Im Therapiezimmer während fremder Therapie bleiben müssen?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

LovisTochter
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 49
Beiträge: 770

Beitrag Sa., 03.09.2022, 18:52

Warum fährst Du denn nicht einfach mit dem Taxi? Normales Taxi, kein Anrufsammeltaxi! Am Geld hapert es doch bei Dir nicht und das Rote Kreuz wird doch auch kosten. Und, wie Du gestern gelernt haben dürftest, ist da nicht gewährleistet, dass Du pünktlich geholt und gebracht werden kannst. Hätten die auf dem Hinweg einen Notfall gehabt, hättest Du es auch nicht zeitig zur Therapie geschafft. Da bringt es doch nicht viel das jetzt nochmal zu versuchen. Das gibt doch nur das nächste Desaster.

Ziehst Du aus Dingen die nicht klappen eigentlich so gar keine Lehre?
Für mich wäre nach der Erfahrung beispw. klar, Rotes Kreuz funktioniert nicht. Es muss eine andere Lösung her, wie z.B. ein Taxi.
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

Werbung

Benutzeravatar

Shukria
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 44
Beiträge: 1545

Beitrag Sa., 03.09.2022, 19:09

Mich wundert es das dir dein Pflege - Freund noch nicht weggelaufen ist. Dein Umgangston ist ganz schön anstrengend, unhöflich und unempathisch sowie unglaublich (ein)fordernd.

Nimm deinen Rollator mit
oder
Leih dir für die Zeit der Therapie ein Auto über die Werkstatt oder Carsharing
oder
Ruf dir ein normales Taxi
Oder
Such dir nen Therapeuten mit Wartezimmer
Oder...

Andere Menschen haben noch anderes zu tun als sich um Dich zu drehen.

Dein Verhalten ist, ohne Worte, - nur als egozentrisch zu bezeichnen

Benutzeravatar

Sydney-b
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 50
Beiträge: 3676

Beitrag Sa., 03.09.2022, 19:11

Die einfachste Lösung, den Rollator mitzunehmen und auf diesem zu warten, bis das Rote Kreuz kommt, scheint für dich gar nicht in Frage zu kommen??
Warum?

Oder die Termine abzusagen, bis der Aixam wieder fahrbereit ist…

Es gibt so einfache Lösungen, warum musst du das immer so kompliziert veranstalten?

Das Rote Kreuz wird ständig zu spät kommen, es handelt sich bei dir schließlich nicht um einen Notfall.

Außerdem wird dich dieser Transport doch auch was kosten, oder ist das in Österreich umsonst?

Nicht, dass da noch größere Rechnungen auf dich zukommen.
Hast du deshalb mal nachgefragt?

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Sa., 03.09.2022, 20:37

Den Anruf kann er sich sparen, weil das Rote Kreuz kein Taxi-Unternehmen ist. Wenn man denen sagt, die Therapie geht bis 11:50, dann kommen die nicht vor 11:50, sondern irgendwann später. Aber garantiert nicht UM 11:50.
Und das mit dem Krankenhaus, ehrlich, ich hätte dich da einfach abgeladen und fertig. Selbstverständlich dauert das dort Stunden. Das ist ein Krankenhaus, und das bedeutet, dass alles andere Vorrang hat vor einem geplanten Termin. Da wartet man immer lange. Wenn ich so einen Termin habe, und das habe ich leider öfter, und der ist z.B. um 9, dann sorge ich dafür, dass ich jemanden habe, der meine Tochter an meiner Stelle um 14 Uhr vom Kindergarten holen kann. Und bin ich doch schneller raus, dann sage ich demjenigen Bescheid, dass er nicht kommen braucht. Das ist meine - und ausschließlich meine - Verantwortung.

Werbung

Benutzeravatar

LovisTochter
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 49
Beiträge: 770

Beitrag Sa., 03.09.2022, 21:28

Wie lief das eigentlich mit Terminen bei Dir BEVOR der Pfleger-Freund bei Dir eingezogen ist?
Da musst Du Dich doch komplett alleine um Deine Angelegenheiten gekümmert haben, oder?
Wie hast Du denn zu der Zeit dafür gesorgt, dass Du Deine Termine nicht versäumst, pünktlich vor Ort bist (ok, das war sicher einfacher weil Du mobiler warst, aber das liegt ja in deiner Hand etwas dahingehend zu ändern), Deine Unterlagen beisammen hast?
Hast Du das hinbekommen oder hast Du die meisten Termine versäumt?
Wenn Du es damals hinbekommen hast, Dich zu organisieren, dann frage ich mich, warum das heute nicht mehr geht?
Bist Du der Meinung, weil der Pfleger-Feund ja da ist, dann hat er sich gefälligst auch um alles zu kümmern? Oder was hindert Dich daran, Dir einen Kalender zu kaufen, Deine Termine einzutragen und Dich zeitnah um die gesamte Organisation der Termine zu kümmern?
Was war vor Deinem Unfall anders?
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

Benutzeravatar

münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 38
Beiträge: 9792

Beitrag Sa., 03.09.2022, 23:51

Es gibt auch Psychotherapiepraxen die ein Wartezimmer haben. Da kannst du dann warten bis dein Transport dich abholt.

Such dir eine Therapie die von den Gegebenheiten her zu deinen persönlichen Bedürfnissen passt. Dazu gehört eben auch dass es einen Warteraum gibt wenn deine Abholung nicht auf die Minute passend möglich ist.

Benutzeravatar

diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3694

Beitrag So., 04.09.2022, 07:31

Wurstel hat geschrieben: Sa., 03.09.2022, 14:46 Ich sagte, daß er mir einen Sessel runtertragen müßte, dann könnte ich auf der Straße aufs Rote Kreuz warten.
Das finde ich heftig. Wurstel, der Therapeut MUSS dir rein gar nichts vor die Tür stellen!
Du hättest höchstens freundlich fragen können, ob es vielleicht möglich wäre, dass er dir einen Stuhl raus stellt. Aber dem zu sagen, dass er das tun MUSS, geht gar nicht.
Es ist nicht seine Verantwortung, wie du heim kommst. Er hätte dich sogar einfach vor die Tür setzen können und dich dein Problem selbst lösen lassen.

Wurstel hat geschrieben: Sa., 03.09.2022, 14:46 Bein Therapeut sagte mir, daß ich dem Pfleger-Freund sagen soll, daß er dafür Sorge tragen muß, daß so eine Situation nicht nochmal passiert. Die Leute vom Roten Kreuz müssen am Ende der Therapie (also um 11:50) da sein, denn um 12 Uhr beginnt die nächste Therapiestunde, und vorher muß ich abgeholt werden.
Auch hier: Der Pflegerfreund MUSS eigentlich auch rein gar nichts. Der macht das alles doch eher freiwillig?
Du kannst doch selbst zum Telefon greifen und bestellen, was du willst (und wie schon gefragt: wieso kein nornales Taxi, das innerhalb kürzester Zeit da ist?). Wieso lässt du ihn das alles regeln?

Benutzeravatar

Gespensterkind
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 1454

Beitrag So., 04.09.2022, 09:56

Es ist ganz allein DEINE VERANTWORTUNG, wie Du dafür sorgst, zur Therapie und zurück zu kommen ohne anderen damit zu schaden oder diesen die Verantwortung quasi zu überlassen.
Ich finde Dein Verhalten unmöglich, inakzeptabel und egoistisch.

Wäre ich der nachfolgende Patient gewesen, dann wäre ich sofort wieder gegangen.
Wäre ich Dein Therapeut gewesen, so hätte ich Dich so oder so vor die Tür gesetzt.

Das Rote Kreuz ist nicht dafür zuständig, Dich punktgenau hin- und herzufahren.
Der Pflegerfreund ist es auch nicht.

Grundvoraussetzung für eine ambulante Psychotherapie ist es, dass der Patient in die Praxis kommt und diese auch nach der Stunde wieder verlassen kann.
Wenn Du das nicht eigenverantwortlich hinbekommst, dann bist Du eben für eine ambulante Psychotherapie nicht geeignet.

Benutzeravatar

diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3694

Beitrag So., 04.09.2022, 13:14

Wurstel hat geschrieben: Sa., 03.09.2022, 14:46 Ist es Euch schonmal vorgekommen, daß in einer Therapiestunde noch der vorige Patient/Klient im Therapiezimmer anwesend war, weil er noch nicht abgeholt worden ist?
Wie wird ein derartiges Problem normalerweise gelöst?
Nein, das kam nie vor!
Außerdem hätte eine Therapie so nicht stattfinden können.

Dein Therapeut hätte eigentlich auch nicht zulassen dürfen, dass du im Gang sitzt, denn ihm war sicherlich klar, dass man das Gespräch von dort aus mitbekommt. Das würde ich allerdings in seinen Verantwortungsbereich legen wollen.
Er hätte es dir einfach nicht gestatten dürfen. Oder aber er hätte die Therapiestunde des anderen Patienten absagen müssen. Meines Erachtens wäre es in diesem Fall auch völlig in Ordnung gewesen, wenn er dir dann die Stundenkosten des anderen Patienten in Rechnung gestellt hätte.
Vielleicht hat er den anderen Patienten auch gefragt, ob es für den okay ist, wenn vor der Tür jemand etwas mitbekommt. Allerdings kann ich mir schwerlich vorstellen, dass jemand dem zugestimmt hätte....

Um dich hier auch etwas zu verteidigen:
Okay, du hast nicht damit gerechnet, dass es bei der Abholung Probleme gibt.
Allerdings hattest du bereits die Erfahrung gemacht, dass die 1,5 Stunden gebraucht haben, um dich nach dem Anruf aus dem Krankenhaus abzuholen.
Da hättest du durchaus ahnen können, dass die einen eben nicht ratzfatz abholen.
Außerdem schriebst du, dass der Therapeut dich daran erinnert hat, dass du 5 Minuten vor Ende der Stunde dort anrufen solltest. Wann hättest du denn ohne seine Erinnerung angerufen?

Würde ich nun verbuchen unter alles-doof-gelaufen.
ABER: Du weißt jetzt, wie es läuft, bzw, dass es nicht läuft.
Nun ist es an dir, dass sich das nicht wiederholt. DU musst selbst sicher stellen, dass du nach der Stunde sofort die Praxis verlassen kannst. Wie du das machst, ist dein Bier.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch dein Therapeut so einen Vorfall kein zweites Mal zulassen wird - er wird dich dann einfach vor die Tür setzen. Egal wie du dann nach Hause kommst und egal wie lang du stehen/laufen kannst.
Er ist nicht für dich verantwortlich und hat nunmal das gute Recht, dass du nur zu deinen eigenen Therapiezeiten bei ihm bist - und ansonsten nicht.

Also, 1 x dumm gelaufen, ein zweites Mal liegt es zu 1000000 % in deiner Verantwortung und du musst sicher stellen, dass es klappt.

Und um dich nochmal zu verteidigen, will ich noch etwas sagen. Ich kann es total verstehen, wenn Leser hier wütend auf dich werden. Ich muss mich da selbst auch manchmal echt zügeln, um nicht zu heftige Sachen zu schreiben.
Man muss sich aber auch bewusst machen, dass du wirklich ein riesen Problem hast. Autismus (der dich aber scheinbar nicht interessiert abzuklären), bestimmt psychische Probleme auch abseits davon, körperliche Probleme.
Ich behaupte also, du kriegst diverse Sachen einfach nicht hin. Die gehen einfach (hoffentlich nur noch nicht) nicht.
Es ist so jammerschade, dass niemand aus deinem Umfeld die Sache in die Hand nimmt und mithilft, dass du RICHTIGE Hilfe bekommst. Du könntest dich selbst auch nach anderer Hilfe erkundigen - aber das kannst oder willst du ja leider doch irgendwie nicht.
Ich finde es auch schade, dass die Erwachsenenvertretung da nicht mehr anschupst (betreutes Wohnen, Betreuer usw)
Wurstel hat geschrieben: Sa., 03.09.2022, 14:46 Dann ist der nächste Patient/Klient gekommen, und mein Therapeut war ungehalten und sagte, daß es nicht angeht, daß man noch dableibt, währenddem eine fremde Therapie ist.
Damit hat dein Therapeut dir eigentlich klar gesagt: "Sie verlassen nun bitte unverzüglich meine Praxis."

Und wirklich nochmal angedacht: Wieso hast du kein normales Taxi bestellt? Wenn du den Krankentransport selbst zahlen musst, dürfte der vielleicht sogar teurer sein als ein normales Taxi.

Das empfand ich wieder als eine Frage, die du dir selbst beantworten kannst bzw deinen inneren Berater hättest fragen können:
Wurstel hat geschrieben: Sa., 03.09.2022, 14:46 Wie wird ein derartiges Problem normalerweise gelöst?

Benutzeravatar

Sinarellas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 2125

Beitrag So., 04.09.2022, 13:54

Und ich wette, dass TE sich erneut nicht um die Antworten und Fragen - zu dessen Thematiken man sich bemüht- mal Stellung und Verantwortung übernimmt, denn auch das ist eine Eigenschaft, die TE nicht sich zutraut oder schlicht ausblendet - in dem einfach auf Nichts Antworten gegeben werden.

Ich finde es beachtlich, wie viele sich dieser Sorgen und Probleme annehmen und TE eigentlich nichts davon wirklich hören will oder an Ideen mit nimmt. Vielleicht auf Grund der Erkrankungen, mindestens aber Unwillen und Ausblenden von "Unangenehmer Verantwortung" (was ich durchaus nachvollziehen kann).

Aufwachen! Hinsehen! Verantwortung für sich und sein Leben endlich übernehmen und sich eingestehen, wo die eigenen Grenzen liegen und darum kümmern, dass jemand dir adäquate Unterstützung gibt. Die Gesellschaft ist nicht dazu da, um deine selbst produzierten Probleme andauernd aufzufangen, sondern um dich zu stützen auf dem Weg in deine Eigenverantwortlichkeit.

Ich lese subjektiv von Wurstel oft ein kleines unmündiges Kind, was in einer erwachsenen Welt versucht in seiner eigens gestrickten Realität und Wahrheit durchzukommen. Das klappt so aber nicht, du brauchst helfenden Hände, die dir wahrlich zustehen!
..:..

Benutzeravatar

Gespensterkind
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 1454

Beitrag So., 04.09.2022, 14:03

…man kann auch nicht alles mit Autismus „entschuldigen“. Auch Autisten übernehmen Verantwortung für eigenes Verhalten.
Die, die das nicht können gehören tatsächlich in ein betreutes Wohnen oder eine sonstige betreute Einrichtung.

Benutzeravatar

Bibsi
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 41
Beiträge: 13

Beitrag So., 04.09.2022, 14:46

Hallo,

Ich bin so sprachlos, dass man das Leben mehrerer, zum Teil auch Fremder, so anstrengen muss, weil man sich zu fein ist Eigenverantwortung zu übernehmen. Das Leben und die Menschen drehen sich nicht nur um dich und wenn du nicht schnell (wieder?!) Lernst, dich um die Dinge selbst zu kümmern, um du dich kümmern kannst, wirst du früher oder später sehen, dass es auch anders geht, dass man Verantwortung übernehmen kann. Das wird dir beispielsweise dein Therapeut zeigen, sobald er dich vor die Tür setzt, weil dein Verhalten nicht tragbar ist.
Sieh das als Chance für dich oder lass zumindest die anderen in Ruhe.

Grüße

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Wurstel
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 61
Beiträge: 3076

Beitrag So., 04.09.2022, 16:27

Wurstel


Ich tippe das am Handy, weil der Pfleger-Freund das Bildschirmkabel vom PC wiedermal entfernt hat, damit ich meine täglichen Übungen mache, bevor ich an den Computer gehe. Daher in Stichworten.

Morgen wäre mein Zahnarzt-Termin, dafür hat der Pfleger-Freund das Rote Kreuz bestellt. Nun wurde ich aber am 1. September 2022 vom Krankenhaus St. Pölten angerufen, warum ich am Vortag nicht dort war. (Von diesem Termin wußten wir nichts.) Daher wurde der Zahnarzt-Termin vom Pfleger-Freund verschoben. Ich weiß nicht, ob er beim Roten Kreuz die Änderung schon bekanntgegeben hat. Fragen kann ich ihn nicht, weil er gerade nicht da ist.

Was soll ich jetzt machen?
Ich weiß ja nicht, was da unternommen worden ist und was nicht.

Meine Überlegung wäre, mal beim Taxi anzurufen, wieviel die Fahrt kosten würde.

Vorher muß ich aber meine Übungen machen, sonst schimpft wieder die Putzfrau/Köchin...


Wurstel

Benutzeravatar

Sydney-b
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 50
Beiträge: 3676

Beitrag So., 04.09.2022, 17:35

Rufe den Pfleger Freund doch an und frage ihn.
Wenn er den Termin geändert hat, wird er wissen, ob er das Rote Kreuz abbestellt hat.

Benutzeravatar

Sydney-b
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 50
Beiträge: 3676

Beitrag So., 04.09.2022, 17:36

Hast du die Köchin schon gefragt?
Sie könnte doch auch Bescheid wissen.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag