negative Gefühle ausgelöst und dann nicht mehr erreichbar
Ich kann sehr gut verstehen, dass du durcheinander bist und dich schlecht fühlst. Die Reaktion deiner Therapeutin war nicht sehr kompetent. Vielleicht war es gedankenlos oder sie war überfordert oder sie ist wirklich unfähig oder sie war schon krankheitsbedingt angeschlagen und nicht ganz beisammen. Auf jeden Fall war sie unsensibel, du bist nicht verkehrt in deiner Wahrnehmung. Das alles solltet ihr aber klären.
Wenn du etwas gesammelter bist, vielleicht morgen früh, solltest du um einen Termin bitten am besten ohne ausufernde Begründung sonst machst du dir wieder zuviele Gedanken. Sage einfach es ginge dir schlecht und den Rest sprichst du dann vor Ort an. Entweder direkt bei ihr oder bei der Kollegin.
Wenn du etwas gesammelter bist, vielleicht morgen früh, solltest du um einen Termin bitten am besten ohne ausufernde Begründung sonst machst du dir wieder zuviele Gedanken. Sage einfach es ginge dir schlecht und den Rest sprichst du dann vor Ort an. Entweder direkt bei ihr oder bei der Kollegin.
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ist es nicht vielleicht gesünder einen Abstand aufzubauen und mich um mich selbst zu kümmern, anstatt das Gespräch zu suchen?
ich frage mich das wirklich. Was ist der richtige Selbstschutz? Was wenn ich auf emotionale Kälte stoße und es mir eher schlechter als besser damit geht und ich bin ja für mich selbst verantwortlich und sollte nicht so sehr andere Menschen brauchen. Ich kann mich n i c h t gut um mich kümmern, das habe ich noch nicht gut (nach-) gelernt, habe damit so meine Schwieirigkeiten. ist es vielleicht das Vernünftigste die (beabsichtigte oder zufällige) Ablehnung als Chance zu sehen und mich unabhängig zu machen, erwachsen zu agieren, ansatt erneut zu versuchen in Kontakt zu kommen (was ja sowieso nicht wirklich funktioniert (hat))? EInfach akzeptieren, dass ich eben so bin, um meine Kraft in den Aufbau einer echten Unabhängigkeit zu stecken? (was auch nicht einfach sein wird)
Ich glaube, ich war da schon emotional zu abhängig.
Kann meine eigene PSyche da gerade nicht einschätzen. Was tut mir gut? Ich würde gerne das richtige tun und nichts schädliches, destruktives oder infantiles. Die Hoffnung das "wir" das wieder gerade biegen und mir geholfen wird ist doch infantil? Ich kann das nur allein wieder hinbekommen und sollte nicht klammern, als erwachsene Person, mich weiter angreifbar machen und anderen Menschen MAcht über mich geben?
ich frage mich das wirklich. Was ist der richtige Selbstschutz? Was wenn ich auf emotionale Kälte stoße und es mir eher schlechter als besser damit geht und ich bin ja für mich selbst verantwortlich und sollte nicht so sehr andere Menschen brauchen. Ich kann mich n i c h t gut um mich kümmern, das habe ich noch nicht gut (nach-) gelernt, habe damit so meine Schwieirigkeiten. ist es vielleicht das Vernünftigste die (beabsichtigte oder zufällige) Ablehnung als Chance zu sehen und mich unabhängig zu machen, erwachsen zu agieren, ansatt erneut zu versuchen in Kontakt zu kommen (was ja sowieso nicht wirklich funktioniert (hat))? EInfach akzeptieren, dass ich eben so bin, um meine Kraft in den Aufbau einer echten Unabhängigkeit zu stecken? (was auch nicht einfach sein wird)
Ich glaube, ich war da schon emotional zu abhängig.
Kann meine eigene PSyche da gerade nicht einschätzen. Was tut mir gut? Ich würde gerne das richtige tun und nichts schädliches, destruktives oder infantiles. Die Hoffnung das "wir" das wieder gerade biegen und mir geholfen wird ist doch infantil? Ich kann das nur allein wieder hinbekommen und sollte nicht klammern, als erwachsene Person, mich weiter angreifbar machen und anderen Menschen MAcht über mich geben?
Zuletzt geändert von DandyLion am Di., 21.06.2022, 08:45, insgesamt 1-mal geändert.
Ich weiß ja nicht was vorgefallen ist und antworte mal so:
Also ein Selbstschutz ist deine Idee nicht, das ist Vermeidung. Damit handelst du nicht erwachsen.
LG candle
Naja, ganz so einfach ist es ja nicht. Ich will da mal vorsichtig sein, aber offenbar hast du einen Fehler gemacht, der in der Therapie nicht ganz unwichtig ist. Es gab nun Streit in dieser Beziehung deswegen. ABER man kann Probleme in der Beziehung auch aus dem Weg Räumen im besten Fall. Warum hast du daran kein Interesse? Es ist doch paradox selber einen Fehler zu machen, daraufhin Kritik zu bekommen um daraufhin wiederum DEINE Wunden zu lecken, weil du dich falsch behandelt fühlst. Interessiert dich das Gegenüber dann nicht? Unabhängig davon, dass es eine Therapeutin ist um die du dich nicht "kümmern mußt", denkt man in normalen Beziehungen ja schon darüber nach was man selbst falsch gemacht hat und versucht sich in das Gegenüber mit seinen Reaktionen einzufühlen zu verstehen um dann in Selbsterkenntnis "aufzugehen".
Also ein Selbstschutz ist deine Idee nicht, das ist Vermeidung. Damit handelst du nicht erwachsen.
LG candle
Now I know how the bunny runs!
Doch, das interessiert mich schon. Ich habe aber das Gefühl, dass es ihr egal ist und der Fehler soo schwerwiegend war, dass sie nichts mehr mit mir zu tun haben will und ich mich nur aufdrängen würde oder die Sorge, dass sie mir mit Gleichgültigkeit begegnen könnte. Sie hat jetzt schließlich den Kontakt für mehere Wochen ver-unmöglicht. Und sie muss sich nicht mit mir auseinandersetzen im Urlaub oder wenn sie krank ist- das finde ich absolut in Ordnung!- aber damit ist es doch irgendwie erledigt, von ihrer Seite. In einer normalen Beziehung würde das so garnicht entstehen, weil ich da trotz Urlaub versuchen kann jemanden zu erreichen. Das geht hier nicht, weil ich zu ihrem Job gehöre und Kontaktaufnahme ausserhalb ihrer Dienstzeiten m.E.n nicht ok wäre und ja auch nichts bringen würde, weil sie ihre Mails im Urlaub nicht checken wird.candle. hat geschrieben: ↑Di., 21.06.2022, 08:45 Warum hast du daran kein Interesse? Es ist doch paradox selber einen Fehler zu machen, daraufhin Kritik zu bekommen um daraufhin wiederum DEINE Wunden zu lecken, weil du dich falsch behandelt fühlst. Interessiert dich das Gegenüber dann nicht? Unabhängig davon, dass es eine Therapeutin ist um die du dich nicht "kümmern mußt", denkt man in normalen Beziehungen ja schon darüber nach was man selbst falsch gemacht hat und versucht sich in das Gegenüber mit seinen Reaktionen einzufühlen zu verstehen um dann in Selbsterkenntnis "aufzugehen".
Also ein Selbstschutz ist deine Idee nicht, das ist Vermeidung. Damit handelst du nicht erwachsen.
LG candle
Ich habe ihre Reaktion versucht zu verstehen und mich deswegen schuldig gefühlt und es bereut mich so verhalten zu haben, das Gefühl ihr was böses getan zu haben. das sie dann einfach "weg ist" verstehe ich nicht. Aber das ist ihr gutes Recht. Urlaub ist wichtig und ich gehöre zum Job, dann muss sie mich vorher aber nicht mit ihrer persönlichen Betroffenheit "quälen".
vielleicht war es zu persönlich und ich zu abhängig und das ist "uns" (wahrscheinlich nur mir, weil es sie nicht mehr beschäftigen wird) jetzt auf die Füße gefallen.
Zuletzt geändert von DandyLion am Di., 21.06.2022, 09:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Das ist doch Unsinn! Wie kommst du denn darauf, dass sich Dinge nicht auch später klären lassen?DandyLion hat geschrieben: ↑Di., 21.06.2022, 09:01 Sie hat jetzt schließlich den Kontakt für mehere Wochen ver-unmöglicht. Und sie muss sich nicht mit mir auseinandersetzen im Urlaub oder wenn sie krank ist- das finde ich absolut in Ordnung!- aber damit ist es doch irgendwie erledigt, von ihrer Seite.
LG candle
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weil ich nicht die ganze Zeit mit diesen Gefühlen rumlaufen kann und das nur schwer beiseite schieben kann und wenn ich es beiseite schiebe dann vielleicht lieber ganz....irgendwie hoffe ich, dass sich mein inneres Chaos legt und ich anders drauf gucken kann. Ich komme mir auch nicht vernünftig vor mit dieser emotionalen Reaktion, aber die Gefühle sind halt da und die sind sehr schei*e
Und ich will auch nicht wieder "angekrochen" kommen. Ich muss sowieso mehr auf meinen eigenen Beinen stehen und innerlich nicht so an MEnschen klammern. Das klingt so schei*e, weil ich eben schei*e bin. Am ende ist dann ein Ego-Problem, aber man braucht ja auch ein gutes Ego, schei* auf s Herz :/ das verursacht sowieso nur schmerzen und man macht sich lächerlich und angreifbar, zum Opfer, habe sowieso kein recht auf gefühle, alles übetrieben und nicht wahr. Ohne ist es zwar kalt, aber die kälte kenne ich, die wärme lässt mich leiden, zweifeln, hoffen: das alles verunsichert mich
Und ich will auch nicht wieder "angekrochen" kommen. Ich muss sowieso mehr auf meinen eigenen Beinen stehen und innerlich nicht so an MEnschen klammern. Das klingt so schei*e, weil ich eben schei*e bin. Am ende ist dann ein Ego-Problem, aber man braucht ja auch ein gutes Ego, schei* auf s Herz :/ das verursacht sowieso nur schmerzen und man macht sich lächerlich und angreifbar, zum Opfer, habe sowieso kein recht auf gefühle, alles übetrieben und nicht wahr. Ohne ist es zwar kalt, aber die kälte kenne ich, die wärme lässt mich leiden, zweifeln, hoffen: das alles verunsichert mich
Zuletzt geändert von DandyLion am Di., 21.06.2022, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.
Ja, indem du mal schaust was du "falsch" gemacht hast. Warum du es tust wie du es tust und wie du es künftig anders machen kannst. Damit hast du dann eine Menge zu tun und es hilft wirklich!!!
Ich mag das auch nicht, dass sich hier fast jeder im Forum als abhängig hinstellt und mit Gefühlen kämpft, statt sich um sich und die eigenen "Fehler" zu erkunden. Oder wie man mir mal sagte: Die eigene dunkle Seite des Herzens erforschen.
Ich sehe dich nicht als emotional abhängig, jedenfalls habe ich das mit dem Freund nicht so gefühlt, sondern das du genau weißt was du da in Kauf nimmst und es so willst. Das kann man sich ja auch klar machen, dass man sich bewußt etwas aussucht, so kann man sich dann auch nicht mehr über diese Situation beschweren- als Beispiel.
LG candle
Now I know how the bunny runs!
dunkle seite: warum habe ich nicht mitgekriegt, dass ich der therapeutin gegenüber rücksichtslos oder egozentrisch handel, wenn ich es ihr nicht sage, warum habe ich ihr vertrauen missbraucht? und es erst gemerkt als ich ihre betroffenheit gesehen habe? mir war überhaupt nicht klar, dass ihr das etwas ausmachen könnte. (ob ihr das etwas ausmachen sollte oder nicht aus professioneller Sicht ist erstmal egal- es geht mir um mein Verhalten, meine Gedanknelosigkeit gegenüber MEnschen, die näher kommen, mein seltsames Muster das mich nicht glücklich macht)
Warum will ich nicht das mir irgendjemand zu nah kommt und womöglich auch noch (Gott bewahre) echtes Interesse an mir oder an meinem Wohlergehen haben könnte?
Warum denke ich noch immer und halte daran fest, das ich allein auf der Welt bin (einmal wegen solcher Rücksichtlosigkeiten, einmal weil ich mich nach wie vor im Kern unverbunden und verkehrt fühle), warum kommt mir immer wieder meine Empathie abhanden und mein Leben und Beziehungen scheinen bedeutungslos und distanziert ? Und wenn dem so ist, warum löst das trotzdem Schmerz aus?
Warum will ich nicht das mir irgendjemand zu nah kommt und womöglich auch noch (Gott bewahre) echtes Interesse an mir oder an meinem Wohlergehen haben könnte?
Warum denke ich noch immer und halte daran fest, das ich allein auf der Welt bin (einmal wegen solcher Rücksichtlosigkeiten, einmal weil ich mich nach wie vor im Kern unverbunden und verkehrt fühle), warum kommt mir immer wieder meine Empathie abhanden und mein Leben und Beziehungen scheinen bedeutungslos und distanziert ? Und wenn dem so ist, warum löst das trotzdem Schmerz aus?
Zuletzt geändert von DandyLion am Di., 21.06.2022, 10:01, insgesamt 3-mal geändert.
und wenn ich mich nicht danach fühle? Ich kann mich nicht dafür entscheiden und auch nicht dagegen.Griselda hat geschrieben: ↑Mo., 20.06.2022, 23:02 Das alles solltet ihr aber klären.
Wenn du etwas gesammelter bist, vielleicht morgen früh, solltest du um einen Termin bitten am besten ohne ausufernde Begründung sonst machst du dir wieder zuviele Gedanken. Sage einfach es ginge dir schlecht und den Rest sprichst du dann vor Ort an. Entweder direkt bei ihr oder bei der Kollegin.
abngesehen davon ist ihre Kollegin auch zwei Wochen lanng nicht erreichbar. In der Zeit muss ich damit allein klar kommen und das kann man von einer erwachsenen Person auch guten Gewissens erwarten.
Zuletzt geändert von DandyLion am Di., 21.06.2022, 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
Alles in allem reagiere ich emotional ziemlich kindisch auf das Ganze und nicht erwachsen. Diese plötzliche massive Selbstunsicherheit, innerer WIderstand, Trotz, Ängste, übertriebene Schuldgefühle, irgendetwas Lähmendes, tlw. Taubheit vielleicht (schwer zu beschreiben), Ablehnung, übetriebene Sensibilität ...
Diese Gefühle sind keine vernünftige Basis für eine Reaktion in der Realität
Was soll ich damit machen?
Was soll mir das sagen?
Diese Gefühle sind keine vernünftige Basis für eine Reaktion in der Realität
Was soll ich damit machen?
Was soll mir das sagen?
....dich deinen Problemen stellen und weiter daran in der Therapie arbeiten.
Von alleine hört das (leider) nicht auf.
Du wirst sonst immer wieder vor genau den gleichen Problemen stehen.
Deshalb kann ich dir nur empfehlen: mach einen neuen Termin aus.
Besprich deine Sorgen und Ängste in der Therapie und "erlebe" dann, was tatsächlich passiert.
Von alleine hört das (leider) nicht auf.
Du wirst sonst immer wieder vor genau den gleichen Problemen stehen.
Deshalb kann ich dir nur empfehlen: mach einen neuen Termin aus.
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Tja, die Reaktion ist da nicht so wirklich berechenbar. Die dann von ihren Fehler einsehen und sich entschuldigen bis Eine Litanei von Ausreden bis sie rechtfertigt ihr Verhalten als richtig und deines als "krankheitsbedingtes" Überreagieren.DandyLion hat geschrieben: ↑Di., 21.06.2022, 08:21 ist es nicht vielleicht gesünder einen Abstand aufzubauen und mich um mich selbst zu kümmern, anstatt das Gespräch zu suchen?
ich frage mich das wirklich. Was ist der richtige Selbstschutz? Was wenn ich auf emotionale Kälte stoße und es mir eher schlechter als besser damit geht und ich bin ja für mich selbst verantwortlich und sollte nicht so sehr andere Menschen brauchen.
Ich glaube, ich war da schon emotional zu abhängig.
Auch wenn du noch nicht so gut darin bist wäre Selbstfürsorge hochfahren echt das wichtigste jetzt.
Weil das wird dir im Leben nicht das letzte mal passiert sein dass jemand auf den du dich eigentlich verlassen hast dir dann doch mal eine überbrät. Für den Fall muss man immer gerüstet sein, also warum nicht genau jetzt üben.
Und dann ganz neutral das Gespräch über den Vorfall suchen wenn du wieder eine Stunde hast und dann anhand ihrer Reaktion entscheiden wie du vorgehen willst. Für mich persönlich wäre alles unterhalb eines Eingeständnisses des Fehlers dann ein Beendigungsgrund für die Therapie, weil dir die Schuld für ihr Fehlverhalten zu geben entzieht dann für dich jede Grundlage für ein weiteres Vertrauen.
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Sie hat keinen Fehler gemacht, die Therapeutin hat einen Fehler gemacht.
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DandyLion hat geschrieben: ↑Di., 21.06.2022, 10:12 Alles in allem reagiere ich emotional ziemlich kindisch auf das Ganze und nicht erwachsen. Diese plötzliche massive Selbstunsicherheit, innerer WIderstand, Trotz, Ängste, übertriebene Schuldgefühle, irgendetwas Lähmendes, tlw. Taubheit vielleicht (schwer zu beschreiben), Ablehnung, übetriebene Sensibilität ...
Diese Gefühle sind keine vernünftige Basis für eine Reaktion in der Realität
Was soll ich damit machen?
Was soll mir das sagen?
Sagen wir mal nicht kindisch (weil das ist ein abwertendes Wort) sondern kindlich.
Ich vermute mal du hattest nicht gerade die schöne Kindheit die man jedem wünscht? Dann sind da durch ihr Verhalten ganz einfach traumatisierte Anteile getriggert worden und du fühlst dich aktuell exakt wieder genau so wie zu der Zeit wo dein Täter x dich genauso behandelt hat. Das ähnliche Verhalten (Vorwürfe, verantworltich machen für die schlechten Gefühle des Täters und Drohung mit Beziehungsentzug) katapultieren dich emotional in die Vergangenheit und deswegen fühlst du dich wie damals mit 8 Jahren wo der Ursprungstäter das mit dir regelmässig betrieben hat und bist genauso überfordert mit der Situation.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Di., 21.06.2022, 10:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Oder in einer anderen Therapie. Weil wenn die Schuldzuweisung nicht aufhört und sie ihren Fehler einsieht und ihre Einstellung ändert wäre eine sinnvolle Therapie nicht mehr möglich mit der Frau.
Weil dann die Therapie ja weiter auf der Basis, du musst dich für etwas schuldig fühlen das objektiv keinen Schuldwert hat und du musst die Verantwortung für die emotionale Reaktion der Therpeutin tragen bestehen würde.
Das kann nicht nur nicht helfen, das macht es noch schlimmer, weil es in die Kerbe von Täterverhalten haut.
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