Ich denke dass dein Gefühl dir bereits sagt, dass dir das nicht gut tut.
inneres Kind schon abhängig von Therapeutin?
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was findest du an der Absage lustig oder warum ist da der smiley? Du bist doch gar nicht krank, oder?
Es ist ja durchaus häufiger dass Patienten absagen oder verschieben wenn es ans "Eingemachte" geht, aber ich finde deine Absage nicht gut und würde an deiner Stelle nochmal überlegen was das bringen soll.
Es ist wichtig sich den Dingen zu stellen, an schwierige Themen ranzugehen und nicht zu vermeiden.
Ich denke du tust dir selber nicht gut mit der getricksten Absage
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Hallo Lena2509,
darf ich dich fragen, was du für dich in dieser Therapie erreichen möchtest?
Welche Ziele du dir gesetzt hast?
Und ob du die mit der Thera be- bzw. abgesprochen hast?
Du musst das hier natürlich nicht schreiben, wenn du das nicht willst.
Mir gehts eher darum, ob dir klar ist, wozu man in Therapie geht bzw. wozu du in Therapie gegangen bist.
Und womit du in Therapie rechnen musst, wenn du "in medias res" zu gehen bereit bist.
Und nicht zuletzt : Habt ihr denn irgendwelche Rahmenbedingungen abgesprochen, was ansteht, wenn du derartige Gefühlsturbulenzen erlebst wie jetzt gerade?
Du hast ja recht konkrete "Fluchttendenzen", hast das ja auch schon gleich in die Tat umgesetzt, ohne deine Thera auch nur miteinbeziehen zu wollen.
Vielleicht würde es dir helfen, wenn du dich erinnern könntest, was ihr da zu Beginn oder auch sonst in der Therapie bisher dazu abgesprochen habt?
darf ich dich fragen, was du für dich in dieser Therapie erreichen möchtest?
Welche Ziele du dir gesetzt hast?
Und ob du die mit der Thera be- bzw. abgesprochen hast?
Du musst das hier natürlich nicht schreiben, wenn du das nicht willst.
Mir gehts eher darum, ob dir klar ist, wozu man in Therapie geht bzw. wozu du in Therapie gegangen bist.
Und womit du in Therapie rechnen musst, wenn du "in medias res" zu gehen bereit bist.
Und nicht zuletzt : Habt ihr denn irgendwelche Rahmenbedingungen abgesprochen, was ansteht, wenn du derartige Gefühlsturbulenzen erlebst wie jetzt gerade?
Du hast ja recht konkrete "Fluchttendenzen", hast das ja auch schon gleich in die Tat umgesetzt, ohne deine Thera auch nur miteinbeziehen zu wollen.
Vielleicht würde es dir helfen, wenn du dich erinnern könntest, was ihr da zu Beginn oder auch sonst in der Therapie bisher dazu abgesprochen habt?
Ich denke, wenn ich nichts weiß - würde ich nichts mehr fragen und mich gar nicht einlassen, weil ich Kontrolle brauche (erstmal). Sonst könnte die mich verletzten oder ähnliches. Bzw. dann würde ich immer hinterfragen, immer nach Fehlern suchen.münchnerkindl hat geschrieben: ↑Sa., 11.12.2021, 16:09Ich denke dass dein Gefühl dir bereits sagt, dass dir das nicht gut tut.
Nein, wir haben keine Skillarbeit gemacht, weil ich das nicht möchte. Was/Welche Übungen meinst du, sowas wie Meditation? Ich habe kein SSV ODER Gedanken!
Ich wollte vor einer Woche die Therapie abbrechen, wegen der Stunde davor - weil sie mir zu privat/persönlich agiert hat. Aber dafür hat sie sich in der nächsten Stunde entschuldigt / ich auch für mein Verhalten. Jetzt merke ich - wie ich nur noch an sie denke. Ich meinte zu ihr: Sie können mir nicht das bieten, was ich brauche - und dass man manchmal erst spät merkt - wenn es nicht passt
Die Thera sagte: Sie können mich (wenn alle Stricke reißen) anrufen, wenn ich sie am Wochenende anrufen würde, würde sie nicht mal die Beziehung beenden/ klar Grenzen setzen schon, ich darf ihr E-Mails schreiben zwischen den Stunden und darf jede Woche dahinkommen. Eigentlich kommen bei ihr die Patienten nur alle 14 Tage..Sie würde auch noch nach 80h weitere 20h beantragen, wenn ich noch abhängig wäre.
Sie gibt sich echt viel Mühe und lässt viel durchgehen / zieht auch oft mit. Und ist auch offen für Übungen mit mir zum austesten, da ich ihre Methoden 100 mal hinterfrage, also ich hinterfrage alles. /Analysiere etc... Ich lasse mich halt nicht auf Atemübungen oder Imaginationen ein, und vor den Gefühlen.. weil ich mich schäme so alleine zu sein und für meine Gefühle.. Ich muss oft lachen/scham.. Und dahinter sitzen soooooo tiefe Traurigkeit, wofür ich mich schäme eben.. Ich habe richtig Angst vor den richtigen Gefühlen, die hat noch nie einer gesehen...Wie es mir wirklich geht...
habe nochmal eine zweite Frage:
Meine Therapeutin und ich hatten einen Konflikt, leider hat Sie in der Stunde ,,persönlich' aggiert und ich habe extrem provoziert, Fragen gestellt, war auf Spielebene - also sie war in der Stunde schon aus beruflichen, sowie aus privaten Gründen extrem angestrengt. Ich hatte Sie an dem Tag wirklich ausgetestet ob sie bleibt, wie weit ich gehen kann etc...
Bei der nächsten Stunde hat sie sich entschuldigt und gefragt was mein Ziel eigentlich war etc. Und das dahinter doch nur ein Bedürfnis nach Nähe stand, ob ich das so wirklich erreiche..Sie fragte wie ich das beim nächsten mal besser machen kann...Sie würde es persönlich sehr bedauern, wenn ich die Therapie abgebrochen hätte.. Die meinte auch ob ich das wirklich will die Therapie abbrechen - ob das nicht vermeiden ist.. etc..
Sie findet es toll, wenn ich beim nächsten mal sagen würde
Frau Müller, ich wünsche mir Nähe von Ihnen..ANSTATT einen Machtkampf zu machen, auf Spielebene gehen und zu Provozieren. Wie meint Sie das? Was macht ein Therapeutin dann? Oder habt ihr sowas auch schon mal erlebt?
Meine Therapieziele sind dass ich mich annehme so wie ich und eine positive Beziehunsgerfahrung - und halt einen besseren Umgang mit mir selbst, Selbewusstsein und SelbstVertrauen aufbauen..
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chrysokoll hat geschrieben: ↑Sa., 11.12.2021, 13:18 das ist ja alles soweit normal.
Ich frage mich allerdings ob du nicht in einer speziellen Traumatherapie besser aufgehoben wärst.
Oder mit etwas wie DBT wo man lernt Emotionen zu regulieren.
Ich glaube nicht dass dieses extreme Umschlagen von Emotionen sich mit nur Beziehungsarbeit mit dem Therapeuten bessern lässt.
Und ehrlich gesagt, ich finde es nicht zielführend wenn so ein extremes Umschlagen passiert zu sagen "das war mein inneres Kind". Das hat sowas von nicht die Verantwortung übernehmen und die Verantwortung für das Erleben quasi auf dieses ominöse innere Kind abzuwälzen.
Wir haben nichts konkretes Abgesprochen mit den Rahmenbedingungen also nur halt das ich anrufen darf wenn gar nichts mehr geht, E-Mails schreiben darf und jede Woche eine Stunde habe. Sie überzieht auch wenn es nötig ist - ein paar Minuten... ich weiß relativ viel von ihr und vertraue ihr wirklich, sonst würde ich mich gar nicht einlassen!!Waldschratin hat geschrieben: ↑Sa., 11.12.2021, 17:12 Hallo Lena2509,
darf ich dich fragen, was du für dich in dieser Therapie erreichen möchtest?
Welche Ziele du dir gesetzt hast?
Und ob du die mit der Thera be- bzw. abgesprochen hast?
Du musst das hier natürlich nicht schreiben, wenn du das nicht willst.
Mir gehts eher darum, ob dir klar ist, wozu man in Therapie geht bzw. wozu du in Therapie gegangen bist.
Und womit du in Therapie rechnen musst, wenn du "in medias res" zu gehen bereit bist.
Und nicht zuletzt : Habt ihr denn irgendwelche Rahmenbedingungen abgesprochen, was ansteht, wenn du derartige Gefühlsturbulenzen erlebst wie jetzt gerade?
Du hast ja recht konkrete "Fluchttendenzen", hast das ja auch schon gleich in die Tat umgesetzt, ohne deine Thera auch nur miteinbeziehen zu wollen.
Vielleicht würde es dir helfen, wenn du dich erinnern könntest, was ihr da zu Beginn oder auch sonst in der Therapie bisher dazu abgesprochen habt?
Die Therapieziele sind grob gesagt: Selsbtvertrauen/bewusstsein, positive Beziehungserfahrung, mehr Vertrauen in Beziehungen/Menschen haben, und das größte ist - dass ich okey bin so wie ich bin...
Ich lasse mich nicht auf Skillarbeit ein.. sie macht immer ein mix aus kognitiven Methoden und der Schematherapie..Also sowas wie das ABC-modell schlägt bei mir 0% an.. weil meine Gedanken hartnäckig sind... und so tief...münchnerkindl hat geschrieben: ↑Sa., 11.12.2021, 17:40chrysokoll hat geschrieben: ↑Sa., 11.12.2021, 13:18 das ist ja alles soweit normal.
Ich frage mich allerdings ob du nicht in einer speziellen Traumatherapie besser aufgehoben wärst.
Oder mit etwas wie DBT wo man lernt Emotionen zu regulieren.
Ich glaube nicht dass dieses extreme Umschlagen von Emotionen sich mit nur Beziehungsarbeit mit dem Therapeuten bessern lässt.
Und ehrlich gesagt, ich finde es nicht zielführend wenn so ein extremes Umschlagen passiert zu sagen "das war mein inneres Kind". Das hat sowas von nicht die Verantwortung übernehmen und die Verantwortung für das Erleben quasi auf dieses ominöse innere Kind abzuwälzen.
Nur kurz: Ich hab selbst mit kPTBS eine erfolgreiche Schematherapie gemacht und was die TE schreibt (Angebot von Mailkontakten etc.) gehört da zum Konzept, das läuft unter "begrenzte Nachbeelterung". Auch ist die Schematherapie nachweislich auch für TraumapatientInnen geeignet.
Ich würde der TE empfehlen, genau ihre Bedenken gegenüber der Therapeutin anzusprechen und sich von ihr erklären zu lassen, wie das in die Methodik der Therapie passt und auch, wie das Auflösen der Abhängigkeit am Ende funktionieren wird.
Ich würde der TE empfehlen, genau ihre Bedenken gegenüber der Therapeutin anzusprechen und sich von ihr erklären zu lassen, wie das in die Methodik der Therapie passt und auch, wie das Auflösen der Abhängigkeit am Ende funktionieren wird.
Ich kenne das Gefühl was du beschreibst, aber für mich habe ich das eher als Verliebtheit eingestuft. Aber interessant, dass du es anders beschreibst…
Ich würde das, was "lisbeth" geschrieben hat, zu 100% unterschreiben. Genau diese Erfahrungen habe ich auch gemacht.
Zudem ist es auch wichtig, dass Du Deiner Therapeuten in diesem Punkt einfach mal vertraust und diese kindlichen Gefühle laufen lässt. Sie dürfen da sein und so beginnt schon der erste Schritt zur Selbstakzeptanz. Keine Angst, sie hält schon die Grenzen, damit Du nicht Dein ganzes Leben von ihr abhängig bist. Aber jetzt brauchst Du diese Abhängigkeit, um von ihr zu lernen, was eine gesunde Bindung bedeutet. Ich weiss dass es ein Kampf ist, aber es lohnt sich weiter in der Therapie zu kämpfen. Viel Glück !
Zudem ist es auch wichtig, dass Du Deiner Therapeuten in diesem Punkt einfach mal vertraust und diese kindlichen Gefühle laufen lässt. Sie dürfen da sein und so beginnt schon der erste Schritt zur Selbstakzeptanz. Keine Angst, sie hält schon die Grenzen, damit Du nicht Dein ganzes Leben von ihr abhängig bist. Aber jetzt brauchst Du diese Abhängigkeit, um von ihr zu lernen, was eine gesunde Bindung bedeutet. Ich weiss dass es ein Kampf ist, aber es lohnt sich weiter in der Therapie zu kämpfen. Viel Glück !
bleib bei Dir
nene, verliebt nicht :D Ich bin 22 und sie ist 48.. Also ich verhalte mich so wie in meiner Ex-Beziehung und es hier aber noch näher und echter....also eher wie eine Liebesbeziehung und tiefer..komisch zu beschreiben, solche Gefühle sind wohl da aber Tiefer, sicherer und nicht ganz so heftig wie als wenn man verliebt ist...
Also mein Ex hat mir keine Grenzen gesetzt..Da ich Verlustangst (dann mache ich vieles durch mein Verhalten kaputt) habe und Bindungsangst..ja..
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Würdest du ihr "wirklich" vertrauen, würdest du dich nicht einfach krankmelden (vermeiden), wenns zu eng wird für dich.Lena2509 hat geschrieben:Wir haben nichts konkretes Abgesprochen mit den Rahmenbedingungen also nur halt das ich anrufen darf wenn gar nichts mehr geht, E-Mails schreiben darf und jede Woche eine Stunde habe. Sie überzieht auch wenn es nötig ist - ein paar Minuten... ich weiß relativ viel von ihr und vertraue ihr wirklich,
Du vertraust ihr vom Kopf her, dein Gefühl tut das aber noch lange nicht.
Ich ticke da auch ähnlich : Der Kopf vertraut, das Herz inzwischen auch, aber der "Bauch" sagt nach wie vor "Obacht!" und möchte lieber die ganze Kontrolle behalten.
Das hat sich ja auch bewährt in der Vergangenheit. Hat also seinen guten Grund und darf somit auch gewürdigt werden als nützlich und sinnvoll.
Nur, weil es jetzt eher hinderlich und einer echten Begegnung im Wege ist, klappt sich da halt nicht einfach der Schalter um und gut ist. (Hätte ich oft gerne, dass es mal so wäre! )
Geht Hand in Hand mit dem, was du hier schreibst:
Ja, natürlich sind diese Gedanken, Gefühle und Zustände tief und hartnäckig!Lena2509 hat geschrieben:Also sowas wie das ABC-modell schlägt bei mir 0% an.. weil meine Gedanken hartnäckig sind... und so tief...
Die sind "gelegt" als Grundstock, also aus Grunderfahrungen entstanden.
Ich fürchte, du wirst dich damit auseinandersetzen müssen, dass du da weitaus länger Geduld, Konsequenz und Disziplin reinlegen musst, als dir das bisher klar war.
Das zu verändern, ist einer dieser berühmten Prozesse. Also nichts mit "vorher-nachher", sondern via Entwicklung und Wachstum.
Das hast du sogar mit in deinen Zielen : Dass du ok bist, wie du bist. Also jetzt grade auch schon ok bist, wie du bist.Lena2509 hat geschrieben:Die Therapieziele sind grob gesagt: Selsbtvertrauen/bewusstsein, positive Beziehungserfahrung, mehr Vertrauen in Beziehungen/Menschen haben, und das größte ist - dass ich okey bin so wie ich bin...
Noch ein Klugscheißerchen-Wort zur positiven Beziehungserfahrung:
Die bedeutet nicht, dass alles immer eideidei sein "muss" zwischen den beiden Beteiligten. Ganz im Gegenteil : Die beste positive Erfahrung in Sachen therapeutischer Beziehung ist, wenn man "trotz allem", wie man grade rumeiert, von der Thera in der Beziehung behalten wird. Wenn sie unaufgeregt einfach "bleibt" und den Rahmen hält für einen, nicht mitagiert mit einem, aber auch gut bei sich selber bleiben kann und ihre eigenen Grenzen zu ziehen weiß.
Denn das musst nicht du für sie : Ihre Grenzen wahren.
Wenn es also bisher für sie ok war und ist, dass du Mails schreibst, dass sie mal ein paar Minuten überzieht etc., dann ist das ihr Bier.
Wenn du damit nicht klarkommst (Was ich jetzt nicht außergewöhnlich finde, sondern eher sehr normal für jemand wie unsereiner Bindungsbehinderten), dann ist es dein Job, ihr das zu sagen und mit ihr für dich bessere Rahmenbedingungen zu besprechen.
Weißt du, was ich dir wünsche?
Dass du tatsächlich den Mut findest, deine "Krankmeldung" zurückzunehmen und hinzugehen und ihr ehrlich zu sagen, dass dir momentan der Poppes auf Grundeis geht wegen deiner Angst, von ihr abhängig zu sein.
Ich bin mir sicher, das wird sie nicht vom Hocker schubsen, das kennt sie schon von anderen Klienten vor dir.
Ich finde es spannend dass manche hier gleich mal wieder schreiben welche Therapie besser geeignet wäre und finde das super nervig dbt.... Traumatherapie... Wie kann man sowas behaupten nach einem thread und dem, dass man nur die subjektive Sichtweise bzw Schreibweise einer Userin kennt, die zum ersten Mal einen Thread eröffnet. Das macht unglaublich viel Verunsicherung!
Das was die TE macht ist doch eindeutig Vermeidung und das was die Therapeutin macht, machen ganz viele so, sie soll ja genau so die Erfahrung machen dass es ok ist wie sie ist mit ihren Gefühlen und dass die Therapeutin da ist. Sind ja alles nur Menschen. Und sie darf sich ja auch über die Therapeutin regulieren. Ich kämpf da selbst rum. Und merke... Es lässt langsam nach kommt aber immer wieder wie ne Wucht.
Das was die TE macht ist doch eindeutig Vermeidung und das was die Therapeutin macht, machen ganz viele so, sie soll ja genau so die Erfahrung machen dass es ok ist wie sie ist mit ihren Gefühlen und dass die Therapeutin da ist. Sind ja alles nur Menschen. Und sie darf sich ja auch über die Therapeutin regulieren. Ich kämpf da selbst rum. Und merke... Es lässt langsam nach kommt aber immer wieder wie ne Wucht.
Das würde ich auch super finden.Waldschratin hat geschrieben: ↑Sa., 11.12.2021, 18:15
Weißt du, was ich dir wünsche?
Dass du tatsächlich den Mut findest, deine "Krankmeldung" zurückzunehmen und hinzugehen und ihr ehrlich zu sagen, dass dir momentan der Poppes auf Grundeis geht wegen deiner Angst, von ihr abhängig zu sein.
Ich bin mir sicher, das wird sie nicht vom Hocker schubsen, das kennt sie schon von anderen Klienten vor dir.
Ich habe alles gesagt, auch wie assi ich in meiner EX Beziehung war, dass ich wutanfälle habe wie sie damit umgeht, was macht sie wenn ich z.b komplett durchdrehe und dann so voller emotionen bin und eine wut sms schreibe! Ich habe ihr alles gesagt. Wie ich bin worauf sie sich einlässt, dass ich sie auch austeste wie weit ich gehen kann: Da sagte sie mal -> Sie wird vielleicht verletzt sein aber man redet drüber. Ich habe sie letzte mal geschrieben, wie ich sie sehe/ und sie beschrieben in einer email da sagte sie das fand die süß. Sie ließt halt auch emails die 8 seiten lang sind hat die schon öfters gesagt. Sie beantwortet auch alle privaten Fragen.. Keine Ahnung, manchmal denke ich die Sympathie ist zu groß! Ich habe aber keine Lust auf Tränen und die Scham..!!!!ich hab mal zu ihr gesagt: Ich mag sie frau müller da hat die gesagt: Ich mag sie auch lena . Und was mich noch berührt hat wo sie sagt; sie sind schon etwas besonders ich so: Wieso ich bin auch nur ein normaler mensch und die thera so: sie sind so ehrlich und selbstreflektiert, davon hat sie nicht viele klienten...
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