Unklar wie weiter mit Therapie
@lisbeth
Ja wahrscheinlich wäre es ein Anfangspunkt ihr zu sagen wie sehr mich die Veränderung stresst inklusive nicht mehr schlafen können, Panik. Mich beruhigt bekommen, dann wieder Panik. Werd ich due Woche dann auch machen
Aber die knappe Zeit von in 1-2 Wochen ne Entscheidung haben zu müssen! macht mir enormen Druck, weil ich so überhaupt kein Gefühl für mich bekomme was ich will
Ich bekomme gar kein Gespür dafür was ich bräuchte um mit der Situation besser umgehen zu können, auch egal mit wievielen leuten/Freunden ich drüber rede.
Meine eigentliche Strategie, entschleunigung was ich sonst mache wenn ich mich so unter Druck fühle, geht in diesem Fall nicht, sie sagt sie braucht in 1-2 Wochen eine Entscheidung von mir und ich fühle mich überfordert.
Ja wahrscheinlich wäre es ein Anfangspunkt ihr zu sagen wie sehr mich die Veränderung stresst inklusive nicht mehr schlafen können, Panik. Mich beruhigt bekommen, dann wieder Panik. Werd ich due Woche dann auch machen
Aber die knappe Zeit von in 1-2 Wochen ne Entscheidung haben zu müssen! macht mir enormen Druck, weil ich so überhaupt kein Gefühl für mich bekomme was ich will
Ich bekomme gar kein Gespür dafür was ich bräuchte um mit der Situation besser umgehen zu können, auch egal mit wievielen leuten/Freunden ich drüber rede.
Meine eigentliche Strategie, entschleunigung was ich sonst mache wenn ich mich so unter Druck fühle, geht in diesem Fall nicht, sie sagt sie braucht in 1-2 Wochen eine Entscheidung von mir und ich fühle mich überfordert.
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Für mich kommen diese Entscheidungsprobleme immer dann, wenn ich denke, dass das eine endgültige Entscheidung wäre. Aber das ist es ja in den allermeisten Fällen nicht. Das muss ja jetzt keine Entscheidug "für immer" sein. Vielleicht könnt ihr auch erstmal eine Vereinbarung für die kommenden 3 Monate finden und dann nochmal neu schauen?
Vielleicht ist deine Therapeutin zum jetzigen Zeitpunkt auch selbst nervös und unsicher, weil das ja auch für sie eine große Veränderung ist. Und möglicherweise stellt sie in ein paar Monaten fest, dass sie dir doch noch an der einen oder anderen Ecke entgegenkommen kann weil sie da auch wieder lockerer geworden ist?
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― Anne Lamott
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Ich kann das sehr gut verstehen. Weil mich solche Zeitgrenzen gerade in emotionalen Dingen extrem stressen. Da muss für mich immer erst mal Druck raus. Sonst kann ich überhaupt nicht mehr denken.
Wie wäre es, wenn Du sagst, dass Du jetzt noch keine Entscheidung treffen kannst, sondern einfach eine "Pause" von 4 Wochen vereinbarst. Eine Denk- und Entscheidungspause. Aber mit der Option, sich immer noch für das eine oder andere entscheiden zu können. Und nach den vier Wochen (das ist jetzt nur irgendeine von mir genannte willkürliche Zahl) schaust Du, was in Dir ist?
Wie wäre es, wenn Du sagst, dass Du jetzt noch keine Entscheidung treffen kannst, sondern einfach eine "Pause" von 4 Wochen vereinbarst. Eine Denk- und Entscheidungspause. Aber mit der Option, sich immer noch für das eine oder andere entscheiden zu können. Und nach den vier Wochen (das ist jetzt nur irgendeine von mir genannte willkürliche Zahl) schaust Du, was in Dir ist?
@gespensterkind
Ja ich kenne die Angst, und ja die ist alt nur wie ich mit der umgehen soll hab ich keine Ahnung. Wegignoriere funktioniert nicht, hinsehen und drüber reden werd ich jetzt machen (müssen) aber da ich das sonst versuche die und das drüber sprechen zu vermeiden, hab ich keine ahnung was dann davon das Ergebnis ist es anders zu machen und klar, das stresst auch. Das ist wie ins kalte Wasser springen.
Ich werd mal sehen wo ich Ende der Woche stehe
@alani,
und ja meine emotionale Rkt fühlt sich nach Automatismus an, weil die Gefühle so stark sind und objektiv nicht mehr zur Situation zu passen scheinen. Das ist als ginge es um Leben und Tod und nicht um ne zwar für mich unangenehme aber akzeptable Veränderung. Und mit dem Verstand komm ich meinen Gefühlen nicht bei.
Stimmt, wenn es zu stark wird und ich durch muss, geht es mir danach viel besser, aber es hält nicht. Danach ist dann schnell wieder davor.
Ich ertappe mich dann auch immer wieder bei Gedanken abzubrechen oder mir jemand anderen zu suchen der alle meine Voraussetzungen erfüllt, wo ich keine Kompromisse eingehen muss. Den ich nicht kenne und damit auch nicht vertraue (vertrauen muss). Das ist dann erstmal total entlastend solche Gedanken.
Ich check aber schon das das ne Illusion ist, ich hätte nicht mal das Problem mir jemand neuen zu suchen, und sie abzuschreiben (denk ich, was die Emotionen danach machen weiß ich nicht, hab ich grad kein Gefühl für) aber dann gäbe es dort irgendwann andere Konflikte und hätte das gleiche Problem mit meiner Angst. Macht also für mich wenig Sinn jetzt wegzulaufen.
Ich hab letzte Woche von ihr schon nen Aufschub von 1 Monat bekommen. Eigentlich hätte ich mich gestern entscheiden müssen jetzt hab ich noch 3 Wochen zeit aber das nützt mir einfach nichts merke ich, der Druck ist nicht raus und ich glaub das ich in 3 Wochen am gleichen Punkt stehe. Daher, sie kommt mir schon sehr entgegen, es hilft mir nur nicht so viel
Aktuell überleg ich ihr zu sagen welcher Termin mir lieber wäre und das der aber so krasse Ängste auslöst das ich lieber den anderen nehmen würde weil der zwar auch, aber weniger Ängste auslöst für den Anfang und dann wenn es sich eingeruckelt hat wahrscheinlich später gerne auf den innerlich passenderen Termin wechseln würde. Auch wenn das dann vielleicht erst in nem halbem Jahr oder so realistisch ist.
Aktuell aber das zuviel an Veränderung wäre und auf andere zu bauen. Mich entlastet es glaube grad wenn es nen Rahmen hat wo ich selber mehr für mich entscheiden /tun kann und grad für die Zusammenarbeit nicht soviel mit ihr oder dritten(Arbeit) mich abstimmen muss. Obwohl das mehr angewiesen sein ja nur in meinem Kopf /Gefühl ist.
In der Realität bin ich aktuell genauso auf die Menschen um mich rum angewiesen wenn ich mir Termine zb auf Arbeit für die Therapie freischaufel oder sie auf meine Mails antwortet, ich blende es nur gut aus.
Ich hab da ein bissel Vogelstraustaktik und schau einfach nicht hin. Und das muss ich halt aber grad.
Ach am liebsten würd ich mir jemand neuen suchen und dem Problem aus dem WEg gehen, nur leider gehen die inneren Konflikte so gerne mit
Ja ich kenne die Angst, und ja die ist alt nur wie ich mit der umgehen soll hab ich keine Ahnung. Wegignoriere funktioniert nicht, hinsehen und drüber reden werd ich jetzt machen (müssen) aber da ich das sonst versuche die und das drüber sprechen zu vermeiden, hab ich keine ahnung was dann davon das Ergebnis ist es anders zu machen und klar, das stresst auch. Das ist wie ins kalte Wasser springen.
Ich werd mal sehen wo ich Ende der Woche stehe
@alani,
und ja meine emotionale Rkt fühlt sich nach Automatismus an, weil die Gefühle so stark sind und objektiv nicht mehr zur Situation zu passen scheinen. Das ist als ginge es um Leben und Tod und nicht um ne zwar für mich unangenehme aber akzeptable Veränderung. Und mit dem Verstand komm ich meinen Gefühlen nicht bei.
Stimmt, wenn es zu stark wird und ich durch muss, geht es mir danach viel besser, aber es hält nicht. Danach ist dann schnell wieder davor.
Ich ertappe mich dann auch immer wieder bei Gedanken abzubrechen oder mir jemand anderen zu suchen der alle meine Voraussetzungen erfüllt, wo ich keine Kompromisse eingehen muss. Den ich nicht kenne und damit auch nicht vertraue (vertrauen muss). Das ist dann erstmal total entlastend solche Gedanken.
Ich check aber schon das das ne Illusion ist, ich hätte nicht mal das Problem mir jemand neuen zu suchen, und sie abzuschreiben (denk ich, was die Emotionen danach machen weiß ich nicht, hab ich grad kein Gefühl für) aber dann gäbe es dort irgendwann andere Konflikte und hätte das gleiche Problem mit meiner Angst. Macht also für mich wenig Sinn jetzt wegzulaufen.
Ich hab letzte Woche von ihr schon nen Aufschub von 1 Monat bekommen. Eigentlich hätte ich mich gestern entscheiden müssen jetzt hab ich noch 3 Wochen zeit aber das nützt mir einfach nichts merke ich, der Druck ist nicht raus und ich glaub das ich in 3 Wochen am gleichen Punkt stehe. Daher, sie kommt mir schon sehr entgegen, es hilft mir nur nicht so viel
Aktuell überleg ich ihr zu sagen welcher Termin mir lieber wäre und das der aber so krasse Ängste auslöst das ich lieber den anderen nehmen würde weil der zwar auch, aber weniger Ängste auslöst für den Anfang und dann wenn es sich eingeruckelt hat wahrscheinlich später gerne auf den innerlich passenderen Termin wechseln würde. Auch wenn das dann vielleicht erst in nem halbem Jahr oder so realistisch ist.
Aktuell aber das zuviel an Veränderung wäre und auf andere zu bauen. Mich entlastet es glaube grad wenn es nen Rahmen hat wo ich selber mehr für mich entscheiden /tun kann und grad für die Zusammenarbeit nicht soviel mit ihr oder dritten(Arbeit) mich abstimmen muss. Obwohl das mehr angewiesen sein ja nur in meinem Kopf /Gefühl ist.
In der Realität bin ich aktuell genauso auf die Menschen um mich rum angewiesen wenn ich mir Termine zb auf Arbeit für die Therapie freischaufel oder sie auf meine Mails antwortet, ich blende es nur gut aus.
Ich hab da ein bissel Vogelstraustaktik und schau einfach nicht hin. Und das muss ich halt aber grad.
Ach am liebsten würd ich mir jemand neuen suchen und dem Problem aus dem WEg gehen, nur leider gehen die inneren Konflikte so gerne mit
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Update: ich hab jetzt das Angebot bekommen einfach mal 2-3 Wochen die zwei unterschiedlichen Termine auszuprobieren, sobald wir zu ihr in die Praxis wechseln und mich erst dann entscheiden zu müssen. Also Entscheidung verschoben von sofort zu Ende März und jetzt sind wir bei Mitte /Ende April... Mir nimmt das total Druck raus.
Ich bin sehr erleichtert und merke auch wie mein Kopf sofort frei, überhaupt erstmals frei wird, mich von der Ambulanz verabschieden zu können /wollen. Mich erstmal damit auseinander zu setzen.
Vielleicht ist es ja gut wenn der Übergang nicht so glatt läuft. Es fühlt sich stimmiger an. Wie einmal aufstehen und schütteln. Erstmal altes abschließen bevor das neue so viel und festen Raum bekommt.
Ich bin sehr erleichtert und merke auch wie mein Kopf sofort frei, überhaupt erstmals frei wird, mich von der Ambulanz verabschieden zu können /wollen. Mich erstmal damit auseinander zu setzen.
Vielleicht ist es ja gut wenn der Übergang nicht so glatt läuft. Es fühlt sich stimmiger an. Wie einmal aufstehen und schütteln. Erstmal altes abschließen bevor das neue so viel und festen Raum bekommt.
Ich hab jetzt noch ne gute Woche bis die ambulante Therapie losgeht und ich krieg grad wieder richtig Stress weil einige Aspekte von der ersten Therapeutin wieder hochkommen wie
- Regeln willkürlich ändern, so wie es ihr in den Kram passte
- keine telefonische Erreichbarkeit, weil immer besetzt zu den Sprechzeiten - aber auch keine andere Kontaktmöglichkeit
- zu viel Druck ihrerseits im Therapieprozess für Veränderungen, das es schneller gehen sollte /sie erwartet
Ich denk die ganze Zeit grad, atmen, atmen... Das wird diesmal anders, diesmal entscheide ich mit, und die jetzige ist ganz anders drauf.
Mir war klar, nein, die aktuelle Therapeutin hat gesagt das da zu Beginn immer wieder mal was mitschwingen wird, das dad okay ist und ich das dann ansprechen soll - wir nach Lösungen suchen, aber ich fühl mich total bescheuert damit, das mich das immer wieder so einholt von der ersten Therapeutin.
Das ich das nicht einfach ausblenden kann.
- Regeln willkürlich ändern, so wie es ihr in den Kram passte
- keine telefonische Erreichbarkeit, weil immer besetzt zu den Sprechzeiten - aber auch keine andere Kontaktmöglichkeit
- zu viel Druck ihrerseits im Therapieprozess für Veränderungen, das es schneller gehen sollte /sie erwartet
Ich denk die ganze Zeit grad, atmen, atmen... Das wird diesmal anders, diesmal entscheide ich mit, und die jetzige ist ganz anders drauf.
Mir war klar, nein, die aktuelle Therapeutin hat gesagt das da zu Beginn immer wieder mal was mitschwingen wird, das dad okay ist und ich das dann ansprechen soll - wir nach Lösungen suchen, aber ich fühl mich total bescheuert damit, das mich das immer wieder so einholt von der ersten Therapeutin.
Das ich das nicht einfach ausblenden kann.
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- Beiträge: 316
Du, ich habe vor fast 4 Jahren eine Therapie abgebrochen, die arg war. Habe Hilfe eines anderen Thera und des Ethikvereins in Anspruch nehmen müssen, um das überhaupt zu packen und da wegzukommen.
In meiner jetzigen Therapie ist das immer noch, immer wieder ein Thema, was hochkommt. Und das wird auch vmtl. nie ganz verschwinden. Und es darf immer wieder, auch wenn es das 100.Mal ist, wiederkommen und wird ernstgenommen und besprochen. Und die Aufregung legt sich. Und inzwischen kann ich das besser auseinander halten und mich selbst wieder beruhigen. Und mehr vertrauen wieder.
Will sagen:
- Du bist nicht alleine damit und
- Du bist nicht bescheuert/ unnormal/ whatever und
- Du reagierst m.E. normal und gesund auf etwas Unnormales/ Schädliches, was Dir zugefügt wurde mit erhöhter Vorsicht und
Wachsamkeit - das ist klug
In meiner jetzigen Therapie ist das immer noch, immer wieder ein Thema, was hochkommt. Und das wird auch vmtl. nie ganz verschwinden. Und es darf immer wieder, auch wenn es das 100.Mal ist, wiederkommen und wird ernstgenommen und besprochen. Und die Aufregung legt sich. Und inzwischen kann ich das besser auseinander halten und mich selbst wieder beruhigen. Und mehr vertrauen wieder.
Will sagen:
- Du bist nicht alleine damit und
- Du bist nicht bescheuert/ unnormal/ whatever und
- Du reagierst m.E. normal und gesund auf etwas Unnormales/ Schädliches, was Dir zugefügt wurde mit erhöhter Vorsicht und
Wachsamkeit - das ist klug
Du *musst* es auch nicht ausblenden, Shukria. ich glaube, deine aktuelle Therapeutin kann das ganz gut einordnen, dass die aktuelle Situation bei dir die alten Sachen aufwühlt, dass das eher wenig mit ihr persönlich zu tun hat. Niemand erwartet von dir, das alles auszublenden. Nur du selbst. Die Therapeutin sagt ja auch ganz klar, dass ihr dann nach Lösungen schauen könnt. Und bei der Frage der Terminentscheidung habt ihr ja auch eine (vorläufige) Lösung gefunden, die für dich den unmittelbaren Druck rausnimt.Shukria hat geschrieben: ↑Do., 24.03.2022, 07:25 Mir war klar, nein, die aktuelle Therapeutin hat gesagt das da zu Beginn immer wieder mal was mitschwingen wird, das dad okay ist und ich das dann ansprechen soll - wir nach Lösungen suchen, aber ich fühl mich total bescheuert damit, das mich das immer wieder so einholt von der ersten Therapeutin.
Das ich das nicht einfach ausblenden kann.
Das ist nicht bescheuert, dass dich das einholt. Das ist völlig normal, dass sowas immer wieder hochkommt, gerade wenn es relativ "unverarbeitet" ist. Möglicherweise ist diese aktuelle Situation ja auch eine Chance, mit diesen alten Erlebnissen zu einem anderen Umgang zu finden. Vielleicht auch nachsichtiger mit dir selbst zu sein, weil manchmal schwingt für mich da auch sowas wie ein Vorwurf an dich selbst mit, dass du dich überhaupt in diese Situation gebracht hattest?
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― Anne Lamott
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@kreativus
stimmt mir fällt es inzwischen auch leichter das was angetriggert wird in der Therapie anzusprechen und auch dadurch alt und neu wieder besser getrennt zu bekommen. Und ich krieg mich auch schneller wieder selbst beruhigt.
Ich glaube mir hilft dabei sehr das die aktuelle es ernst nimmt und nicht als belanglos unter den Teppich kehrt oder beleidigt reagiert das das jetzt Thema ist, da sie sich doch so Mühe mit mir gibt.
Ich fühl mich manchmal trotzdem alleine damit weil ich im reallife niemanden kenne der so Probleme mit einer seiner Therapien hatte. Nur hier im forum ist das Thema und andere Menschen die das auch kennen. So fühl ich mich sonst manchmal eher wie ein Alien damit. Und es frisst halt auch immer wieder Therapiezeit wo ich denke wie sinnlos das jetzt damit verschwenden zu müssen. Ohne die Negativerfahrung könnte ich die Zeit anders nutzen.
Obwohl, es gibt ja einen Grund warum ich mir das so lange angetan hab und das so hingenommen. Mir fällt halt erst jetzt im Nachgang auf wie grenzüberschreitend und druckvoll das an manchen Stellen war und auch das ich dieses Muster inzwischen als aus meiner Kindheit wiedererkenne. Ich wars halt gewohnt.
Das fällt dann erst im Verleich mit der aktuellen therapeutin auf. Da stehen die gleichen themen an wie ich will nicht mir ihr persönlich telefonieren oder ich kann manches nicht asusprechen. Bei der ersten gabs nur Druck oder Zwang oder wenn nicht weiter dann eben Therapieende als Druckmittel. Die andere hat das gleiche Verhalten/Ängste bei den gleichen Themen von mir auf dem Tisch und reagiert ganz anders. Sie nimmt Druck raus, sie schaut immer was die angst dahinter ist, sie baust mir Brücken wo ich es noch nicht selber hinbekomme, sie nimmt Widerstand nie persönlich gegen sich gerichtet. und ich merke - das geht ncit nur auch, das geht viel besser.
stimmt mir fällt es inzwischen auch leichter das was angetriggert wird in der Therapie anzusprechen und auch dadurch alt und neu wieder besser getrennt zu bekommen. Und ich krieg mich auch schneller wieder selbst beruhigt.
Ich glaube mir hilft dabei sehr das die aktuelle es ernst nimmt und nicht als belanglos unter den Teppich kehrt oder beleidigt reagiert das das jetzt Thema ist, da sie sich doch so Mühe mit mir gibt.
Ich fühl mich manchmal trotzdem alleine damit weil ich im reallife niemanden kenne der so Probleme mit einer seiner Therapien hatte. Nur hier im forum ist das Thema und andere Menschen die das auch kennen. So fühl ich mich sonst manchmal eher wie ein Alien damit. Und es frisst halt auch immer wieder Therapiezeit wo ich denke wie sinnlos das jetzt damit verschwenden zu müssen. Ohne die Negativerfahrung könnte ich die Zeit anders nutzen.
Obwohl, es gibt ja einen Grund warum ich mir das so lange angetan hab und das so hingenommen. Mir fällt halt erst jetzt im Nachgang auf wie grenzüberschreitend und druckvoll das an manchen Stellen war und auch das ich dieses Muster inzwischen als aus meiner Kindheit wiedererkenne. Ich wars halt gewohnt.
Das fällt dann erst im Verleich mit der aktuellen therapeutin auf. Da stehen die gleichen themen an wie ich will nicht mir ihr persönlich telefonieren oder ich kann manches nicht asusprechen. Bei der ersten gabs nur Druck oder Zwang oder wenn nicht weiter dann eben Therapieende als Druckmittel. Die andere hat das gleiche Verhalten/Ängste bei den gleichen Themen von mir auf dem Tisch und reagiert ganz anders. Sie nimmt Druck raus, sie schaut immer was die angst dahinter ist, sie baust mir Brücken wo ich es noch nicht selber hinbekomme, sie nimmt Widerstand nie persönlich gegen sich gerichtet. und ich merke - das geht ncit nur auch, das geht viel besser.
@lisbeth
stimmt, ich komme immer noch an den Punkt das ich mir Vorwürfe mache wie ich nicht erkannt habe wie gewalt/druckvoll ihr Umgang immer wieder mit mir ist und das das nicht okay ist.
Ich verstehe langsam immer besser das sie halt voll das Muster meiner ELtern bedient hat, Druck, Gewalt, Beziehungsabbruch. Ich war das so gewohnt, sie hat etwas vertrautes gemacht das ich nicht in Frage gestellt habe. noch nicht mal am ende der Therapie als es schon zwischenihr und mir knallte. Ich habs einfach nicht gegrifen bekommen das es nicht okay ist wie sie auf mich Druck ausübt um eine Entwicklung in die Spur zu bekommen.
cih glaube ausblenden ist halt weniger schmerzhaft als wenn es immer wieder im Bewusstsein aufblitzt wie ihr Umgang mit mir war, wie sehr ich das damals "normal" fand, zwar mit nem komischen Bauchgefühl und Irritation immer wieder aber es war vertraut, "normal".
Die Grenzüberschreitungen und den sinnlosen Druck und mein mieses Bauchgefühl das verstehe ich erst heute immer mehr, auch immer wieder im Abgleich, Erleben ... ups so gehts ja auch und es ist plötzlich angstbefreit im Kontakt. Es geht auch ohne Druck, ohne Angst in der therapeutischen Beziehung???!!
Das mit der Nachsicht merk ich, bekomme ich noch immer nicht hin, das hast Du mir schon mal in einem Thread geschrieben Ich hadere da noch immer mit mir selber, das ich das erst jetzt anfange wirklcih zu begreifen und auch wieviel Lebens/Therapiezeit ich mit diesem Funktionieren unter Druck verbracht habe. Wieveil sinnlose Angst dadurch auch durch die Therapeutin selbst (früher meine ELtern) im Kontakt forciert wurde und sie sich dann genau über diese Angst so gewundert hat und mir die vorgeworfen. Das haben meine Eltern auch gut hinbekommen. Wir schlagen Dich und warum hast Du Angst vor uns? Das mach einen so kirre im Kopf diese Widersprüchlichkeit. Und das nicht in Worte zu kriegen was so widersprüchlich erlebt wird im Kontakt, das nicht erfassen und nicht aussprechen, sich , die eigene Wahrnehung nicht verteidigen zu können gegen diese Verzerrung.
Das macht mich so wütend, das sogar sie mir, genuaso wie meine Eltern, mir meine WAhrnehmung abgesprochen hat. Es nicht erfasst bekommen zu haben, es nicht in Worte gefasst bekommen zu haben und dem so ausgeliefert gewesen zu sein weil ich es damals nicht verstanden habe.
Ich hätte gerne damals schon sagen wollen können.
Wenn ichr mich schlagt ohne Grund habe ich auch in ruhigen Situationen Angst vor Euch, ich weiß ja nicht wann ihr wieder zuhaut. Das ist total stimmig!!
Und solche Widersprüche oder das was Angst erzeugt bei der alten Therapeutin genauso ansprechen zu können, für mich das auszusprechen, notfalls zu gehen wenn sich ncihts ändert.
Aber dafür müsste man halt es erkennen udn zum anderen sich selber ernst nehmen wie man möchte das mit einem (nicht) umgegangen wird
stimmt, ich komme immer noch an den Punkt das ich mir Vorwürfe mache wie ich nicht erkannt habe wie gewalt/druckvoll ihr Umgang immer wieder mit mir ist und das das nicht okay ist.
Ich verstehe langsam immer besser das sie halt voll das Muster meiner ELtern bedient hat, Druck, Gewalt, Beziehungsabbruch. Ich war das so gewohnt, sie hat etwas vertrautes gemacht das ich nicht in Frage gestellt habe. noch nicht mal am ende der Therapie als es schon zwischenihr und mir knallte. Ich habs einfach nicht gegrifen bekommen das es nicht okay ist wie sie auf mich Druck ausübt um eine Entwicklung in die Spur zu bekommen.
cih glaube ausblenden ist halt weniger schmerzhaft als wenn es immer wieder im Bewusstsein aufblitzt wie ihr Umgang mit mir war, wie sehr ich das damals "normal" fand, zwar mit nem komischen Bauchgefühl und Irritation immer wieder aber es war vertraut, "normal".
Die Grenzüberschreitungen und den sinnlosen Druck und mein mieses Bauchgefühl das verstehe ich erst heute immer mehr, auch immer wieder im Abgleich, Erleben ... ups so gehts ja auch und es ist plötzlich angstbefreit im Kontakt. Es geht auch ohne Druck, ohne Angst in der therapeutischen Beziehung???!!
Das mit der Nachsicht merk ich, bekomme ich noch immer nicht hin, das hast Du mir schon mal in einem Thread geschrieben Ich hadere da noch immer mit mir selber, das ich das erst jetzt anfange wirklcih zu begreifen und auch wieviel Lebens/Therapiezeit ich mit diesem Funktionieren unter Druck verbracht habe. Wieveil sinnlose Angst dadurch auch durch die Therapeutin selbst (früher meine ELtern) im Kontakt forciert wurde und sie sich dann genau über diese Angst so gewundert hat und mir die vorgeworfen. Das haben meine Eltern auch gut hinbekommen. Wir schlagen Dich und warum hast Du Angst vor uns? Das mach einen so kirre im Kopf diese Widersprüchlichkeit. Und das nicht in Worte zu kriegen was so widersprüchlich erlebt wird im Kontakt, das nicht erfassen und nicht aussprechen, sich , die eigene Wahrnehung nicht verteidigen zu können gegen diese Verzerrung.
Das macht mich so wütend, das sogar sie mir, genuaso wie meine Eltern, mir meine WAhrnehmung abgesprochen hat. Es nicht erfasst bekommen zu haben, es nicht in Worte gefasst bekommen zu haben und dem so ausgeliefert gewesen zu sein weil ich es damals nicht verstanden habe.
Ich hätte gerne damals schon sagen wollen können.
Wenn ichr mich schlagt ohne Grund habe ich auch in ruhigen Situationen Angst vor Euch, ich weiß ja nicht wann ihr wieder zuhaut. Das ist total stimmig!!
Und solche Widersprüche oder das was Angst erzeugt bei der alten Therapeutin genauso ansprechen zu können, für mich das auszusprechen, notfalls zu gehen wenn sich ncihts ändert.
Aber dafür müsste man halt es erkennen udn zum anderen sich selber ernst nehmen wie man möchte das mit einem (nicht) umgegangen wird
Ich denke auch, dass manche Sachen einfach so stark nachwirken, dass es verständlicherweise auch nach längerer Zeit immer noch eine große Rolle spielt. Da kommt dann auch so ein ziemlich großes Kontrollbedürfnis dazu. Und wenn dann zu viele Dinge sich ändern und zu vieles ähnlich scheint, und Du eben dann scheinbar keine wirkliche Kontrolle mehr zu haben scheinst, dann rauschen die ganzen Emotionen wieder herbei. So gesehen ist das jetzt vermutlich eine ziemlich gute Möglichkeit, bei der Verarbeitung nochmal ein Stück weiterzukommen. Ich weiß leider auch nicht so gut was da helfen könnte möglichst schnell wieder aus diesen Wiederholungsgedanken und -gefühlen rauszukommen. Vielleicht kannst Du ja sobald Du merkst dass Du anfängst da reinzugeraten, irgendwie ganz bewusst versuchen Dir ein Gegenbild dazu zu entwerfen. Ist sicher nicht so einfach, aber vielleicht fallen Dir ja noch Möglichkeiten ein, irgendwie gegenzusteuern. Eventuell ist es auch besser gar nicht zu sehr die Gefühle wegmachen zu wollen, sondern sie auch zuzulassen. Aber halt nicht festhängen da drinnen.
Das mit dem etwas hinnehmen obwohl es doof ist, kenne ich auch. Wo man im Grunde Situationen von früher wiederholt, einfach weil man das als ganz normal einstufen musste. Ist eine blöde Sache, aber zum Glück bist Du da drüber ja schon hinaus und hast jetzt eine Therapeutin die respektvoll ist und Dir einen offenen und freien Raum anbietet.
Das mit dem etwas hinnehmen obwohl es doof ist, kenne ich auch. Wo man im Grunde Situationen von früher wiederholt, einfach weil man das als ganz normal einstufen musste. Ist eine blöde Sache, aber zum Glück bist Du da drüber ja schon hinaus und hast jetzt eine Therapeutin die respektvoll ist und Dir einen offenen und freien Raum anbietet.
Sehr beeindruckend, auf welche Zusammenhänge du gerade draufkommst
Und wie diese Erkenntnisse jetzt vieles klarer machen.
Da kann ich auch die Wut verstehen, die du gerade hast.
Denn was du da beschreibst, wie die alte Therapeutin dich behandelt hat und wie dich das auch an frühere Situationen erinnert, das ist wirklich unerhört. Es tut mir leid, dass dir das passiert ist.
Aber eben, du hast es damals noch nicht erkannt und konntest sie dementsprechend noch nicht in die Schranken weisen.
Aber du könntest versuchen, das nachzuholen.
Es gibt diese Arbeit mit einem Stuhl, wo man in der Therapie mit der neuen Therapeutin imaginär die alte Therapeutin auf einen Stuhl setzt und sie dann zur Rede stellt und dann alles ausdrückt, was man ihr noch sagen will.
Das ist sehr hilfreich, um die Wut loszulassen.
Du kannst mal deine neue Therapeutin fragen, ob sie diese Technik kennt.
Und wie diese Erkenntnisse jetzt vieles klarer machen.
Da kann ich auch die Wut verstehen, die du gerade hast.
Denn was du da beschreibst, wie die alte Therapeutin dich behandelt hat und wie dich das auch an frühere Situationen erinnert, das ist wirklich unerhört. Es tut mir leid, dass dir das passiert ist.
Aber eben, du hast es damals noch nicht erkannt und konntest sie dementsprechend noch nicht in die Schranken weisen.
Aber du könntest versuchen, das nachzuholen.
Es gibt diese Arbeit mit einem Stuhl, wo man in der Therapie mit der neuen Therapeutin imaginär die alte Therapeutin auf einen Stuhl setzt und sie dann zur Rede stellt und dann alles ausdrückt, was man ihr noch sagen will.
Das ist sehr hilfreich, um die Wut loszulassen.
Du kannst mal deine neue Therapeutin fragen, ob sie diese Technik kennt.
oh ja, das ist der alles entscheidende Punkt. Das blöde an der ganzen Sache ist ja, dass Du quasi die Wahrheit aus Selbstschutz ganz lange ausblenden musstest (anders wäre es ja noch viel schlimmer gewesen), und später aber lässt sich das nicht mehr so leicht rückgängig machen. Bzw. zweilfelst Du als Betroffene von so etwas dann immer an Deiner eigenen Wahrnehmung. Meist ist da auch ganz viel "double bind" mit im Spiel. Sowas kann einen fast verrückt machen.
Und im Prinzip ist es dann auch äußerst schwer ein richtiges Gefühl dafür zu entwickeln, was wirklich eine gute Beziehung zu anderen Menschen ist. Gerade wenn die ganze Prägung so verzerrt geschehen ist. Ja, und dann passiert leider genaus das, dass es sich leider sogar in Therapiebeziehungen wiederholen kann. Also Deine Sorge bzw. die Befürchtung dass auch jetzt noch irgendwas faul sein könnte bzw. sich wieder irgendwie ändern könnte ist da ja absolut verständlich. Ich fürchte, das geht so schnell auch nicht weg. Aber vermutlich wird die Sicherheit irgendwann immer mehr, dass Du Dinge besser einschätzen kannst und dann ja auch handeln kannst. Ich habe tatsächlich auch die Erfahrung gemacht, dass das aktuelle Umfeld super wichtig ist. Denn selbst wenn man aus dieser "braingewashten" Sichtweise von früher ausgestiegen ist, so wirkt es manchmal doch noch nach, und man kann schon auch ein wenig wieder zurückfallen. Gerade bei Menschen, die gut manipulieren können. Also es ist schon so eine Art längeres "Umlernen" notwendig und ein stetiges Dranbleiben. Und vermutlich bleibt schon auch ein Hinterfragen und Prüfen und ein gewisses Kontrollbedürfnis, was ja nicht unbedingt schlecht sein muss.
Aber als Kind kanntest du es ja gar nicht anders. Du warst abhängig von deinen Eltern. Und irgendwie liebt man sie ja auch - trotz allem. Vertraust ihnen - trotz allem. Dass du dann mit der (Ex-)Therapeutin in eine ähnliche Situation kommst, wundert mich nicht, denn das Verdrehte und das gaslighting fühlt sich ja zunächst bekannt und vertraut an...Shukria hat geschrieben: ↑Do., 24.03.2022, 21:22 Das mit der Nachsicht merk ich, bekomme ich noch immer nicht hin, das hast Du mir schon mal in einem Thread geschrieben Ich hadere da noch immer mit mir selber, das ich das erst jetzt anfange wirklcih zu begreifen und auch wieviel Lebens/Therapiezeit ich mit diesem Funktionieren unter Druck verbracht habe. Wieveil sinnlose Angst dadurch auch durch die Therapeutin selbst (früher meine ELtern) im Kontakt forciert wurde und sie sich dann genau über diese Angst so gewundert hat und mir die vorgeworfen. Das haben meine Eltern auch gut hinbekommen. Wir schlagen Dich und warum hast Du Angst vor uns? Das mach einen so kirre im Kopf diese Widersprüchlichkeit. Und das nicht in Worte zu kriegen was so widersprüchlich erlebt wird im Kontakt, das nicht erfassen und nicht aussprechen, sich , die eigene Wahrnehung nicht verteidigen zu können gegen diese Verzerrung.
Ja, es ist viel Zeit dafür drauf gegangen, um sich da heraus zu kämpfen. Aber das wichtige ist: Du BIST draußen. Und da kannst du stolz auf dich sein und dir (und deinem jüngeren Selbst) auf die Schulter klopfen, dass ihr das geschafft habt, denn das ist keineswegs selbstverständlich.
Das mit sich selbst hadern im Sinne von "warum hast du denn..." oder "warum hast du denn nicht..." - das ist unfair deinem jüngeren Selbst gegenüber, denke ich. denn wenn du einfach dich hättest wehren können oder gehen können, dann wärst du gegangen, vermute ich. Was anderes ist, sich die Mechanismen genauer anzuschauen, was da alles ineinander gegriffen hat. Mir hat das geholfen zu verstehen, was mich zB bei der Ex-Therapeutin (mit der die Therapie komplett eskaliert ist) auch angezogen hatte. Was ich dort gesucht hatte und meinte bei ihr gefunden zu haben. Und ja, dann kommt auch Trauer dazu. Aber das ist was anderes als Hadern. Die Trauer, das ist dann wirklich aus einem Selbst-Mitgefühl heraus gespeist, und das ist auch nochmal was anderes als Selbstmitleid...
Vielleicht kannst du nach und nach versuchen, den Ärger eher auf diejenigen zu lenken, die das verursacht haben und die die Verantwortung dafür tragen. Bist ja schon dabei, glaube ich
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
Was ich auch noch sagen wollte, das mit dem Kontrollbedürfnis ist vor diesem Hintergrund sehr nachvollziehbar. Und ich finde, du könntest dir diesen Wunsch durchaus erfüllen, indem du wirklich versuchst, eine Art Kontrollmechanismus einzurichten bei der neuen Therapie.
Du könntest dir zB. aufschreiben, woran du bei der alten Therapeutin erkennen konntest, was die ersten Anzeichen waren, dass etwas schiefläuft, sie sich nicht richtig verhält. Was für Gefühle du hattest, was für ein Bauchgefühl.
Dann machst du dir eine Checkliste und gehst die regelmässig durch, während die Therapie bei deiner jetzigen, neuen Therapeutin läuft, so ungefähr:
Ändert die neue Therapeutin einfach Regeln? ja/nein
Setzt sie mich unter Druck? ja/nein
Wenn du da auf einmal Punkte mit ja ankreuzt, dann kannst du handeln.
Und wenn du siehst, nein, das macht die neue Therapeutin alles nicht, dann wird dir deutlich: Es läuft alles gut und das beruhigt dich dann vielleicht, zu sehen: Alles ist im grünen Bereich.
Und du kannst dir auch überlegen, regelmässig, deine Checkliste mit jemandem anderen zu besprechen.
Oder auch hier im Forum anzusprechen, wenn dir etwas komisch vorkommt.
Einfach wirklich jetzt mit Argusaugen zu überwachen: Läuft die neue Therapie in meinem Sinne?
Ich finde, du DARFST kontrollieren, du darfst beobachten.
Und du kannst deine neue Therapeutin auch fragen, ob sie regelmässig Supervision macht.
Jetzt wo sie nicht mehr in der Ambulanz arbeitet, muss sie sich das ja vermutlich selber organisieren, falls das nicht vorher schon der Fall war.
Du könntest dir zB. aufschreiben, woran du bei der alten Therapeutin erkennen konntest, was die ersten Anzeichen waren, dass etwas schiefläuft, sie sich nicht richtig verhält. Was für Gefühle du hattest, was für ein Bauchgefühl.
Dann machst du dir eine Checkliste und gehst die regelmässig durch, während die Therapie bei deiner jetzigen, neuen Therapeutin läuft, so ungefähr:
Ändert die neue Therapeutin einfach Regeln? ja/nein
Setzt sie mich unter Druck? ja/nein
Wenn du da auf einmal Punkte mit ja ankreuzt, dann kannst du handeln.
Und wenn du siehst, nein, das macht die neue Therapeutin alles nicht, dann wird dir deutlich: Es läuft alles gut und das beruhigt dich dann vielleicht, zu sehen: Alles ist im grünen Bereich.
Und du kannst dir auch überlegen, regelmässig, deine Checkliste mit jemandem anderen zu besprechen.
Oder auch hier im Forum anzusprechen, wenn dir etwas komisch vorkommt.
Einfach wirklich jetzt mit Argusaugen zu überwachen: Läuft die neue Therapie in meinem Sinne?
Ich finde, du DARFST kontrollieren, du darfst beobachten.
Und du kannst deine neue Therapeutin auch fragen, ob sie regelmässig Supervision macht.
Jetzt wo sie nicht mehr in der Ambulanz arbeitet, muss sie sich das ja vermutlich selber organisieren, falls das nicht vorher schon der Fall war.
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