Abhängigkeit unaushaltbar/Panik

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Hasenmaus123
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 18:41

Sie sagt, dass es vorbeigeht. Sie sagt auch, dass die Übertragung, meine körperlichen Probleme, etc nur Symptome sind, die vorbeigehen werden, wenn ich stark und eigenständig genug bin. Ich vertraue ihr in diesen Punkten, weil sie mich noch nie verarscht hat und sie trotz Abhängigkeit meine Eigenständigkeit fördert.

Über die Symptome sprechen wir zwar, aber aus unserer beider Sicht sind es nur Begleiterscheinungen, die vom eigentlichen Thema ablenken. Wir möchten beide nicht zu viel Zeit damit verschwenden. Über unsere Beziehung sprechen wir auch regelmäßig, aber meist nur sehr kurz, weil es bisher wenig Probleme in diesem Bereich gab.

Wenn du am Montag abbrichst, wie gehts dann am Dienstag weiter?

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Hasenmaus123
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 19:17

Wir machen auch KIP, aktuell jede Woche. Da tut sich so viel. Wenn sie das nicht können würde, müsste ich mir alles noch härter erarbeiten.

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Solage
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 19:51

Hallo Marlena,
ich hatte ja einen Thread eröffnet:" Freiheit durch Abhängigkeit".
Ich glaube, dass die Erkenntnis der Abhängigkeit frei machen kann. Mein Analytiker sagte einmal: "Irgendwann kommt die Zeit, da denken Sie, dass es sehr schön war bei XY und dann kommt die Zeit, da sagen Sie, dass es jetzt reicht."

Nachdem ich in einer unguten Abhängigkeit bei einem übergriffigen Therapeuten war, wollte ich niemals mehr so abhängig von einem Therapeuten sein.
Habe in der Folgetherapie intellektualisiert, war sehr erwachsen usw. Das war für die Hühner und die Gänse.
Ich bin wieder abhängig auch vom Folgetherapeuten geworden. Eine Analytikerin des Ethik-Vereins sagte zu mir: "Jeder Patient bringt seine eigene Abhängigkeit immer mit. Schlimm aber ist, wenn Therapeuten die Abhängigkeit noch forcieren."

Das machte der Ex-Therapeut, indem er mich in einer Dauerangst-Schleife gefangen hielt: Er spielte mit mir. War mal nahe, dann ganz fern, dann körperlich zu nahe. Dann geistig zu fern. Machte Versprechungen, die er nicht einhielt. War schlüpfrig usw. Es gab nie Sicherheit und das machte mir sehr viel Angst.
Habe gelernt, dass es normal ist, dass so ein irreführendes Verhalten Angst macht.

Ich kann mir vorstellen, dass du deine Grundabhängigkeit und Verlassenheitsängste in jede Therapie mitnimmst. ABER, ein großes ABER: Wenn da keine "Geschwister-Freundin" ist, dann glaube ich, dass dies leichter zu bewältigen ist.
Mein Analytiker und auch die anderen AnalytikerInnen in den Vorgesprächen würden niemals jemanden in Behandlung nehmen, der mir bekannt ist. Nicht mal einen Nachbarn. Wurde mir so gesagt, weil mein Ex-Therapeut da eben so einen Fehler begangen hat. Da verstrickt sich was Ungutes.

Ich hatte z. B. einen Bruder, der immer bevorzugt wurde. Wie schlimm wäre es, wenn da plötzlich so ein kleines Brüderchen in der Analyse auftauchen würde und mir meinen Platz streitig machen möchte. Auch nur in der Fantasie. Dazu bedarf es eines Therapeuten wie meiner, der sagt: "Hier kommt mir kein Brüderchen rein. Das ist alleine Ihr Platz."

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Südländerin
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 19:56

Bilderbuch hat geschrieben: Mi., 09.06.2021, 15:09 Ich rate Dir jedoch zu bleiben. Es ist schlimm in der Mitte, also in Regressionszustand aufzuhören.
Meine Freundin hat das gemacht und seitdem steckt sie Jahre lang in der Entwicklung eines Kindes. Immer der gleiche Zustand, ohne Schritte nach vorn.
Das ist schon sehr heftig. Das gibt mir sehr zu denken, das mit deiner Freundin.

@Malena
Ich rate dir auch zu bleiben, runterzukühlen, auf die Bremse zu treten. Im eigenen Interesse würde ich den Kontakt
zwischen den Stunden runterfahren. Es ist sicher schwierig, sich da selbst zu begrenzen. Gut das er nicht auch noch
auf emails antwortet. Schwierig.

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saffiatou
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 20:45

Marlena hat geschrieben: Mi., 09.06.2021, 14:52 Mich stört diese "Schwester" in der Therapie, weil ich extrem Panik habe, die Vorstellung dass sie auch so eine Beziehung zu ihm hat finde ich schrecklich, plötzlich bin ich total eifersüchtig, obwohl ich eh so viel bekomme.
Du widersprichst Dir mal wieder sehr
Marlena hat geschrieben: Di., 11.05.2021, 22:40 Bin total bei shukria, das sagt mein Therapeut auch so ;) gute Therapeuten lassen sich nicht verwickeln und auch wenn es viele ablehnen, es ist kein unsauberes Arbeiten Freunde zu behandeln.
Marlena hat geschrieben: Mi., 12.05.2021, 07:22 Ich sehe das anders. Die Freundin war 3 Jahre dort. Angenommen sie hat eine ernsthafte psychische Erkrankung, sind 3 Jahre nicht mega lange. Die Freudin sollte (sofern es mit der Therapeutin vereinbart wurde dass sie sich melden kann) die Möglichkeit haben wieder zurück zu kehren... Und ja, die Konstellation ist ungünstig, aber es kann auch funktionieren.. Aber ich und meine beste Freundin haben auch miteinander keine Konflikte
Marlena hat geschrieben: Mi., 12.05.2021, 07:38 Ja klar alles ist möglich. Mich hats so ausgehängt zwischendurch, ich habe mit 3 Therapeuten geredet die das auch so machen.. Es ist kein unsauberes Arbeiten und es gibt sogar einen Namen dafür, Analysegeschwister. Man muss nur selbst überlegen ob man auf sowas Bock hat oder nicht. "überlegen sie für sich, ob sie Lust auf Geschwister in der Analyse haben, oder ihren Therapeuten für sich alleine haben wollen. Oder ob sie da jetzt auch ganz viel lernen können"

. Mein th sagt ich Kann lernen und sehen dass es anders wird, eine gute Erfahrung wo ich trotz meiner Freundin keine Angst haben muss zu kurz zu kommen. Wie gesagt, manche arbeiten so eben damit.
Marlena hat geschrieben: Mi., 12.05.2021, 16:10

und Therapeuten können sehr wohl neutral sein, das hat er immer und immer wieder bewiesen. Das ist einfach eben die Kunst eines Therapeuten.
Du schreibst in allen Posts einmal das eine und eine Woche später, wenn Du etwas bei einem anderen entdeckst, dann schreibst du das absolute Gegenteil. Du drehst Dich mit Deiner Meinung und Deinen Gedanken im Kreise und hüpfst auf jede Idee, die jemand äußert.
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Arakakadu
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 20:57

Ich weiß es nicht so genau, ich geh natürlich dann wo anders hin.. Aber das ärgert mich natürlich weil ich sooo tief bin.

Und ja, normal machen das bestimmt 80% der Therapeuten nicjt und ich bin das perfekte Beispiel dafür, dass das KEINE gute Idee ist.
Ich habe immer so getan dass es ok ist ich dich habe die Situation verteidigt.
Aber andererseits ist es kein unsauberes Arbeiten weil es eben doch Therapeuten gibt, die damit arbeiten. Ich kenne 2 die das machen aus dem Freundeskreis, die sagen "und genau das gehört jetzt hier rein"

Aber es nervt und es stört meinen Prozess, es ist eben die Frage, ob sich das noch legen kann.

Ich habe mit einer langjährigen Freundin darüber geredet. Sie hat gesagt dass ich immer ein "Drama" habe Und jetzt ist es eben der Therapeut und sie meinte dass genau das mein Thema ist und ich mir diese sehr verstrickte Konstellation so geschaffen habe. Sie hat mich daran erinnert dass ich ihr auch sehr oft empfohlen habe zu ihm zu gehen. Und das stimmt, ich glaube ich habe allen möglichen Freunden gesagt bzw geraten zu meinem Therapeuten zu gehen. :/ vl muss ich da jetzt echt durch.
Es stört mich, aber vl kann ich auch lernen dass ich trotzdem genug bekomme und er mir hilft? Ich hatte 2 Schwestern, wir haben zu 3 bei meiner alkoholkranken Mutter gelebt, ich war die jüngste und er hat nur meine 2 Schwestern zu sich genommen und ich bin weiter dort geblieben. Wir waren zwar schon älter, aber es war ohne meine Schwestern ein bisschen die Hölle. Ich hatte immer das Gefühl, mein Vater hilft mir nicht und nur ihnen und das Gefühl hatte ich jetzt auch.
Zuletzt geändert von Arakakadu am Mi., 09.06.2021, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Arakakadu
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 20:59

Saffiatou, siehe Post oben. Bis lang war das auch "ok" für mich.. Diese Situation letztens hat mir gezeigt dass es das eben nicht ist und sich alles ganz schön schnell ändern kann in einer Therapie!

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Arakakadu
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 21:03

Hasenmaus123 hat geschrieben: Mi., 09.06.2021, 19:17 Wir machen auch KIP, aktuell jede Woche. Da tut sich so viel. Wenn sie das nicht können würde, müsste ich mir alles noch härter erarbeiten.
Das ist toll, ich habe das insgesamt vl. 10x.gemacht. Wie tut ihr da? Zeichnest du das dann immer?

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saffiatou
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 21:03

Ich denke eher, dass deine Freundin recht hat und du das Drama suchst.

Und vielleicht auch überlegst, wenn dich das vorher mit deiner Freundin nicht gestört hat, dass sie zum selben thera geht, und hier einige zu recht der Meinung waren, dass es erhebliches Konfliktpotenzial bietet, du nun überlegst, dass es dich nun plötzlich doch stören „sollte“.

Das passiert hier bei dir häufiger, nicht nur wenn es um die Freundin beim selben thera geht, deine Meinung ist heute hier und morgen ist das, was gut war ein Drama.
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 21:08

saffiatou hat geschrieben: Mi., 09.06.2021, 21:03 Ich denke eher, dass deine Freundin recht hat und du das Drama suchst.

Und vielleicht auch überlegst, wenn dich das vorher mit deiner Freundin nicht gestört hat, dass sie zum selben thera geht, und hier einige zu recht der Meinung waren, dass es erhebliches Konfliktpotenzial bietet, du nun überlegst, dass es dich nun plötzlich doch stören „sollte“.

Das passiert hier bei dir häufiger, nicht nur wenn es um die Freundin beim selben thera geht, deine Meinung ist heute hier und morgen ist das, was gut war ein Drama.
Du meinst dass ich aufgrund des forums denke dass es mich stören muss? Neee... Ich denke, dass es mich von Anfang an gestört hat und ich gehofft habe dass er sie weiter schickt und nur für mich da ist. Und das hat er nicht, er meinte auch, dass ich mich betrogen fühle und dass er meine "Beziehungsprobe" nicht bestanden hat.

Und Ja, ich glaube ich mache es mir selber schwer. Denn rational gibt es gar keinen Grund warum mich das stören sollte aber emotional schon.

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saffiatou
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 21:19

Ja, genau das denke ich. Du kannst ja ma die Zitate die ich herausgesucht habe lesen, da hast du dich ganz vehement eingesetzt dass es vollkommen ok ist, wenn und dass deine Freundin zu deinem thera geht.

Es ist ja ganz ok, wenn man seine Meinung ändert, aber bei dir ist das extrem, so ist mir das aufgefallen. Vielleicht lesen die anderen deine Posts anders aber wie bei deinem thera agierst du sehr intensiv.
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Arakakadu
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 21:25

Saffiatou: wenn du meine posts genau durchlesen würdest, hättest du keinen Grund mich jetzt bloß stellen zu versuchen. Für mich ist das total in Ordnung dass du das machst. Wie geschrieben habe ich dieses Verhalten immer verteidigt. JA! Habe ich... Ich wollts gar nicht wahr haben dass es stört oder mich beeinflusst. Hat es aber vermutlich damals schon. Und nein, das forum ist nicht schuld daran dass ich kacken muss und mir übel wird.

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Solage
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 21:25

Marlena hat geschrieben: Mi., 09.06.2021, 20:57

Aber andererseits ist es kein unsauberes Arbeiten weil es eben doch Therapeuten gibt, die damit arbeiten. Ich kenne 2 die das machen aus dem Freundeskreis, die sagen "und genau das gehört jetzt hier rein"
Verzeihe bitte, wenn du 2 kennst , die das machen und dir geht es aber nicht gut damit, dann ist das in Ordnung?

Jetzt völlig überzogen: Ich kenne 2 männliche Therapeuten, die regelmäßig mit ihren Patientinnen schlafen und glauben, dass sie ihnen helfen, dann ist das gut? Nur als Beispiel, weil es dir damit eben nicht gut geht und dich scheinbar hemmt.

Du kannst aus welchen Gründen auch immer der ganzen Welt empfehlen zu deinem Therapeuten zu gehen, er muss die ganze Welt aber nicht annehmen!

Ich weiß nicht, ob es darum geht, dass du genug bzw. so viel mehr bekommst.
Es tut mir leid, dass du eine alkoholkranke Mutter hattest, dass du eigentlich gar keine Mutter hattest.

Dein Therapeut hat mit dir meiner Meinung nach nicht deine Geschichte reflektiert, sondern agierend wiederholt, indem er "2 Schwestern", die du ihm angeboten hast, genommen, damit du wie du schreibst, nicht ohne diese Schwestern in der Hölle bleibst. Mir kommt der Gedanke, dass dein Therapeut vielleicht auch nicht mit dir alleine diese Hölle aushalten kann und er die "Schwestern" auch zu seiner Unterstützung braucht?

Wenn du genug bekommen würdest, dann würde es dir doch nicht so schlecht gehen, oder?
Dann würdest du doch satt sein und müsstest nicht mehr erbrechen.

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saffiatou
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 21:30

Du brauchst tatsächlich das Drama….
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Arakakadu
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Beitrag Mi., 09.06.2021, 21:32

Solage. Puuuh spannend und hart was du da schreibst. Also... Bei der ersten Freundin (die nicht mehr dort ist) wusste er das nicht dass sie von mir kommt. Bei der anderen habe ich mit ihm vorher darüber geredet. Er meinte er kann sie weiter schicken und ich habe es dann wieder abgelehnt. Ich habe mich nicht getraut "nein" zu sagen. Wir haben oft darüber geredet warum ich das mache.

Ja vl wiederholt sich das wirklich so. Aber sehe ich ihn als Mama? Oder meinen übergriffigen papa? Das ist jetzt alles sehr intim aber ich habe ja nicht nur sie als Problem, sondern alle 3 bezugspersonen. Meine Kindheit war etwas verwirrend.
Ich denke nicht dass Mein Therapeut das braucht um es auszuhalten? Meinst du seine unbewussten anteile? Ich find es spannend das so zu betrachten. Ich habe ihn vor kurzem mal gefragt, ob er denkt dass er als Therapeut Fehler macht

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