Therapeut verbietet Patient über Gespräche zu reden

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Sydney-b
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Beitrag Do., 16.06.2022, 15:54

Gibt es bei dir in der Nähe eine Beratungsstelle für Angehörige von traumatisierten Menschen?
Dies empfände ich als sehr wichtig für dich.
Damit du lernen kannst, wie du dich gegenüber deinem Partner abgrenzen kannst.

Ihr habt schließlich eine Partnerschaft zusammen.
Diese kann sehr schnell in eine Schieflage geraten, wenn du zu oft Ersatztherapeutin sein musst (sein möchtest).
Auch wenn dein Wunsch zu helfen/unterstützen natürlich nachvollziehbar und verständlich ist.

Was ich etwas verwunderlich finde: Nach 10 Jahren Therapie hat er es noch nicht geschafft, sich räumlich von seinen Eltern zu trennen.
Wenigstens dies hätte in dieser langen Therapiezeit doch möglich sein müssen?

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Thread-EröffnerIn
JustlikeHeaven
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Beitrag Do., 16.06.2022, 16:05

Vielen Dank für die Antworten. Ich hätte nicht mit diesem Feedback gerechnet.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 16.06.2022, 17:18

Sydney-b hat geschrieben: Do., 16.06.2022, 15:09
Wenn er zufrieden aus der Sitzung kam, ist das für ihn ein sehr gutes Zeichen.


Oder es ist ein schlechtes Zeichen. Ich meine, er hat einen übergriffigen Familienhintergrund.

Und dann kommt eine Therapeutin die auf streng, dominant und fordernd macht und er fällt prompt in die Rolle die er in seiner Herkunftsfamilie hatte. Das ist das was er als Zuwendung von seiner Familie her kennt. Es fühlt sich vertraut an dass "übergeordnete" Personen ihn rumkommandieren und über sein Leben bestimmen.

Das ist aber keine Therapie, das ist nur eine Fortsetzung seiner Familienverhältnisse.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 16.06.2022, 17:22

JustlikeHeaven hat geschrieben: Do., 16.06.2022, 15:22Ich muss dann nur anders damit umgehen wenn er in solchen Downphasen nach der Therapie in der Ecke sitzt, kaputt ist ...als sei er nicht in dieser Welt...wie soll ich dann damit umgehen.


Geht das so weit dass er nach den Stunden häufig dissoziiert oder wirklich ernsthafte depressive Durchhänger hat die auch seine Lebensfähigkeit beeinträchtigen, zB am Tag drauf im Job?

https://de.wikipedia.org/wiki/Derealisation

Wenn das passiert ist das was in der Therapie passiert absolut unprofessionell.

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candle.
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Beitrag Do., 16.06.2022, 17:42

Ich habe erst das erste Posting gelesen und kann mir unter seriösen Umständen durchaus vorstellen, das keine dritte unsichtbare Person an der Therapie teilnehmen soll.

LG candle
Now I know how the bunny runs! Bild

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peppermint patty
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Beitrag Do., 16.06.2022, 17:44

Mich wundert ein anderes Thema:
Wenn dein Partner drei Wochen benötigt, um sich von einer Therapiestunde zu erholen, bzw. sie zu verarbeiten, wieso dann die Therapeutin die Frequenz versechstfacht. Das ist doch eine totale Überforderung.

Ist das wirklich so von IHM gewünscht? Mir scheint die Therapeutin sehr forsch zu sein. Eine analytische Therapie setzt einiges voraus, zB eine gewisse Stabilität, eine hohe Motivation sich seinen Themen zu stellen und eine gute Verarbeitungskapazität vom Patienten. Für mich klingt es nicht so, als sei diese bei deinen Partner gegeben. Für mich klingt es so, als würde er das tun, was andere ihm sagen.

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Sydney-b
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Beitrag Do., 16.06.2022, 18:05

Es ist natürlich alles nur Spekulation.
Weder die TE noch wir waren dort zur Sitzung.

Zu dieser Therapeutin geht er wohl seit geraumer Zeit.
Auch wird er der Analyse zugestimmt haben müssen.
Er unterschreibt schließlich den Antrag.

Wir könnten hier auch spekulieren, dass dieser Mann therapie/beratungsresistent ist, weil er seit 10 Jahren in Therapie ist(ob es unterschiedliche Therapeuten waren wurde nicht geklärt), weil er es in dieser langen Zeit nicht mal geschafft hat, sich räumlich von seinen Eltern zu distanzieren.

Ja, die Therapeutin könnte zu forsch oder zu dominant sein.
Vielleicht ist sie aber auch nichts dergleichen und sie geht auf die jetzigen Wünsche ihres Patienten ein.

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lisbeth
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Beitrag Do., 16.06.2022, 18:11

Die 162 Stunden hören sich für mich auch stark nach analytischer Therapie an. Hat die Therapeutin vorher nicht mit deinem Partner darüber gesprochen was sie beantragt und warum? Bzw hat er nicht nachgefragt - er hat das ja schließlich unterschrieben? Die höhere Stundenfrequenz würde sich wahrscheinlich dann damit begründen, denn alle 3-4 Wochen eine Stunde sind eher stabilisierende Gespräche als Therapie, in der es wirklich ans Eingemachte geht. Das ist jetzt Spekulation, aber vielleicht will die Therapeutin auch ganz gezielt den Raum zum Ausweichen begrenzen, weil sie festgestellt hat dass sie mit ihm in jeder Stunde wieder fast bei Null anfängt?
JustlikeHeaven hat geschrieben: Do., 16.06.2022, 15:02 Sie war gestern sehr streng unbd pissig zu ihm.
Das kann auch die "Stimme des Vaters" sein, die er da aus den Äußerungen der Therapeutin raushört, also Übertragung/ Projektion. Kann gut sein, dass sie einfach sehr klar und sehr direkt war in dem was sie gesagt hat, gerade wenn sie ihm erklärt hat, warum das mit der höheren Stundenfrequenz nötig ist, und dass das halt bei ihm streng und pissig ankam. Auch das sollte er dann wieder mit zur Therapeutin nehmen und mit ihr besprechen.

Was ist denn in den bisherigen 10 Jahren Therapie passiert - war das immer bei derselben (dieser) Therapeutin? Was hat sich denn da für deinen Partner spürbar verändert, wo ist er weitergekommen? Was ist - dank Therapie - für ihn heute anders als vor der Therapie? Was will er mit dieser aktuell beantragten Therapie erreichen?

Ich finde es völlig normal, dass ich nach einer Therapiestunde erstmal Zeit für mich alleine brauche. Der Abend danach ist in der Regel für mich selbst reserviert, da mag ich auch niemanden treffen und ich bin meistens auch ziemlich müde. Das finde ich weiter nicht verwunderlich, denn das ist emotionale Schwerstarbeit, was da passiert. Wenn ich mir diese Zeit für mich selbst nehme, sieht am nächsten Morgen die Welt meistens auch wieder halbwegs annehmbar aus.
Wie ist er denn mit den Zuständen nach der Stunde umgegangen bevor ihr euch kennen gelernt habt?

Ich finde schon allein diese Konstellation, wie sie sich hier abzeichnet, höchst spannend. Die Therapeutin teilt deinem Partner mit, dass es gut wäre, wenn er nicht mit Außenstehenden über die Therapiestunden redet. Von Verbot möchte ich auch erstmal nicht ausgehen, ich kann mir auch hier gut vorstellen, dass sich das in der Wahrnehmung deines Partners (aufgrund seiner Vorgeschichte) "strenger" angehört hat als es tatsächlich war. Er teilt dir das mit. Und du meldest dich hier an und holst Infos ein? Was ist mit deinem Partner? Wie steht er zu dem "Verbot" der Therapeutin? Und warum macht er nicht das Naheliegende und setzt sich mit der Therapeutin darüber auseinander bzw. wird selbst aktiv und informiert sich selbst? Bei mir entsteht da so ein Bild, dass dein Partner da (oder insgesamt) eher passiv ist und ihr so eine Arbeitsteilung habt, dass du solche Dinge gerne mal für ihn übernimmst - evtl. auch ungefragt? - und er lässt es auch zu... Wenn das tatsächlich so ist, dann kann ich die Bitte der Therapeutin sogar gut nachvollziehen, denn du bist dann ja quasi der verlängerte Arm deines Partners (und für ihn ist das super bequem, weil er damit weiter passiv bleiben kann), und solange du da mit im Dreieck bist, wird er selbst nie ins Handeln kommen. Alles reine Spekulation, wie gesagt. Letztlich würde ich auch da deinem Partner empfehlen, dass er das selbst bei der Therapeutin anspricht und mit ihr darüber in die direkte Klärung geht. Das gehört auch zur Therapie.
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― Anne Lamott

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Sydney-b
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Beitrag Do., 16.06.2022, 18:22

....sonst könnte es nämlich passieren, dass sich auch in den nächsten 10 Jahren nicht sonderlich viel verändern wird bei deinem Partner.
Weil keine Notwendigkeit dazu besteht.
Es kümmern sich doch liebevoll zwei Frauen um ihn. :anonym:
(Könnte, nicht MUSS!)

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 16.06.2022, 19:19

lisbeth hat geschrieben: Do., 16.06.2022, 18:11 Das kann auch die "Stimme des Vaters" sein, die er da aus den Äußerungen der Therapeutin raushört, also Übertragung/ Projektion. Kann gut sein, dass sie einfach sehr klar und sehr direkt war in dem was sie gesagt hat, gerade wenn sie ihm erklärt hat, warum das mit der höheren Stundenfrequenz nötig ist, und dass das halt bei ihm streng und pissig ankam.


Könnte sein. Muss aber nicht.

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lisbeth
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Beitrag Do., 16.06.2022, 19:38

münchnerkindl hat geschrieben: Do., 16.06.2022, 19:19 Könnte sein. Muss aber nicht.
münchnerkindl hat geschrieben: Do., 16.06.2022, 17:18 Und dann kommt eine Therapeutin die auf streng, dominant und fordernd macht und er fällt prompt in die Rolle die er in seiner Herkunftsfamilie hatte. Das ist das was er als Zuwendung von seiner Familie her kennt. Es fühlt sich vertraut an dass "übergeordnete" Personen ihn rumkommandieren und über sein Leben bestimmen.
Ach geh, MüKi, im Gegensatz zu dir bleibe ich beim 'kann' und stelle meine Vermutungen nicht als Tatsachen hin. ;-)

Letztlich muss das der Partner von JLH rausfinden, was da los ist - am besten gemeinsam *mit* der Therapeutin und im direkten Kontakt mit ihr. Das kann ihm niemand abnehmen auch die liebevollste und fürsorglichste Partnerin nicht.

Bei 10jähriger Therapieerfahrung gehe ich auch mal davon aus, dass man sich vor Beantragung mal schlau gemacht hat und infomiert hat - auch über mögliche therapeutische Alternativen. Und dann gibt es zwei Möglichkeiten, dass diese Entscheidung für die analytische Therapie entweder bewusst getroffen wurde - oder aber aus reiner Bequemlichkeit und weil die Therapeutin das so vorgeschlagen hat...Und auch wenn sich rausstellen sollte, dass das insgesamt nicht passt, dann wäre es ebenfalls am Partner von JLH, den Entschluss zu fassen, dass analytische Therapie oder diese Therapeutin nicht das Richtige für ihn ist. Das ist auch nichts, was ihm irgendjemand abnehmen kann. Dafür muss er dann schon selbst Position beziehen.
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― Anne Lamott

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 17.06.2022, 08:00

lisbeth hat geschrieben: Do., 16.06.2022, 18:11 Die 162 Stunden hören sich für mich auch stark nach analytischer Therapie an. Hat die Therapeutin vorher nicht mit deinem Partner darüber gesprochen was sie beantragt und warum? Bzw hat er nicht nachgefragt - er hat das ja schließlich unterschrieben? Die höhere Stundenfrequenz würde sich wahrscheinlich dann damit begründen, denn alle 3-4 Wochen eine Stunde sind eher stabilisierende Gespräche als Therapie, in der es wirklich ans Eingemachte geht. Das ist jetzt Spekulation, aber vielleicht will die Therapeutin auch ganz gezielt den Raum zum Ausweichen begrenzen, weil sie festgestellt hat dass sie mit ihm in jeder Stunde wieder fast bei Null anfängt?
das kann ich mir tatsächlich auch nur ganz genau so vorstellen.
162 Stunden - das wird doch wenn dann nur für Analyse genehmigt von der Krankenkasse, für keine andere Therapieform.
Und ja, Analyse oder überhaupt sinnvolle Therapie findet öfter statt als alle paar Wochen
Es wäre auch sinnfrei, weil die Stunden die Stunden sonst dreimal bis an sein Lebensende reichen würden

Ich kann mir auch eher vorstellen dass die Therapeutin gesagt hat er solle nicht mit anderen über die Stunden sprechen. Eben weil sonst immer jemand Drittes da reinfunkt, keine wirkliche innere Auseinandersetzung und auch keine Veränderung statt findet. Vermutlich hat sie zu oft in den Stunden gehört "... und meine Freundin sagt auch..."

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 17.06.2022, 08:11

lisbeth hat geschrieben: Do., 16.06.2022, 19:38 Letztlich muss das der Partner von JLH rausfinden, was da los ist - am besten gemeinsam *mit* der Therapeutin und im direkten Kontakt mit ihr. Das kann ihm niemand abnehmen auch die liebevollste und fürsorglichste Partnerin nicht.

Bei 10jähriger Therapieerfahrung gehe ich auch mal davon aus, dass man sich vor Beantragung mal schlau gemacht hat und infomiert hat - auch über mögliche therapeutische Alternativen.
das sehe ich genauso, die Beantragung ist ja nicht im luftleeren Raum passiert.
Und auch dem Patienten muss klar gewesen sein dass 162 Stunden nicht weiter mit einer Stunde alle paar Wochen laufen werden.
Ja, Therapie ist harte Arbeit, bedeutet sich einzulassen.

Ob das jetzt mit Analyse sein muss und bei derselben Therapeutin zu der er schon zehn Jahre geht kann nur der Patient beantworten.
Aber bisher ist ja auch nicht sooo viel passiert, jetzt mal von aussen betrachtet, der Patient wohnt immer noch neben seinen Eltern, scheint an denselben Dingen zu leiden. Von daher kann ich den Ansatz der Therapeutin da jetzt intensiver zu arbeiten schon gut verstehen. Und auch Dinge im therapeutischen Prozess zu lassen und nicht nebenher mit der Partnerin durchzukauen

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 17.06.2022, 08:18

JustlikeHeaven hat geschrieben: Do., 16.06.2022, 14:23 Die Hältes des Grundstück wurde abgeteilt und an den Sohn übergegeben. Darauf hat sich mein Lebenspartner ein Haus gebaut..
man kann Häuser immer verkaufen oder vermieten wenn man das wirklich will


Jenny Doe
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Beitrag Fr., 17.06.2022, 08:37

JustlikeHeaven hat geschrieben: Ich muss dann nur anders damit umgehen wenn er in solchen Downphasen nach der Therapie in der Ecke sitzt, kaputt ist ...als sei er nicht in dieser Welt...wie soll ich dann damit umgehen.
JustlikeHeaven, ganz ehrlich, da läuft es mir eiskalt den Rücken runter. 10 Jahre Psychotherapie und dein Partner sitzt immer noch in der Downphase in der Ecke, ...? Darüber sollte er dringend mal reden. Er sollte sich dringend seine Psychotherapie mal angucken und zusammen mit einem Außenstehenden reflektieren, was da in seiner Therapie nicht stimmt, wenn es ihm nach 10 Jahren noch immer nicht besser geht.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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