Ich lebe in einem Männerhaushalt...5/1
@jennyfer: Die Sehnsucht wonach meinst du zu spüren? Nach einem Mädchen? Hm, vielleicht ein klein wenig, ja. Aber nicht so groß, dass ich jetzt noch ein Kind haben möchte.
Ich wollte immer viele Kinder, ob Junge oder Mädchen ist mir dabei recht egal gewesen. Zugegeben, die Enttäuschung bei der Geburt meines Ältesten war schon da, hieß es doch bis zuletzt, dass er ein Mädchen sei. Ich bin auch froh und dankbar um jedes meiner Kinder. Sie sind gesund. Sie sind stark. Sie werden ihren Weg im Leben gehen.
Eine zeitlang dachte ich, dass es schon schön wäre, noch ein Mädchen zu haben. Aber jetzt möchte ich einfach nicht mehr. Bin wirklich froh und dankbar, dass ich meine Jungs habe und sie schon ein gutes Stück weit selbstständig sind...
Ich wünsche dir auch alles Gute
Sehnsucht
Ich wollte immer viele Kinder, ob Junge oder Mädchen ist mir dabei recht egal gewesen. Zugegeben, die Enttäuschung bei der Geburt meines Ältesten war schon da, hieß es doch bis zuletzt, dass er ein Mädchen sei. Ich bin auch froh und dankbar um jedes meiner Kinder. Sie sind gesund. Sie sind stark. Sie werden ihren Weg im Leben gehen.
Eine zeitlang dachte ich, dass es schon schön wäre, noch ein Mädchen zu haben. Aber jetzt möchte ich einfach nicht mehr. Bin wirklich froh und dankbar, dass ich meine Jungs habe und sie schon ein gutes Stück weit selbstständig sind...
Ich wünsche dir auch alles Gute
Sehnsucht
- Werbung
Hallo Sehnsucht.
Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Bei meiner Schwester sagte der Arzt bis zum Schluss, dass sie ein Mädchen erwartet. Sie nähte Berge von Mädchenkleidung. Es war dann ein Junge. Bei meiner anderen Schwester das selbe. Diese sagte bis zum Schluss, dass sie ein Mädchen bekommen würde. Und als ihr Junge auf ihrem Bauch lag, und die Ärztin fragte, wie er heißen soll, sagte sie ihren ausgewählten Mädchenname. Erst nach dreimaligem erklären der Ärztin registrierte sie, dass sie einen Jungen hat. Das schlimme an beiden Geschichten ist, das beide Jungen schwere psychische Probleme aufweisen. Von Inkontinenz mit 10 Jahren bis wegnehmen das anderen weil er von allen Schulen und Gymnasien im ganzen Umkreis rausgeworfen wurde...echt schlimm. Obs damit zusammenhängen kann, weiss ich nicht...
Liebe Grüße
jennyfer_
Vllt so im Nachhinein, dachte ich mir. Weil du dir nicht sicher bist, ob du nach einem Mädchen noch mehrere Kinder gehabt hättest. Doch wer weiss das schon... Ich denke auch so wie es ist, so ist es richtig...Sehnsucht hat geschrieben: Die Sehnsucht wonach meinst du zu spüren? Nach einem Mädchen? Hm, vielleicht ein klein wenig, ja. Aber nicht so groß, dass ich jetzt noch ein Kind haben möchte.
Ich wollte immer viele Kinder, ob Junge oder Mädchen ist mir dabei recht egal gewesen. Zugegeben, die Enttäuschung bei der Geburt meines Ältesten war schon da, hieß es doch bis zuletzt, dass er ein Mädchen sei.
Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Bei meiner Schwester sagte der Arzt bis zum Schluss, dass sie ein Mädchen erwartet. Sie nähte Berge von Mädchenkleidung. Es war dann ein Junge. Bei meiner anderen Schwester das selbe. Diese sagte bis zum Schluss, dass sie ein Mädchen bekommen würde. Und als ihr Junge auf ihrem Bauch lag, und die Ärztin fragte, wie er heißen soll, sagte sie ihren ausgewählten Mädchenname. Erst nach dreimaligem erklären der Ärztin registrierte sie, dass sie einen Jungen hat. Das schlimme an beiden Geschichten ist, das beide Jungen schwere psychische Probleme aufweisen. Von Inkontinenz mit 10 Jahren bis wegnehmen das anderen weil er von allen Schulen und Gymnasien im ganzen Umkreis rausgeworfen wurde...echt schlimm. Obs damit zusammenhängen kann, weiss ich nicht...
Liebe Grüße
jennyfer_
Diese Woche habe ich eine Korrespondenz meiner längst verstorbenen Eltern gefunden von vor meiner Geburt. Mein Vater bittet meine Mutter darin ihm doch noch eine kleine Tochter zu schenken. Ja mein Liebling, antwortet sie da, du kriegst von mir noch ein kleines bildhübsches Prinzesschen, das verspreche ich dir. Es kam ein dicker Prinz von 10 Pfund. Das war ich. Ich habe mein Leben lang geglaubt mein Vater wär mit mir völlig aus dem Häuschen gewesen. Er starb jung, ich habe mich sehr stark mit seinem Lebenswerk befasst usw. Jetzt steht hier Schwarz auf weiss dass ich eine grosse Enttäuschung gewesen sein muss. Es ist eine merkwürdige Erfahrung. Schmerzhaft, jetzt noch
Meine jüngere Tochter hat mir bei der Scheidung vorgeworfen sie hätte von mir ein Junge sein sollen. Das war völlig daneben. Die ältere hatte mich um ein Schwesterlein zum spielen gebeten, die habe ich ihr dann besorgt . Und ich wollte nichts lieber als noch ein Mädchen. Dabei war sie ein absolutes bildhübsches Engelein, ich vergötterte sie. Aber irgendwann habe ich Freunde gratuliert die nach einem Mädchen einen Stammhalter bekamen. Das hatte sie sich gemerkt. Und jahrelang geschwiegen.
Ich schreibe das hier um alle Väter und Mütter zu warnen. Auch wenn dein Kind unverhofft erfährt dass dein Wunsch nicht erfüllt wurde, dass es das unerwünschte Geschlecht hat, versichere ihm dass du im Nachhinein für kein Geld der Welt ein anderes Kind hättest haben wollen. Sehr, sehr wichtig. Denn die Vorstellung, ob wahr oder unwahr, eine unbestellte Sendung zu sein, kann auch viele schwerere Folgen haben.
Meine jüngere Tochter hat mir bei der Scheidung vorgeworfen sie hätte von mir ein Junge sein sollen. Das war völlig daneben. Die ältere hatte mich um ein Schwesterlein zum spielen gebeten, die habe ich ihr dann besorgt . Und ich wollte nichts lieber als noch ein Mädchen. Dabei war sie ein absolutes bildhübsches Engelein, ich vergötterte sie. Aber irgendwann habe ich Freunde gratuliert die nach einem Mädchen einen Stammhalter bekamen. Das hatte sie sich gemerkt. Und jahrelang geschwiegen.
Ich schreibe das hier um alle Väter und Mütter zu warnen. Auch wenn dein Kind unverhofft erfährt dass dein Wunsch nicht erfüllt wurde, dass es das unerwünschte Geschlecht hat, versichere ihm dass du im Nachhinein für kein Geld der Welt ein anderes Kind hättest haben wollen. Sehr, sehr wichtig. Denn die Vorstellung, ob wahr oder unwahr, eine unbestellte Sendung zu sein, kann auch viele schwerere Folgen haben.
Staunend liest's der anbetroffne Chef......
jennifer schrieb
das könnte ich mir nur voestellen, wenn die eltern auch noch nach der geburt extrem enttäuscht wären, immer wenn sie ihren sohn sehen würden etc. aber sowas ist ja zum glück, denke ich nie der fall, schließlich siegt dabei doch dann einfach der mutter- bzw. vaterinstinkt und man ist froh darüber, dass das kind gesund zur welt kam, oder nicht? ich hoffe es.
das wäre sehr schlimm und ich kann es mir wirklich nicht vorstellen.Das schlimme an beiden Geschichten ist, das beide Jungen schwere psychische Probleme aufweisen. Von Inkontinenz mit 10 Jahren bis wegnehmen das anderen weil er von allen Schulen und Gymnasien im ganzen Umkreis rausgeworfen wurde...echt schlimm. Obs damit zusammenhängen kann, weiss ich nicht...
das könnte ich mir nur voestellen, wenn die eltern auch noch nach der geburt extrem enttäuscht wären, immer wenn sie ihren sohn sehen würden etc. aber sowas ist ja zum glück, denke ich nie der fall, schließlich siegt dabei doch dann einfach der mutter- bzw. vaterinstinkt und man ist froh darüber, dass das kind gesund zur welt kam, oder nicht? ich hoffe es.
- Werbung
Hallo gompert,
als ich deinen ersten Absatz gelesen hatte, da überkam mich ein ganz heftiges, komisches Gefühl. Sowas lesen zu müssen,hinterlässt mit Sicherheit eine ganz andere Sicht auf deine Vergangenheit... Alles steht auf einmal in einem anderen Licht da, für dich...Ich wünsch dir, dass du an deinem eigentlichen alten Gefühl festhalten kannst, das du für ihn genau der Junge warst, der ihn aus dem Häuschen gebracht hat, vor Freude...Vllt reichte ihm, dich das erste Mal in seinen Händen zu halten, um völlig zu vergessen, was er einst zu deiner Mutter schrieb? Vllt war es auf einmal so unwichtig, dass er gar nicht mehr daran dachte? Und dies nur noch Worte waren, und sonst nichts mehr? Ich wünsch es dir...
Ich selber sollte ein Junge werden. "schon wieder ein Mädchen" hieß es von meinem Vater...Ich leide heute noch darunter, weil mir vermittelt wurde, dass wenn ich ein Junge geworden wäre, unser Vater die Scheidung nicht gewollt hätte. Er wünschte sich einen Sohn, der seine Firma mal übernehmen kann. Hätte er damals etwas "moderner" gedacht, wäre ihm vllt auch die Idee gekommen, dass auch Frauen Firmen leiten können...
Bei mir hat es Spuren hinterlassen. Vllt war es mir auch darum nicht wichtig, welches Geschlecht meine Kinder haben. Ich wünschte mir immer gesunde Kinder. Und um nichts auf der ganzen Welt, würde ich sie missen wollen...
Einer meiner Zwillinge, fragte mich mal vor so zwei Jahren (ungefähr) "Mama, wolltest du nicht auch noch ein Mädchen haben?" und ich sagte in dem ich ihn auf der Stelle verknuddelte "Nein...ich hab mir ganz genau dich gewünscht. Kitzelte ihn durch, und sagte zu ihm genau dich, mit deinem Bauch, mit deinen Armen, mit deinem Beinen...usw...er lachte herzlichst, und war richtig glücklich...Doch das eigentliche schöne daran war für mich, dass er nicht "sich" in Frage stellte. Sondern wissen wollte, ob ich nicht noch eine Tochter zu ihnen dazu wollte. Daran bin ich richtig gewachsen, weil ich fühlen konnte, dass er sich richtig und an seinem Platz fühlte...
Ja, gompert. Es ist so wichtig Kinder fühlen zu lassen. Ich sagte auch noch unterm "blödeln" zu ihm "das wär ja ein armes Mädchen...mitten unter Bubenspielsachen...wilden Räubern und Polizisten (meine verkleiden sich sehr oft)...da musste er lachen, und sagte das sie bei ihm halt Lego spielen müsste...Hmm, mitten unter "Bubensachen" so fühle ich mich. Doch da find ich sicher einen Weg für eine Veränderung, dass man auch sehen kann, dass eine Frau mitten unter Männern/Jungs lebt...
Danke, gompert für deinen mir sehr nahegehenden Beitrag.
jennyfer_
als ich deinen ersten Absatz gelesen hatte, da überkam mich ein ganz heftiges, komisches Gefühl. Sowas lesen zu müssen,hinterlässt mit Sicherheit eine ganz andere Sicht auf deine Vergangenheit... Alles steht auf einmal in einem anderen Licht da, für dich...Ich wünsch dir, dass du an deinem eigentlichen alten Gefühl festhalten kannst, das du für ihn genau der Junge warst, der ihn aus dem Häuschen gebracht hat, vor Freude...Vllt reichte ihm, dich das erste Mal in seinen Händen zu halten, um völlig zu vergessen, was er einst zu deiner Mutter schrieb? Vllt war es auf einmal so unwichtig, dass er gar nicht mehr daran dachte? Und dies nur noch Worte waren, und sonst nichts mehr? Ich wünsch es dir...
Ich selber sollte ein Junge werden. "schon wieder ein Mädchen" hieß es von meinem Vater...Ich leide heute noch darunter, weil mir vermittelt wurde, dass wenn ich ein Junge geworden wäre, unser Vater die Scheidung nicht gewollt hätte. Er wünschte sich einen Sohn, der seine Firma mal übernehmen kann. Hätte er damals etwas "moderner" gedacht, wäre ihm vllt auch die Idee gekommen, dass auch Frauen Firmen leiten können...
Bei mir hat es Spuren hinterlassen. Vllt war es mir auch darum nicht wichtig, welches Geschlecht meine Kinder haben. Ich wünschte mir immer gesunde Kinder. Und um nichts auf der ganzen Welt, würde ich sie missen wollen...
Einer meiner Zwillinge, fragte mich mal vor so zwei Jahren (ungefähr) "Mama, wolltest du nicht auch noch ein Mädchen haben?" und ich sagte in dem ich ihn auf der Stelle verknuddelte "Nein...ich hab mir ganz genau dich gewünscht. Kitzelte ihn durch, und sagte zu ihm genau dich, mit deinem Bauch, mit deinen Armen, mit deinem Beinen...usw...er lachte herzlichst, und war richtig glücklich...Doch das eigentliche schöne daran war für mich, dass er nicht "sich" in Frage stellte. Sondern wissen wollte, ob ich nicht noch eine Tochter zu ihnen dazu wollte. Daran bin ich richtig gewachsen, weil ich fühlen konnte, dass er sich richtig und an seinem Platz fühlte...
Ja, gompert. Es ist so wichtig Kinder fühlen zu lassen. Ich sagte auch noch unterm "blödeln" zu ihm "das wär ja ein armes Mädchen...mitten unter Bubenspielsachen...wilden Räubern und Polizisten (meine verkleiden sich sehr oft)...da musste er lachen, und sagte das sie bei ihm halt Lego spielen müsste...Hmm, mitten unter "Bubensachen" so fühle ich mich. Doch da find ich sicher einen Weg für eine Veränderung, dass man auch sehen kann, dass eine Frau mitten unter Männern/Jungs lebt...
Danke, gompert für deinen mir sehr nahegehenden Beitrag.
jennyfer_
Hallo Georgine.Georgine hat geschrieben: das wäre sehr schlimm und ich kann es mir wirklich nicht vorstellen.
das könnte ich mir nur voestellen, wenn die eltern auch noch nach der geburt extrem enttäuscht wären, immer wenn sie ihren sohn sehen würden etc. aber sowas ist ja zum glück, denke ich nie der fall, schließlich siegt dabei doch dann einfach der mutter- bzw. vaterinstinkt und man ist froh darüber, dass das kind gesund zur welt kam, oder nicht? ich hoffe es.
Ich kann das nicht beurteilen. Beim einen Kind kam noch hinzu, dass es ihn nicht geben würde, wäre da nicht eine Fehlgeburt vor ihm gewesen. Meine Schwester trauerte sehr lange um das ungeborene Kind. Mir wird heute noch komisch, wenn ich ihren Erinnerungsanhänger an ihrem Hals sehe. Ich vermute, dass sie das (verständlicherweise) niemals überwinden konnte...
Doch wie gesagt, würde und kann ich da nicht urteilen. Ihr zweites Kind war dann ihre langersehnte Prinzessin. Mit Sicherheit lieben sie ihren Sohn. Ich weiss nicht, ob es da überhaupt Zusammenhänge geben kann...Ich würd gerne schreiben, dass jeder sein baby liebt, der es in Händen hält. Doch bin ich da (von meiner Geburt) befangen. Doch wenn ich von mir schreibe, konnte ich eigentlich als baby nicht fühlen, dass mein Vater mich nicht wollte. Denn er ging ja. Doch was fühlte meine Mutter dabei? Was kam da bei mir an? Darauf werde ich niemals Antworten finden. Ich hab mich auch damit abgefunden, doch hat es bei mir Spuren hinterlassen. Diese gehören jetzt einfach mit zu mir. Das macht einen Teil von mir aus...
jennyfer_
Ich pick jetzt bewußt das hier raus, um drauf einzugehenjennyfer hat geschrieben:...
Mein Mann sieht den Dreck nicht. Oder er will ihn nicht sehen. Was nach dieser Woche übrigbleiben würde, wäre ein Chaos, dass ich beseitigen kann. Ich kann es mir nicht leisten, mich gehen zu lassen. Ich geh arbeiten, und die Kinder brauchen was zu essen (unter vielem anderen)...
Wenn mal Chaos herrscht, dann hilft er mit. Aber er macht dann wieder nichts, bis ich was mache. Das heißt, selber käme er niemals auf die Idee was wegzuräumen. Doch bin ich im Krankenhaus, dann geht es auf einmal. Dann macht er es mit Schwung und Elan. Kocht, und räumt auf. Ist dann auch stolz darauf.
Ergo "be-achtet" er mich nicht, wenn ich da bin. Erst wenn er um mich angst hat...Dann steht er jedoch wieder unter Druck zu funktionieren...schwer zu erklären.
Wieder OT; ich zähle 40 LEnze, habe bis dato immer nur Langzeitbeziehungen, und habe mein LEben eigentlich gut im Griff, und lege dort Hand an wo es notwendig ist.
Sprich mein Haushalt ist zwar soweit okay, aber ich setzte sehr wohl Prioritäten.
Ob was gebügelt ist oder nicht, kümmert mich nicht, ditto so, ob die Fenster grau sind - und wenn mal echt Putz ansteht (also wenn sogar mir zuviel wird), dann laß ich ne Putze kommen.
Typisch Mann halt...
Kaum bin ich in ner BEziehung, und die ersten Rosa Wolken sind weg... ja dann laß ich mich gehen, stell mich blöd an.
Teilweise sogar ganz unbewußt, tw. auch, weil mir einfach hinterhergeräumt wird.
Und, dann kommen natürlich auch die Momente, wo mir alles nicht in den Kram paßt, weil seit Wochen, Monaten z.b. mit der Arbeit was im Argen liegt.
So, um auf den Punkt zu kommen:
Frag mich nicht wie, aber manche Frauen haben das prima geschick, mich nicht umzuerziehen, und mich auch gar nicht erst vor ne Wahl zu stellen, sondenr mich so um den Finger zu wickeln, als daß ich "eingebunden" werde.
Tw. mit "sanfter Gewalt" (so wie ich´s oben beschrieb, das mir vor Augen gehalten wird, daß ich als "Mann" sogar diese Hilfsarbeitjobs (Mülleimer, Wäsche etc.) erledigen kann), tw. aber mit "Schme" - z.b. beim Kochen.
Ich will damit sagen: ich liebe Frauen, die wissen was sie von sich, vom LEben wollen, viele lassen sich aber dann innerhalb der BEziehung hinreisen lassen, das zu tun, was seit Ewigkeiten ne Frau tut -und manche, schaffens, ohen bösen Fingerzeig eben da wo´s drauf ankommt, mich aus der Reserve zu locken. A ppar davon hatten das FEingespühr, wenn´s bei mir mal wirklich Streß gab, und wann´s "nur gespielt" war.
Vlt. kannste da jetzt was rauslesen/umsetzten; wenngleich es natürlich nur ein BEispiel ist.
PK: Natürlich kannst "keine Kinder einbinden", keine Frage, aber da ist die REde vom Mann, vom großen usw., deswegen auch etwas "pauschalierter" die Antwort, wenn ich von deinen "Jungs" sprach.
Ich will versuchen, daß du in die Position kommst, dich zu "emmanzipieren", dir selber gegenüber, als auch der Familie.
Haushalt ist keine Selbstverständlichkeit, Deine Person...ist keine Selbstverständlichkeit, es ist ein GEben, ein NEhmen... und erst lange oder überhaupt GEgenzurechnen, man sollte sich das LEben teilen, aber nicht nebenher leben.
Auch wenn´2 verschieden Sachen sind, deine Sache ist genausowichtig und hat genauso berechtigung wie seine Sache.
Und ich denke, daß man sowas sehr wohl vermitteln kann, ohne "umzuerziehen".
Ein Freund ist jemand, der Dein Lächeln sieht, und dennoch erkennt, dass Deine Seele weint...
Hallo sadmaso.
Ich liebte ihn, wie er war. Wir hatten auch nicht wirklich Verantwortung zu tragen, bis zu unserem ersten Kind. Ich erledigte von heut auf morgen alles, was so anfällt. Das heißt, dass ich in einer Hauruck-aktion mit 16 zu ihm gezogen bin. Kochbuch gekauft, und nach meinem Hausverstand einfach drauflos aggiert...Mir machte es auch Spaß, und er beteiligte sich auch wie Wäschekörbe in die Waschküche schleppen, usw...
Dann Jahre, wo ich nicht arbeiten gegangen bin. Karrenzzeiten. Durch das Haus, dass wir schon mit (ich 18 und er 20) kauften, stand er dann sehr unter Druck. Ich auch, doch ich ging anders damit um...
Ich komm mir einfach blöd vor, wenn ich ihm alles sagen "muss". Könntest du mal bitte? Hilfst du mir bitte? Doch ich werd damit leben müssen. Ich bin schon dankbar, wenn ich nicht angepfiffen werde (wie im anderen thread beschrieben)...(gegenfeuer, weil er sich unfähig fühlt, wenn ich was normal sage)
Das bist logischer Weise du in Person. Jeder ist anders. Hat anderes erlebt. Ich dank dir aber dafür, dass du dich wirklich bemühst, auf mich und meine Situation einzugehen. Wir leben beide in unserer Ersten Beziehung. Wir sind jetzt 18 Jahre zusammen. Er musste nie wirklich, auf sich selber achten. Eigentisch schon, mit dreizehn war er so ziemlich mit seiner Schwester alleine...sadmaso67 hat geschrieben: ich zähle 40 LEnze, habe bis dato immer nur Langzeitbeziehungen, und habe mein LEben eigentlich gut im Griff,
Ich kann gut verstehen, wenn man sich mal nicht wohl fühlt, wenn bei der Arbeit was nicht stimmt. Ich hab das selber vor kurzem erlebt. Mein Mann war als ich ihn kennenlernte, nie wirklich er selber. Er stand sehr stark unter dem Druck seiner Mutter. Er verstellte sich jahrelang, um zu genügen.
Kaum bin ich in ner BEziehung, und die ersten Rosa Wolken sind weg... ja dann laß ich mich gehen, stell mich blöd an.
Ich liebte ihn, wie er war. Wir hatten auch nicht wirklich Verantwortung zu tragen, bis zu unserem ersten Kind. Ich erledigte von heut auf morgen alles, was so anfällt. Das heißt, dass ich in einer Hauruck-aktion mit 16 zu ihm gezogen bin. Kochbuch gekauft, und nach meinem Hausverstand einfach drauflos aggiert...Mir machte es auch Spaß, und er beteiligte sich auch wie Wäschekörbe in die Waschküche schleppen, usw...
Dann Jahre, wo ich nicht arbeiten gegangen bin. Karrenzzeiten. Durch das Haus, dass wir schon mit (ich 18 und er 20) kauften, stand er dann sehr unter Druck. Ich auch, doch ich ging anders damit um...
Ich komm mir einfach blöd vor, wenn ich ihm alles sagen "muss". Könntest du mal bitte? Hilfst du mir bitte? Doch ich werd damit leben müssen. Ich bin schon dankbar, wenn ich nicht angepfiffen werde (wie im anderen thread beschrieben)...(gegenfeuer, weil er sich unfähig fühlt, wenn ich was normal sage)
Eigentlich ist das das selbe. Gib dem hungrigen was zu essen, und er ist lieb und nett . Ich stell ihn nicht vor eine Wahl. Doch der Kreislauf läuft so immer weiter. Wenn ich ihm sagen würde, du kannst jeden Tag soviel Sex haben, wie du möchtest, wenn du im Gegenzug die Arbeit (vorallem wenn ich nicht da bin) sieht, dann hätte ich das perfekte Haus. Doch das ist für mich der falsche Weg. Ich verkauf mich nicht. Die Arbeit soll wie du weiter unten Beschreibst (ich bin auch wichtig) aus Respekt und Zusammengehörigkeit erledigt werden..
Frag mich nicht wie, aber manche Frauen haben das prima geschick, mich nicht umzuerziehen, und mich auch gar nicht erst vor ne Wahl zu stellen, sondenr mich so um den Finger zu wickeln, als daß ich "eingebunden" werde.
Tw. mit "sanfter Gewalt" tw. aber mit "Schme" - z.b. beim Kochen.
Damit hat meiner eine Krise, wenn ich weiß was ich will. Und da ich es weiss, lebt er in einer Krise, sozusagen. Er hat dann das Gefühl, dass er nicht genügt. Er wird schon verrückt, wenn ich Sonntags aufäume, und er sich dann nicht vor dem Fernseher entspannen kann (Schuldgefühle?) Doch mir bleibt nichts anderes übrig. Bei 6 Leuten, muss man jeden Tag irgendetwas machen. Vorallem wenn der Mann auch ein Gelage hinterlässt. (wobei ich das jetzt wenns geht liegen lasse).Ich will damit sagen: ich liebe Frauen, die wissen was sie von sich, vom LEben wollen, viele lassen sich aber dann innerhalb der BEziehung hinreisen lassen, das zu tun, was seit Ewigkeiten ne Frau tut -und manche, schaffens, ohen bösen Fingerzeig eben da wo´s drauf ankommt, mich aus der Reserve zu locken. A ppar davon hatten das FEingespühr, wenn´s bei mir mal wirklich Streß gab, und wann´s "nur gespielt" war.
Fortsetzung...
Wenn ich ihm von "nicht" selbstverständlich erzähle, dann guckt er wieder auf den Boden. "Ich mach ja nichts" (obwohl ich das so nicht sage) Er geht irgendwie immer wieder gegen sich selber. Wie "ich weiss, ich mach alles falsch" obwohl ich nur was ganz normales sage, wie "kannst du bitte den Rasen mähen?" Ich muss sagen "hättest du bitte Zeit den Rasen zu mähen, da ich noch das Bad putzen muss?" Sonst herrscht zu 80 Prozent eine Kirise, dich ich einfach so nicht mehr haben will. Ich formuliere anders, um mich zu "schützen"...
Doch es hat sich etwas gebessert. Er merkt manchmal im nachhinein, was er wirklich zu mir gesagt hat. Doch er empfindet es anders als ich...
Liebe Grüße.
Ps. manchmal denke ich mir ich kann keine Lösung finden. Dann wieder vllt will ich keine finden...dann wieder ich werd einfach schon müde mich für ihn dauernd umstellen zu müssen, damit es ihm gut /besser geht. Das kann es doch nicht sein...Ich würd ihn gerne mal auf eine Selbsterfahrungstour schicken. So mit Abenteuer, und Problembewältigung. Er hat sehr viele Ängste, die er vllt besiegen könnte. (Wildwasserfahren, Klettern, vertrauen lernen.....usw)
Hast du schön geschrieben. Ich versuch das schon echt lange. Er merkt nicht, dass wenn er sich beteiligt, er dann kein schlechtes Gewissen mehr haben braucht. Dass er sich dann wirklich entspannt und gut fühlen kann. Somit lebt er in einem selbstzerstörerischen Kreislauf...Ich will versuchen, daß du in die Position kommst, dich zu "emmanzipieren", dir selber gegenüber, als auch der Familie.
Haushalt ist keine Selbstverständlichkeit, Deine Person...ist keine Selbstverständlichkeit, es ist ein GEben, ein NEhmen... und erst lange oder überhaupt GEgenzurechnen, man sollte sich das LEben teilen, aber nicht nebenher leben.
Auch wenn´2 verschieden Sachen sind, deine Sache ist genausowichtig und hat genauso berechtigung wie seine Sache.
Wenn ich ihm von "nicht" selbstverständlich erzähle, dann guckt er wieder auf den Boden. "Ich mach ja nichts" (obwohl ich das so nicht sage) Er geht irgendwie immer wieder gegen sich selber. Wie "ich weiss, ich mach alles falsch" obwohl ich nur was ganz normales sage, wie "kannst du bitte den Rasen mähen?" Ich muss sagen "hättest du bitte Zeit den Rasen zu mähen, da ich noch das Bad putzen muss?" Sonst herrscht zu 80 Prozent eine Kirise, dich ich einfach so nicht mehr haben will. Ich formuliere anders, um mich zu "schützen"...
Doch es hat sich etwas gebessert. Er merkt manchmal im nachhinein, was er wirklich zu mir gesagt hat. Doch er empfindet es anders als ich...
Jeder ist anders. Ich will vermitteln, ohne umuerziehen. Doch das ist bei meinem Mann sehr sehr schwer. Weil er sich immer so fühlt, als ob ich ihn umerziehen möchte...*ausschnauf* denn einen gewissen touch hat das von umerziehen...Und ich denke, daß man sowas sehr wohl vermitteln kann, ohne "umzuerziehen".
Liebe Grüße.
Ps. manchmal denke ich mir ich kann keine Lösung finden. Dann wieder vllt will ich keine finden...dann wieder ich werd einfach schon müde mich für ihn dauernd umstellen zu müssen, damit es ihm gut /besser geht. Das kann es doch nicht sein...Ich würd ihn gerne mal auf eine Selbsterfahrungstour schicken. So mit Abenteuer, und Problembewältigung. Er hat sehr viele Ängste, die er vllt besiegen könnte. (Wildwasserfahren, Klettern, vertrauen lernen.....usw)
Hi Jennyfer,
Mal bissl leichte Kost zur Abwechslung: du befindest dich in guter Gesellschaft, unser Königshaus konnte nie gemischten Nachwuchs vorzeigen. Auch Juliana hatte nur Töchter, ihr Gatterich Bernhard verschwieg noch ne Handvoll uneheliche Kinder: alles Mädchen. Beatrix hat drei, ihre Schwester Margriet vier Söhne. Nur wer rausgeschmissen wird, wie Irene, kann beides haben, Tronfolger aber nicht. Und im hiesigen Supermarkt im Dorfe W. bekommt man das bestätigt: da saust ab und zu mit ihrem mini-Einkaufswagen die vierjährige Amalia aus Willem-Alexanders Dreimädelhaus durch den Laden, gefolgt von einer glücklichen Mutter mit zwei kleineren Ausgaben. Und alle hier wissen Amalia wird einmal, wie du Jennyfer, vier Buben haben!
Lieben Gruß vom Nordseestrand,
gompert
Mal bissl leichte Kost zur Abwechslung: du befindest dich in guter Gesellschaft, unser Königshaus konnte nie gemischten Nachwuchs vorzeigen. Auch Juliana hatte nur Töchter, ihr Gatterich Bernhard verschwieg noch ne Handvoll uneheliche Kinder: alles Mädchen. Beatrix hat drei, ihre Schwester Margriet vier Söhne. Nur wer rausgeschmissen wird, wie Irene, kann beides haben, Tronfolger aber nicht. Und im hiesigen Supermarkt im Dorfe W. bekommt man das bestätigt: da saust ab und zu mit ihrem mini-Einkaufswagen die vierjährige Amalia aus Willem-Alexanders Dreimädelhaus durch den Laden, gefolgt von einer glücklichen Mutter mit zwei kleineren Ausgaben. Und alle hier wissen Amalia wird einmal, wie du Jennyfer, vier Buben haben!
Lieben Gruß vom Nordseestrand,
gompert
Staunend liest's der anbetroffne Chef......
Hi gompert.
Also würde ich als Königin die Tronfolger gebährt ganz schön auf Händen getragen werden . Meine Prinzen hätten es halt schon etwas schwerer, da sie nicht alle auf den Thron kommen könnten...was meinen Gleichberechtigungssinn auf eine harte Probe stellen würde
Und meine vier Buben sicher mal vier Mädchen . Dann hab ich alle Hände voll zu tun , als Oma .
.....
Ich würd ja keinen für alles auf der Welt eintauschen wollen. Die Mädchengedanken kommen erst jetzt auf, weil ich angst habe, unterzugehen. Nicht das ich falsch verstanden werde... So Mutter Tochter Gespräche, Kosmitiktipps, usw...Seelsorger, bei Frauenproblemen...
Doch ist das, glaube ich ein bisschen normal, dass ich mich etwas seltsam fühle, im Moment. So unter heranwachsenen Männern die andauernd sagen "Mama, du verstehst das nicht" " du weisst nicht, was cool ist". Ich muss ja für mich einen Weg finden. Der ist vllt etwas schwieriger als ich dachte, doch geb ich auch nicht auf. Wenn Frau untergeht, dann sucht sich Frau mehr Aktivitäten mit anderen Frauen . Sonst könnte ich ihn auch etwas mit hochen Schuhen ärgern *gemeinbin*. Weil ich dann größer bin als er und ich mich dann mehr als Frau fühle? *gg und er sich anders?
Wenn ich mal so nachrechne, dann wären das dann 16 Mädchen *ggg. Bei uns liegen ja Zwillinge sehr in der Verwandtschaft .
So, war eine schöne leichtere Kost, danke gompert.
Liebe Grüße
jennyfer_
Oh ja, leichtere Kost ist mal eine gute Abwechslung. Ist sehr anstrengend, und ich will ja nicht vergessen, nebenher auch noch zu leben .gompert hat geschrieben:
Mal bissl leichte Kost zur Abwechslung
Meine Jungs sind ja völlig richtig. Doch etwas auf deine Auflockerung einzugehen, werd ich gerne annehmen .: du befindest dich in guter Gesellschaft,
Also würde ich als Königin die Tronfolger gebährt ganz schön auf Händen getragen werden . Meine Prinzen hätten es halt schon etwas schwerer, da sie nicht alle auf den Thron kommen könnten...was meinen Gleichberechtigungssinn auf eine harte Probe stellen würde
Und alle hier wissen Amalia wird einmal, wie du Jennyfer, vier Buben haben!
Und meine vier Buben sicher mal vier Mädchen . Dann hab ich alle Hände voll zu tun , als Oma .
.....
Ich würd ja keinen für alles auf der Welt eintauschen wollen. Die Mädchengedanken kommen erst jetzt auf, weil ich angst habe, unterzugehen. Nicht das ich falsch verstanden werde... So Mutter Tochter Gespräche, Kosmitiktipps, usw...Seelsorger, bei Frauenproblemen...
Doch ist das, glaube ich ein bisschen normal, dass ich mich etwas seltsam fühle, im Moment. So unter heranwachsenen Männern die andauernd sagen "Mama, du verstehst das nicht" " du weisst nicht, was cool ist". Ich muss ja für mich einen Weg finden. Der ist vllt etwas schwieriger als ich dachte, doch geb ich auch nicht auf. Wenn Frau untergeht, dann sucht sich Frau mehr Aktivitäten mit anderen Frauen . Sonst könnte ich ihn auch etwas mit hochen Schuhen ärgern *gemeinbin*. Weil ich dann größer bin als er und ich mich dann mehr als Frau fühle? *gg und er sich anders?
Wenn ich mal so nachrechne, dann wären das dann 16 Mädchen *ggg. Bei uns liegen ja Zwillinge sehr in der Verwandtschaft .
So, war eine schöne leichtere Kost, danke gompert.
Liebe Grüße
jennyfer_
-
- Forums-Insider
- , 34
- Beiträge: 165
Na ja, ich erledige die Hausarbeit eben weil sie erledigt werden muß, hat das wirklich mit Respekt meiner Partnerin gegenüber zu tun? Für mich nicht, ich machs ja nicht für sie, damit sie sich besser fühlt, sondern weil es erledigt gehört.Die Arbeit soll wie du weiter unten Beschreibst (ich bin auch wichtig) aus Respekt und Zusammengehörigkeit erledigt werden..
Allerdings habe ich auch mal einen Single-Haushalt geführt und habe vielleicht daher keine Probleme damit, Hausarbeit zu erledigen (Dadurch ist meine Frau relativ faul geworden ).
Warum versucht ihr nicht, euch eine Agenda aufzuerledigen, wann pro woche was gemacht wird und WER welche Aufgabe erledigt? Vielleicht macht er ja mit!
z.B. Samstags 8 Uhr morgens:
ER - Rasen mähen und Kanten trimmen danach Pool reinigen
DU - Badezimmer und Wohnzimmer auf Vordermann bringen, angehäufte Wäsche erledigen
KINDER - Eigene Zimmer aufräumen, Mittagstisch decken
ab 11:30 ER&DU - gemeinsames Kochen
nach dem Essen: ER macht DIR einen Cafe Latte, dafür bäckst du manchmal einen Kuchen...
es folgt: Gemeinsames Ausruhen und Entspannung.
usw.
Dafür: Samstags ab spätestens 17 Uhr: totale Freizeit für alle. Und im Bett am Abend läufts auch besser weil keiner schlechte Laune hat und alle zufrieden sind!
Bei uns daheim läuft das ganz gut wir haben NIE streit wegen der Hausarbeit...
War nur ein Vorschlag.
Before I change again...
Remind me the story that I won't go insane
Remind me the story that I won't go insane
Hi JEnnifer;
Ich wollte eben, als ich deine Zeilen las, das schreiben, was Silent Mode anklingen ließ.
(Gerade z.b. in Bezug auf den Konflikt Sonntags Morgen)
Macht nen Plan, hängt den in der Küche auf, oder im WZ oder sonstwo, jeder kann und soll sich für Dinge eintrage, wo er der MEinung ist, daß er die packt.
Ein haushalt ist nunmal ein 24/7 Job; das ist das erste, was Dein GöGa lernen muß.
Für ihn vlt. eine Selbstverständlichkeit, sich nach getaner Arbeit hinzuknotzen und fernzugucken - dem Steht ja nichts im Weg; sich aber aufregen, weil du deinem TEil der Arbeit nachkommst... das ist heavy (und letztendlich egoistisch)
Für Dich kann aber dieser Plan auch was Gutes bringen - nämlich das ihr darüber redet.
Sei es, daß von ihm kommt: Du mußt ja net gerade hier staubsaugen, wo ich fernsehe, mach etwas anders... Womit Du schon wieder in ne Interaktion mit ihm kommst, wo Du ihm sehr wohl vermitteln kannst, wie den der ZEitplan aussieht, und das es eben nicht vergleichbar ist, mit einem 0815 Job.
Und das wird recht deutlich, wenn Du als Letzte dich in diese Liste einträgst, mit all den Dingen, die so zu tun sind.
Du sollst Dich hierbei auch nicht verkaufen, oder jmd. umerziehen, sondern einfach klar machen -und durch so ein Plakat vor Augen sticht das tagtäglich- das eben nichts selbstverständlich ist.
Macht eine To-Do Liste daraus; jeder Punkt muß getan werden, jeder soll ein Hakerl machen, wenn er was erledigt hat... Die braven bekommen ein Eis, die Schlimmen... hm, yo, halt einfach nichts....
Ich denke auch wenn Du versuchtst ganz bewußt einen Rythmus reinzubekommen; gemeinsame Abendessen, gemeinsame Unternehmungen usw. dann schweißt sich auch dieser Familienverband eher zusammen.
Und verbannt den vermaledeihten Flimmerkasten oder sonstige Zufluchtsmöglichenkeiten - weil dadurch werden keine Probleme gelöst.
PK: Selbst wenn es dich annervt, deinen GöGa zu sagen: mach den Garten (mit anschließender belobigung) so glaube ich eher, daß durch diese Lob er sich eher selber aufbaut, und das mehr Sinn hat, als ein endloskampf gegen Windmühlen
Ich wollte eben, als ich deine Zeilen las, das schreiben, was Silent Mode anklingen ließ.
(Gerade z.b. in Bezug auf den Konflikt Sonntags Morgen)
Macht nen Plan, hängt den in der Küche auf, oder im WZ oder sonstwo, jeder kann und soll sich für Dinge eintrage, wo er der MEinung ist, daß er die packt.
Ein haushalt ist nunmal ein 24/7 Job; das ist das erste, was Dein GöGa lernen muß.
Für ihn vlt. eine Selbstverständlichkeit, sich nach getaner Arbeit hinzuknotzen und fernzugucken - dem Steht ja nichts im Weg; sich aber aufregen, weil du deinem TEil der Arbeit nachkommst... das ist heavy (und letztendlich egoistisch)
Für Dich kann aber dieser Plan auch was Gutes bringen - nämlich das ihr darüber redet.
Sei es, daß von ihm kommt: Du mußt ja net gerade hier staubsaugen, wo ich fernsehe, mach etwas anders... Womit Du schon wieder in ne Interaktion mit ihm kommst, wo Du ihm sehr wohl vermitteln kannst, wie den der ZEitplan aussieht, und das es eben nicht vergleichbar ist, mit einem 0815 Job.
Und das wird recht deutlich, wenn Du als Letzte dich in diese Liste einträgst, mit all den Dingen, die so zu tun sind.
Du sollst Dich hierbei auch nicht verkaufen, oder jmd. umerziehen, sondern einfach klar machen -und durch so ein Plakat vor Augen sticht das tagtäglich- das eben nichts selbstverständlich ist.
Macht eine To-Do Liste daraus; jeder Punkt muß getan werden, jeder soll ein Hakerl machen, wenn er was erledigt hat... Die braven bekommen ein Eis, die Schlimmen... hm, yo, halt einfach nichts....
Ich denke auch wenn Du versuchtst ganz bewußt einen Rythmus reinzubekommen; gemeinsame Abendessen, gemeinsame Unternehmungen usw. dann schweißt sich auch dieser Familienverband eher zusammen.
Und verbannt den vermaledeihten Flimmerkasten oder sonstige Zufluchtsmöglichenkeiten - weil dadurch werden keine Probleme gelöst.
PK: Selbst wenn es dich annervt, deinen GöGa zu sagen: mach den Garten (mit anschließender belobigung) so glaube ich eher, daß durch diese Lob er sich eher selber aufbaut, und das mehr Sinn hat, als ein endloskampf gegen Windmühlen
Ein Freund ist jemand, der Dein Lächeln sieht, und dennoch erkennt, dass Deine Seele weint...
-
- Forums-Insider
- , 34
- Beiträge: 165
Ich kann sadmaso nur beipflichten!
Meine Frau ignoriert den Garten und alles was mit bauen/hämmern/handwerken zu tun hat, also bleibt mir eh nichts anderes übrig als diese dinge zu tun! Dafür ignoriere ich bügeln und Wäsche dezent, aber irgendwann hat sich diese Aufteilung einfach eingespielt und jetzt machen wir unseren Teil einfach selbständig, ohne Motzerei und Gejammer...
Meine Frau ignoriert den Garten und alles was mit bauen/hämmern/handwerken zu tun hat, also bleibt mir eh nichts anderes übrig als diese dinge zu tun! Dafür ignoriere ich bügeln und Wäsche dezent, aber irgendwann hat sich diese Aufteilung einfach eingespielt und jetzt machen wir unseren Teil einfach selbständig, ohne Motzerei und Gejammer...
Before I change again...
Remind me the story that I won't go insane
Remind me the story that I won't go insane
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 35
- Beiträge: 2049
Ich kenne das, alleine unter Männern zu sein.
Es ist schwierig, in solcher Überzahl haben sie kein Verständnis für Frausein.
Mir ist es lieber daß in der Gruppe ein paar Frauen sind. Wenn man alleine unter Männern ist, muss Frau zum Teil ein wenig vermännlichen denke ich mal zumindest etwas toughter sein als sonst, um sich durchsetzen zu können.
Wegen den Fernsehnsendungen, das kennt wirklich jeder. Wie wäre es mit zweitem Fernseher? Meine Eltern haben das so gelöst Es geht hier aber um Thema Respekt und Durchsetzen, oder? Vielleicht ein wenig Rebelieren und Stur sein? Muss man nicht übertreiben, kenne dich ja nicht, aber vielleicht muss Frau in solcher Situation etwas touhuer sein als sonst.
Es ist schwierig, in solcher Überzahl haben sie kein Verständnis für Frausein.
Mir ist es lieber daß in der Gruppe ein paar Frauen sind. Wenn man alleine unter Männern ist, muss Frau zum Teil ein wenig vermännlichen denke ich mal zumindest etwas toughter sein als sonst, um sich durchsetzen zu können.
Wegen den Fernsehnsendungen, das kennt wirklich jeder. Wie wäre es mit zweitem Fernseher? Meine Eltern haben das so gelöst Es geht hier aber um Thema Respekt und Durchsetzen, oder? Vielleicht ein wenig Rebelieren und Stur sein? Muss man nicht übertreiben, kenne dich ja nicht, aber vielleicht muss Frau in solcher Situation etwas touhuer sein als sonst.
Practice what you preach
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 37 Antworten
- 3075 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Tigerkind
-
- 12 Antworten
- 5728 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von montagne
-
- 2 Antworten
- 1428 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Seelenspiegel
-
- 40 Antworten
- 5180 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von gillbert
-
- 28 Antworten
- 2801 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von gerdon