Enttäuschung über Therapeutin/ Verärgerung

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Shukria
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Beitrag Di., 11.01.2022, 19:50

.
dass zu viel Kontakt zwischen den Stunden schnell irgendwelche Erwartungshaltungen aufbaut.
Da lässt sich ja mit konkreten Absprachen gegensteuern. Zu viel ist auch undifferenziert.

Ich glaube inzwischen nicht das es um Quantität gehen sollte sondern um Qualität. Also eher die Intension des Kontaktes transparent gesprochen und abgestimmt zur aktuellen Therapiephase sein sollte. Dann ist die Quantität auch eher nachrangig.

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Gespensterkind
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Beitrag Mi., 12.01.2022, 08:56

Shukria hat geschrieben: Di., 11.01.2022, 19:50 Da lässt sich ja mit konkreten Absprachen gegensteuern. Zu viel ist auch undifferenziert.

Ich glaube inzwischen nicht das es um Quantität gehen sollte sondern um Qualität. Also eher die Intension des Kontaktes transparent gesprochen und abgestimmt zur aktuellen Therapiephase sein sollte. Dann ist die Quantität auch eher nachrangig.
Da hast Du natürlich Recht. Absprachen sind von Anfang an vermutlich wichtig und richtig, um falschen Erwartungen entgegen zu wirken. Wenn ich aber ständig schreiben darf und immer eine Antwort bekomme und auf einmal bekomme ich keine, dann ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Das ist für mich aber dann auch der Punkt, wo ich bereits die "Arbeitsbeziehung" vergessen habe.

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Shukria
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Beitrag Mi., 12.01.2022, 09:13

Wenn ich aber ständig schreiben darf und immer eine Antwort bekomme und auf einmal bekomme ich keine, dann ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Das ist für mich aber dann auch der Punkt, wo ich bereits die "Arbeitsbeziehung" vergessen habe.

Dann kann man besprechen warum es keine gab (Internet ausgefallen, krank, vergessen, Therapeutin fand das es Modifizierung der Absprache braucht weil.... Prozess an anderer Stelle steht, sie grad weniger Kapazitäten hat...)

Enttäuschung darf ja sein, ist ja dann auch total stimmig, geht dann ja eher um die Frage wie mit der Enttäuschung umgegangen wird, gerade in einer Arbeitsbeziehung.

Ich frag bei meiner immer direkt nach wenn mal keine Antwort (entgegen unserer Absprache) kommt, was der Grund war/ist. Bis jetzt war immer plausibel das Internet weg gewesen. Wenn ich zudem Druck hätte zu einer zügigen inhaltlichen Antwort gibt's ja auch das Telefon. Da verlass ich mich nicht auf Mail, dann ruf ich an - egal wie schwer das für mich ist. Mail erspart mir nicht die Eigenverantwortung und für mich zu sorgen. Die bleibt ja bei mir.

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peppermint patty
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Beitrag Mi., 12.01.2022, 09:28

Hallo Dreamer146,

wie geht es dir mittlerweile? Konntest du etwas mit den Antworten hier anfangen? Und wie hast du dich bzgl der Kontaktaufnahme zu deiner Therapeutin entschieden?

Grüße pp

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Beitrag Do., 13.01.2022, 07:19

Hannahmarie45 hat geschrieben: Mo., 10.01.2022, 19:50
Darf ich fragen was sie dir geantwortet hat?
Sie meinte nur "na dann weiterhin viel Erfolg"

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Beitrag Do., 13.01.2022, 07:24

lisbeth hat geschrieben: Mo., 10.01.2022, 20:01 Wenn du so alkoholisiert warst, dass du gestürzt bist und dich krankenhausreif verletzt hast, wäre es vielleicht möglich, dass sie dich nicht noch für deinen (exzessiven?) Alkoholkonsum "belohnen" möchte?

Kläre es mit ihr, wenn du deine nächste Stunde hast.
Jetzt per SMS eine Diskussion anzufangen bringt rein gar nichts.
Da hast du absolut Recht, habe zum Glück auch keine Diskussion angefangen.
Klingt zumindest logisch , bzgl des Nicht Belohnen wollens. Auch wenn Sie das etwas anders ausgedrückt hatte und auf Nachfrage meinte "ich habe das genauso gemeint, wie ich es geschrieben hatte ("So eine Eskalation darf für Sie kein unmittelbares positives Ergebnis (Aufmerksamkeit und Fürsorge auf meiner Seite haben"

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Buddhi
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Beitrag Mo., 17.01.2022, 03:23

Sternchen987 hat geschrieben: Mo., 10.01.2022, 20:28 Ich kenne es nicht aus meiner Therapie, dass ich generell SMS Kontakt mit meinem Therapeuten habe. Ich habe nicht einmal eine Email Adresse - lediglich die Praxisnummer, mit der ich meinen Therapeuten zu den Sprechstunden erreichen kann oder eben den AB nutze, das war's.
Ganz genauso sieht es bei mir auch aus. Ich habe eine Telefonnummer und das war's. In der Regel muss ich auf den AB sprechen und bekomme dann einen Rückruf. Ist für mich auch völlig in Ordnung so. Alles andere ist doch freiwllige Zusatzarbeit, die einfach nicht bezahlt wird.

Aber ich denke, dass das größte Problem bei den heutigen Kommunikations-Kanälen die völlig überzogene Erwartungshaltung ist. Viele meinen, nur weil man mal schnell eine Nachricht abschicken kann, müsste man genauso flott auch eine Reaktion bekommen. Aber der Mensch hat durch diese modernen Wege der Kommunikation heute weiß Gott nicht mehr Zeit als früher - denn keiner schreibt heute statt fünf Briefen nur fünf E-Mails.

Kann natürlich verstehen, wenn der TE jetzt ein bisschen enttäuscht ist. Aber deswegen würde ich mit solchen freiwilligen Leistungen auch nie anfangen. Denn dann wird so was schnell mal als selbstverständlich angesehen, was es ja beileibe nicht ist.
"Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen." - Aristoteles

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Shukria
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Beitrag Mo., 17.01.2022, 07:30

Hier wird immer wieder das Angebot von Kontakten zwischen den Stunden von der /dem Therapeut_in/en mit der Erwartungshaltung der Klienten gekoppelt.
Ob so ein Angebot gegeben und angenommen wird, ist doch beiden mündigen Parteien selbst überlassen.

Was die Erwartunghaltung angeht, das kann und sollte man offen besprechen, welche Erwartungen auf der eigenen Seite mit dem Kontakt außerhalb der Stunde verbunden sind. Genauso kann man offen nachfragen warum das Angebot gemacht wird und welchen Rahmen es hierfür gibt.

Selbst wenn es mal zu Enttäuschungen kommt, dann spricht man drüber und sortiert noch mal neu, zusammen. Ich hab die Erfahrung gemacht, in einer vertrauensvollen Beziehung lassen sich solche Angebote und was beide Seiten damit verbinden gut klären. Stimmt die Beziehung nicht, nützt auch so ein Angebot wenig.

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Beitrag Di., 18.01.2022, 17:52

peppermint patty hat geschrieben: Mo., 10.01.2022, 20:22
Also ich hatte vor dem Krankenhausaufenthalt schon häufiger Kontakt mit ihr. Jetzt seit einer Woche ca gar nichts mehr (bin noch immer im Krankenhaus) & ja du hast Recht, natürlich sind die Ärzte und das Personal momentan zuständig , aber ich fühl mich so schlecht, weil meine Betreuerin gemeint hatte , wir telefonieren 1x die Woche und wenn was ist kann ich mich melden und die Therapeutin komplett das Gegenteil tut...
(Auch wenn natürlich Therapeutin und Betreuerin 2 unterschiedliche Zuständigkeiten haben)..

Nein, einen wirklichen Freundeskreis habe ich nicht, da versteht es auch niemand :/

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Beitrag Di., 18.01.2022, 17:59

Sternchen987 hat geschrieben: Mo., 10.01.2022, 20:28

Sicher ist deine Situation nachzuvollziehen: Dir geht es schlecht und du hast das Bedürfnis mit deiner Therapeutin in Kontakt zu treten, weil sie dir bisher Stabilität gab, die du anscheinend jetzt benötigst um die Situation zu meistern. Aber du solltest deine therapeutische Beziehung nicht in Frage stellen oder davon abhängig machen, ob sie dir kurz und knapp antwortet oder nicht. Vertraue darauf, dass ihr bei deinem nächsten Termin an der Thematik ansetzen könnt und konzentriere dich darauf den Aufenthalt im Krankenhaus gut zu meistern.
Danke dir für die total gute Antwort.
Vorallem mit dem dass ich die therapeutische Beziehung nicht in Frage stellen sollte, da hab ich (noch) gar nicht dran gedacht.
Habe für mich jetzt beschlossen ein Tagebuch zu führen,mir genau aufzuschreiben wie ich mich die Tage gefühlt habe bzw bis ich wieder nach Hause kann & Werd ihr das in der nächsten Sitzung dann zeigen. Mal sehen , was die dann sagt.
Bin tatsächlich aber immer noch fast jeden Tag unfassbar wütend auf die (obwohls schon 1 1/2 Wochen her ist) & Werd der meinetwegen aus trotz auch gar nichts mehr mitteilen

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Kirchenmaus
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Beitrag Di., 18.01.2022, 18:33

Hallo Dreamer,
ich meine das Folgende nicht gemein, auch wenn so vielleicht so klingt.

Du hast ja offensichtlich ordentlich gesoffen, wenn der Sturz so schlimm war, dass du noch immer stationär behandelt werden musst. Hilfreich wäre jetzt aus meiner Sicht, dich nicht an der Therapeutin abzuarbeiten, sondern auf deinen Substanzmissbrauch zu schauen.

Vielleicht kannst du darüber auch mit jemandem im Krankenhaus sprechen?

Gute Besserung
Kirchenmaus
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.

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Sternchen987
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Beitrag Di., 18.01.2022, 21:05

Dreamer146 hat geschrieben: Di., 18.01.2022, 17:59 Habe für mich jetzt beschlossen ein Tagebuch zu führen,mir genau aufzuschreiben wie ich mich die Tage gefühlt habe bzw bis ich wieder nach Hause kann & Werd ihr das in der nächsten Sitzung dann zeigen. Mal sehen , was die dann sagt.
Bin tatsächlich aber immer noch fast jeden Tag unfassbar wütend auf die (obwohls schon 1 1/2 Wochen her ist) & Werd der meinetwegen aus trotz auch gar nichts mehr mitteilen
Hallo Dreamer146,
schön von dir zu lesen. Ich finde es gut, dass du deine Gefühle und Gedanken in ein Tagebuch niederschreiben möchtest. Man merkt an deinem Schreibstil, dass du immer noch verärgert bist und deine Gefühle nicht einordnen kannst. Du solltest dich aber nicht nur auf die Gefühle konzentrieren, die ihr Verhalten in dir auslösen, sondern auch deine Gefühle und Gedanken, wie du den Aufenthalt im Krankenhaus erlebt hast; was du für Gespräche geführt hast, was du den Tag über an Aktivitäten gemacht hast und wie du dich dabei gefühlt hast, dann könnt ihr in der nächsten Stunde dies vielleicht aufgreifen und deine Therapeutin kann an diese Dinge anknüpfen - so findet ihr vielleicht gemeinsam heraus, was du benötigst.

Du darfst auch wütend sein, traurig und enttäuscht - ich denke so geht es uns allen bei gewissen Punkten in der Therapie, besonders dann, wenn wir uns zurück gewiesen fühlen. Deine "Trotz Reaktion" kenne ich nur zu gut. Ich erwische mich auch immer wieder, dass wir gemeinsam Situationen hatten und ich völlig trotzig gesagt habe "Ich melde mich jetzt nicht mehr", aber im Endeffekt ist das ja völlig Kontraproduktiv, schließlich ist die Therapie eine Möglichkeit uns zu helfen und damit schaden wir nicht dem Therapeuten sondern uns selbst, denn es sollte ja um uns gehen.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.

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Beitrag Mi., 19.01.2022, 09:24

peppermint patty hat geschrieben: Mi., 12.01.2022, 09:28 Hallo Dreamer146,

wie geht es dir mittlerweile? Konntest du etwas mit den Antworten hier anfangen? Und wie hast du dich bzgl der Kontaktaufnahme zu deiner Therapeutin entschieden?

Grüße pp
Etwas anfangen mit den Antworten konnte ich schon, insbesondere mit der wo jemand geschrieben hatte, dass sie das sehr wahrscheinlich so meinte mich eben nicht noch für "negativ Verhalten- hier übermäßige trinken und mich dabei verletzten" zu belohnen. Habe mich zumindest von einigen verstanden gefühlt, dass sie nicht direkt die Keule rausgeholt haben. Der Austausch war definitiv interessant. Wie es mir momentan geht?
Also bzgl des Krankenhausaufenthalts besser, habe mich mittlerweile eingelebt. Ich bin zwar immer noch fast täglich wütend, fluche viel und fühle mich im Stich gelassen (so als ob tatsächlich die präsenten Patienten jetzt wichtiger sing (weil ich ja im Krankenhaus betreut werde) , aber ich würde sagen es ist ein wenig besser wie am Anfang, wo es tatsächlich für mich ein Schlag ins Gesicht war

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Beitrag Mi., 19.01.2022, 09:38

Kirchenmaus hat geschrieben: Di., 18.01.2022, 18:33
Hallo Kirchenmaus,

Das schaue ich auf jeden Fall. Bin ja seit dem Sturz auf der Psychiatrischen Abteilung und durchlaufe noch die nächsten 2 Wochen ein Qualifiziertes Entgiftungsprogramm. Soweit empfinde ich das auch als als mehr oder weniger hilfreich, jedoch war für mich das Motiv hinter den Kontakt zumindest vorerst sporadischen im Krankenhaus zu halten , das ich mich schnell von Menschen die eine Bezugsperson darstellen (zumindest zeitweise) im Stich und alleine gelassen fühle, und so war/ist es ja jetzt mit der Therapeutin. Habe ihr das zwar letzte Woche erklärt wie ich mich fühle , allerdings meinte sie nur "Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, und wenn was ist, was Sie nicht mit dem Personal dort besprechen können können Sie sich bei mir melden".

Dies habe ich aber nicht in Anspruch genommen, weil ich finde es etwas "widersprüchlich". Erst wird mir an den Kopf geworfen in etwa "ich finde Kontakt während Sie stationär sind nicht hilfreich" und dann darf ich mich melden, wenn ich was nicht hier besprechen kann? Das macht mich um ehrlich zu sein irgendwie noch wütender anstatt dass es mich freut..... Für mich klingt das so, als wäre sie total distanziert und ich müsste von der Brücke springen müssen, mich von dem Personal hier total unverstanden fühlen, damit ich mich bei ihr melden darf. Darf scheinbar nicht Mal mitteilen , wie es mit der Qualifizierten Entgiftung so läuft etc.
Und es macht es so schwierig und so enttäuschend, weil ich vor dem Krankenhaus ihr immer mitteilen durfte ZB wenn was positives oder negatives passiert ist, Song links teilen,die auf Situationen gepasst haben, ihr schreiben, wenn's mir schlecht ging und jetzt habe ich tatsächlich Angst, dass das wenn ich wieder zu Hause bin so distanziert bleibt, und dass ich nicht Mal mehr mitteilen soll/kann wenn ich danach z.B Trinkdruck habe (um dann ändere Alternativen zu finden bzw zu besprechen, wieso der Druck Grade da ist.....
Habe zu Hause auch eine ambulante Betreuerin und Caritas Suchtberaterin und tatsächlich kümmern die sich auch während des Krankenhaus Aufenthalts mehr als diese blöde Therapeutin

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Sydney-b
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Beitrag Mi., 19.01.2022, 10:45

So eine Entgiftung ist nicht einfach....

Vielleicht suchst du im Moment nur jemanden, auf den du deine Wut lenken kannst?

Du hast Betreuung im Krankenhaus, durch die ambulante Betreuerin und die Caritas.

Deine Therapeutin steht im Hintergrund auch noch zur Verfügung, aber nur im eingeschränkten Fall.

Wenn du wieder zu ihr in die Praxis gehst, wird sie für dich da sein.

Hast du eventuell mit der Therapeutin eine Vereinbarung getroffen, die du gebrochen hast?
( ehe du dem Trink-Druck nachgibst...dich zu melden oder solche Sachen?)

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