztin hat den Ansatz aber nicht mehr weiter verfolgt. Obwohl viele der Symptome zutreffen, bin ich ein wenig gespalten. POTS hat man ja dauerhaft und ich hatte durchaus schon bessere Phasen. Heute am Frühstückstisch jedoch stieg mein Puls auf über 80 und beim hinübergehen in die Küche sogar auf 130. Ich versuche mir einzureden, dass ich durch das Lesen des Links und das anschauen eines Videos von Impfgeschädigten, das mir meine Frau auf dem Handy gezeigt hat, vielleicht zusätzlich getriggert worden bin. Mal sehen wie es heute Nachmittag aussieht.
Ab morgen sollte ich eigentlich mit der Wiedereingliederung beginnen. Zum Glück nur für zwei Stunden.
Ab morgen sollte ich eigentlich mit der Wiedereingliederung beginnen. Zum Glück nur für zwei Stunden.
Oh toll! Viel Erfolg und guten Start!Tempelritter hat geschrieben: ↑So., 09.10.2022, 10:46 Ab morgen sollte ich eigentlich mit der Wiedereingliederung beginnen.
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Ich wünsch dir auch alles Gute für morgen!Tempelritter hat geschrieben:Ab morgen sollte ich eigentlich mit der Wiedereingliederung beginnen. Zum Glück nur für zwei Stunden.
Gehs ruhig an und möglichst ohne Druck, vielleicht gelingt es dann besser, als du erwartest.
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