Ja, nicht nur in der Phantasie, sondern auch im alltäglichen Erleben, dass dies als Erinnerung gespeichert wird ohne unangenehme Gefühle auszulösen. Offenbar hat es dann ja nicht funktioniert?Charlie Foxtrott hat geschrieben: ↑Sa., 22.01.2022, 16:08 dem ganzen im Nachhinein in der Phantasie eine positive Wendung geben.
Hier erzählst du mir aber wieder nur die Inhalte der Methode, aber schreibst eben nichts dazu was du dazu beigetragen hast. Woran liegt das nun?Der Inhalt der Exposition wird durch den Ablauf des nachzuerzählenden traumatischen Ereignisses bestimmt. Nichts weglassen. Bei den schlimmsten Momenten verharren und Aushalten üben.
Provokation hat da meiner Meinung nach gar nichts zu suchen.Na, ob der Therapeut in echt wütend auf mich ist oder nur provoziert, ist schon wichtig. Ob er eine Mobbingsituation simuliert oder aus echtem Frust auf mich unfair wird.
OK, gut, dass du das nun siehst wo das Problem lag/ liegt. Das ist ja wirklich eine sehr gute Erkenntnis!Ich habe nie Stopp gesagt, weil ich ja alles richtig machen wollte und hart trainieren. Und es in dem Moment auch nicht gemerkt habe, dass es zu viel wird.
candle