Verliebt in Klient
‚Kannst du das bitte mal konkretisieren? Wenn du schreibst von seiner Seite aus herausgekommen kann es immer noch sein das er etwas gesagt hat, das du fehlinterpretiert hast.
Wie lange bist du in Therapie, welche Richtung? Und was bedeutet du bist in der Krise?‘
Ich hatte eine größere Tumoroperation bei der es zu Komplikationen kam und weswegen ich längere Zeit im Krankenhaus war. Als ich wieder in seine Praxis gekommen bin teilte er mir mit, dass er sich große Sorgen gemacht hat und deswegen nächtelang nicht schlafen konnte. Ich fand das sehr komisch und hatte ein paar Nachfragen gestellt, sodass ein Wort das andere ergab und er dann meinte, dass ich mehr für ihn sei als nur eine Patientin und er Gefühle entwickelt hat und es deshalb auch zu Problemen mit seiner Frau kommt.
Ich bin seit 2 Jahren in der Therapie und es ist tiefenpsychologisch und mit Krise meine ich meine körperliche Erkrankung.
VG
Wie lange bist du in Therapie, welche Richtung? Und was bedeutet du bist in der Krise?‘
Ich hatte eine größere Tumoroperation bei der es zu Komplikationen kam und weswegen ich längere Zeit im Krankenhaus war. Als ich wieder in seine Praxis gekommen bin teilte er mir mit, dass er sich große Sorgen gemacht hat und deswegen nächtelang nicht schlafen konnte. Ich fand das sehr komisch und hatte ein paar Nachfragen gestellt, sodass ein Wort das andere ergab und er dann meinte, dass ich mehr für ihn sei als nur eine Patientin und er Gefühle entwickelt hat und es deshalb auch zu Problemen mit seiner Frau kommt.
Ich bin seit 2 Jahren in der Therapie und es ist tiefenpsychologisch und mit Krise meine ich meine körperliche Erkrankung.
VG
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Wie meinst du das ? :/
[/quote]
Ich meine das nicht aus Prinzipienreiterei (obwohl das berechtigt wäre), sondern weil Therapie bei einem verliebten Thera ja keine 'safe space' mehr ist, wo man in äußerster Freiheit hemmungslos seine allertiefste Problematik auf den Grund gehen kann. Mal platt gesagt: der Mann will ja was von Dir und wenn er es verdrängt, das weißt du, das lässt sich bei der therapeutischen Arbeit nicht vertuschen.
Zuletzt geändert von ballpoint am Sa., 20.08.2022, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
caute
Dann nein, wenn er das könnte, hätte er es getan in der Supervision anstatt dir davon zu erzählen. Ein Therapeut schlägt sich nicht aus Versehen mal die Nacht um die Ohren oder entwickelt Beziehungsprobleme - die werden darin geschult solche Übertragungen zeitnah zu erkennen und für sich selbst zu bearbeiten.
Er hat sich schon in seine Verstrickung einbezogen.
Dich an einen erfahrenen Kollegen abzugeben wäre professionell. Das aus Deiner Erkrankung neue Krisen entstehen können ist ja ein offenes Thema zwischen euch beiden (sollte es zumindest sein) und damit in meinen Augen nur vorgeschoben.
Vielleicht schaffst du ja den Absprung, wrnn du dir vor Augen führst warum du überhaupt in Therapie gegangen bist und das deine Themen dort nicht mehr bearbeitbar sind.
Er hat sich schon in seine Verstrickung einbezogen.
Dich an einen erfahrenen Kollegen abzugeben wäre professionell. Das aus Deiner Erkrankung neue Krisen entstehen können ist ja ein offenes Thema zwischen euch beiden (sollte es zumindest sein) und damit in meinen Augen nur vorgeschoben.
Vielleicht schaffst du ja den Absprung, wrnn du dir vor Augen führst warum du überhaupt in Therapie gegangen bist und das deine Themen dort nicht mehr bearbeitbar sind.
Wie geht es dir mit seinem Geständnis?
Hast du auch Gefühle für ihn?
Bist du an einer Partnerschaft mit ihm interessiert?
Wie alt ist denn dein Therapeut?
Hast du auch Gefühle für ihn?
Bist du an einer Partnerschaft mit ihm interessiert?
Wie alt ist denn dein Therapeut?
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Indem er dir seine Gefühle "einfach so" offenbart hat er nicht nur den professionellen Rahmen deiner Therapie unwiderruflich verlassen sondern er verliert sich jetzt auch noch in "Superman"-Fantasien, dass er der einzige ist, der dich in dieser schwierigen Situation "retten" bzw. psychotherapeutisch betreuen kann. Beides ist höchst bedenklich. Denn von nun an wird es in deinem Therapie-Space nur noch um ihn gehen. Du wirst dich die ganze Zeit fragen, ob er seine Gefühle in den Griff bekommen kann. Er wird gedanklich auch mit seinen Gefühlen für dich beschäftigt sein und dadurch die nötige professionelle Distanz verlieren. Beides kann nicht in deinem Sinne sein, denn damit ist für dich in deiner Therapie praktisch kein Platz mehr. Tu dir den Gefallen und suche dir eine andere therapeutische Begleitung, vielleicht auch jemanden mit psychoonkologischer Spezialisierung. Eventuell können deine behandelnden Ärzte dir da auch Ansprechpartner nennen. Alles Gute!
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― Anne Lamott
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Wenn Du Dich bei seiner Zuneigung wohl fühlst und sie Dir gut tut, wird Dir das natürlich von Herzen gegönnt!
caute
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das Problem ist doch dass es nicht bei dieser warmen, theoretischen Zuneigung bleibt.
Der Typ hat Gefühle für sie entwickelt, so sehr dass er bereits Probleme mit seiner Frau hat, der er das offenbar auch gestanden hat. Der will natürlich mehr.
Und selbst wenn nicht: Es ist keine neutrale therapeutische Beziehung mehr
Ich kann der TE nur raten das schnell zu beenden und sich eine andere Therapie zu suchen
Der Typ hat Gefühle für sie entwickelt, so sehr dass er bereits Probleme mit seiner Frau hat, der er das offenbar auch gestanden hat. Der will natürlich mehr.
Und selbst wenn nicht: Es ist keine neutrale therapeutische Beziehung mehr
Ich kann der TE nur raten das schnell zu beenden und sich eine andere Therapie zu suchen
Ich denke, der Therapeut handelt nicht professionell. Gefühle, die WÄHREND der Therapie entstanden sind, sind immer mit Vorsicht zu beobachten.
Und vielleicht sind seine Gefühle auch teilweise aus Mitgefühl entstanden (wegen der Erkrankung der Thread-Eröffnerin).
Sind aber nur meine Gedanken, muss nichts mit der Wahrheit zu tun haben...
Und vielleicht sind seine Gefühle auch teilweise aus Mitgefühl entstanden (wegen der Erkrankung der Thread-Eröffnerin).
Sind aber nur meine Gedanken, muss nichts mit der Wahrheit zu tun haben...
"Sich selbst zu lieben - ist der Beginn einer lebenslanger Romanze"
Oscar Wilde
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ok ich bin vorbelastet, aber bei mir schrillen da alle Alarmglocken u.a. weil der Therapeut sich nicht zurückhalten konnte und ihm das "rausgerutscht" ist, er also die Patientin mit rein zieht.
Und weil er schon Probleme mit seiner Frau hat. Da ist deutlich mehr als nur ein wenig warmes Gefühl und Sorgen machen
Und weil er schon Probleme mit seiner Frau hat. Da ist deutlich mehr als nur ein wenig warmes Gefühl und Sorgen machen
Grundsätzlich finde ich es von einem Therapeuten ehrlich, wenn er sagt "Ich habe mich in Sie verliebt", ... aber, ... diesem Satz müsste in deinem Fall der Satz folgen "Ich muss die Therapie beenden. Meine Gefühle gehen so weit, dass ich bereits Eheprobleme habe. Ich muss verantwortungsbewusst handeln".Mareike: Daraufhin hatte ich mich gefragt, ob man Verliebtheitsgefühle ‚hinbekommen‘ kann
Wenn er bereits Eheproblem wegen seiner Gefühle zu Dir hat, dann hat dein Therapeut bereits mächtige Probleme, die er nicht so einfach mal eben auf die Schnelle in den Griff bekommen kann.
Er wird jetzt selber Hilfe brauchen. Er muss refeflektieren, warum er sich so zu Dir hingezogen fühlt. Er muss seine eigene Ehe beleuchten und seine Eheprobleme in den Griff kriegen. Er muss das mit seiner Frau wieder hinkriegen. ...
Unabhängig von der Frage, welche Probleme Dein Therapeut hat, ist die viel wichtigere Frage die, was das Bekenntnis Deines Therapeuten mit Dir macht.
So ein Eingeständnis verändert deine Therapie. Könntest Du weiterhin so Therapie machen wie bisher? Wie würde es Dir nach diesem Verliebtseinsgeständnis gehen, wenn er Dir Aufmerksamkeit, Fürsorge, ... oder was auch immer schenkt? Könntest Du ihn noch als Therapeut und seine Handlungen als therapeutisch wahrnehmen? ...
Auch wenn Du derzeit in einer Krise steckst, ... Hilfe gibt es überall. Es gibt andere Therapeuten, es gibt Kliniken, es gibt Beratungsstellen, ... Er könnte Dich abgeben, er könnte Anlaufstellen für Dich raussuchen, er könnte Kollegen kontaktieren und dich an diese verweisen, ... Es gäbe viele Möglichkeiten für deinen Therapeuten sich verantwortungsbewusst zu verhalten und dir durch die Krise zu helfen.
Aber dazu müsste er selber bereits sein Dich loszulassen, ... und sich um seine eigenen Krisen zu kümmern.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Sicherlich darf der Thera keine zwei Kappen tragen, der Beichtvater darf nicht auch der Kavalier sein. Denn das führt zu unentwirrbaren gordischen Knoten. Bei dieser Sachlage würde man Mareike aber wünschen dass diese Unvereinbarkeit sich auch in ihrer Seele, spürbar, als Obstakel für ihre Heilung meldet. Und nicht nur theoretisch als moralische no-go area.chrysokoll hat geschrieben: ↑So., 21.08.2022, 08:14 ok ich bin vorbelastet, aber bei mir schrillen da alle Alarmglocken u.a. weil der Therapeut sich nicht zurückhalten konnte und ihm das "rausgerutscht" ist, er also die Patientin mit rein zieht.
Und weil er schon Probleme mit seiner Frau hat. Da ist deutlich mehr als nur ein wenig warmes Gefühl und Sorgen machen
caute
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Hallo Mareike,
eine pauschale Antwort ist da schwierig, da man alle Details nicht kennt.
In vielen Menschen kommt ja erst mal hoch: "Oh, das ist ja höchst eigenartig und/oder unprofessionell. Dieser Mensch könnte Dich ja manipulieren oder die Kenntnis über deine Herausforderungen ausnutzen."
Menschen mit solcher Ausbildung würden ja in jeder Beziehung irgendwann von den Abgründen des Partners wissen. Unter dem Aspekt dürften Sie ja keine Beziehung mit einem nicht Fachkundingen eingehen. Und es ist ja gleich auch eine Verurteilung, dass dieser Mensch so etwas negativ nutzen würde.
Was ich persönlich schon so sehe ist, dass die aktuelle Therapie dadurch beeinflusst werden könnte. Er kann Dich vermutlich bislang besser einschätzen als Du ihn. Und daher fällt es vermutlich schwer zu sagen, ob er in einer objektiven Rolle bleiben kann.
Kurzum: Liebe kann sich überall entwickeln und man sollte wohl nicht zu sehr von Klischees ausgehen, schon gar nicht von negativen. Für die Therapie solltest Du Dir dann vielleicht jemand anderes suchen.
Als Therapeut sollte man in der Lage sein, diese Entscheidung reflektieren und verstehen zu können.
eine pauschale Antwort ist da schwierig, da man alle Details nicht kennt.
In vielen Menschen kommt ja erst mal hoch: "Oh, das ist ja höchst eigenartig und/oder unprofessionell. Dieser Mensch könnte Dich ja manipulieren oder die Kenntnis über deine Herausforderungen ausnutzen."
Menschen mit solcher Ausbildung würden ja in jeder Beziehung irgendwann von den Abgründen des Partners wissen. Unter dem Aspekt dürften Sie ja keine Beziehung mit einem nicht Fachkundingen eingehen. Und es ist ja gleich auch eine Verurteilung, dass dieser Mensch so etwas negativ nutzen würde.
Was ich persönlich schon so sehe ist, dass die aktuelle Therapie dadurch beeinflusst werden könnte. Er kann Dich vermutlich bislang besser einschätzen als Du ihn. Und daher fällt es vermutlich schwer zu sagen, ob er in einer objektiven Rolle bleiben kann.
Kurzum: Liebe kann sich überall entwickeln und man sollte wohl nicht zu sehr von Klischees ausgehen, schon gar nicht von negativen. Für die Therapie solltest Du Dir dann vielleicht jemand anderes suchen.
Als Therapeut sollte man in der Lage sein, diese Entscheidung reflektieren und verstehen zu können.
Es geht hier nicht nur um "Moral" im Sinne: Das ist verwerflich oder der Therapeut "betrügt" seine Ehefrau.
Die innere Rückmeldung der Unvereinbarkeit ist aber - gerade in emotionalen Ausnahmesituationen - nicht möglich. Oder manchen ist das grundsätzlich nicht gut möglich. Und, je nachdem was der Grund für die Therapie war, ist es Klienten ja auch nicht immer gut möglich, die eigenen Bedürfnisse klar von denen des Gegenübers zu differenzieren. Therapie ist ein - hoffentlich - vorübergehendes Abhängigkeitsverhältnis. Damit ist der Klient bzw. die Klientin in einer vulnerablen Position. Nicht umsonst gelten sexuelle Übergriffe in einem Therapieverhältnis juristisch als Missbrauch von Schutzbefohlenen.
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― Anne Lamott
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Um auf Deine anfängliche Frage zurück zu kommen:
ja, ich glaube schon, dass ein Therapeut durch Supervision/Selbsterfahrung, Coaching, was auch immer mögliche "private" Gefühle gegenüber Klienten in den Griff bekommen kann.
Nein, ich glaube nicht, dass Dein Therapeut das hinbekommt zum jetzigen Zeitpunkt und dann auch noch so, dass Deine Therapie davon unbeeinflusst bleibt.
Natürlich sind Therapeuten auch Menschen. Und natürlich kann es passieren, dass sich der Therapeut in den Klienten verliebt. Und auch ich finde es ehrlich, wenn der Therapeut dies dann auch sagt. Aber es geht viel zu weit, der Klientin dann auch noch Details mitzuteilen (ich kann nächtelang nicht mehr schlafen, ohne an Sie zu denken oder ich habe deswegen bereits Eheprobleme). Mit diesen Details geht er meines Erachtens zu weit, um noch in eine professionelle Therapiebeziehung zurückfinden zu können.
Wenn der Therapeut bemerkt, dass seine Gefühle zu stark werden und nichts mehr mit der eigentlichen Therapie zu tun haben, dann sollte er sich sofort Unterstützung und Hilfe suchen. Das scheint in Deinem Fall aber schon sehr viel weiter zu sein.
Was sollst Du denn jetzt damit anfangen? Sollst Du jetzt der Profi sein und sagen: okay, dann machen Sie mal Supervision und dann wird das schon wieder?
Wie geht es Dir überhaupt damit?
ja, ich glaube schon, dass ein Therapeut durch Supervision/Selbsterfahrung, Coaching, was auch immer mögliche "private" Gefühle gegenüber Klienten in den Griff bekommen kann.
Nein, ich glaube nicht, dass Dein Therapeut das hinbekommt zum jetzigen Zeitpunkt und dann auch noch so, dass Deine Therapie davon unbeeinflusst bleibt.
Natürlich sind Therapeuten auch Menschen. Und natürlich kann es passieren, dass sich der Therapeut in den Klienten verliebt. Und auch ich finde es ehrlich, wenn der Therapeut dies dann auch sagt. Aber es geht viel zu weit, der Klientin dann auch noch Details mitzuteilen (ich kann nächtelang nicht mehr schlafen, ohne an Sie zu denken oder ich habe deswegen bereits Eheprobleme). Mit diesen Details geht er meines Erachtens zu weit, um noch in eine professionelle Therapiebeziehung zurückfinden zu können.
Wenn der Therapeut bemerkt, dass seine Gefühle zu stark werden und nichts mehr mit der eigentlichen Therapie zu tun haben, dann sollte er sich sofort Unterstützung und Hilfe suchen. Das scheint in Deinem Fall aber schon sehr viel weiter zu sein.
Was sollst Du denn jetzt damit anfangen? Sollst Du jetzt der Profi sein und sagen: okay, dann machen Sie mal Supervision und dann wird das schon wieder?
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Auch dass er dir mitteilt, dass es zu Eheproblemen kommt - ich frage mich, was dir das nützt? Wenn er kein Therapeut für dich mehr sein kann, ist die Therapie keine mehr. Und er sollte die Verantwortung jetzt übernehmen. Das ist sein Job!
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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