Therapeutin verunsichert mich
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Mir wäre das zu viel rumdrängeln und fast schon bestehen auf Klinik und Medikamente. Wenn du das nicht willst, willst du es halt nicht.
Mich machte auch stutzig, dass sie dir Medis verschreibt und dann zum Psychiater schickt. Ich hätte es besser gefunden, sie überlässt den Medikamententeil komplett und von Anfang an einem Psychiater.
Dass sie täglich anrief, finde ich strange. Hat für mich etwas von Kontrolle des aufmüpfigen Kindes.
Ich teile auch nicht die Meinung, dass das normal oder gut ist, wenn es einem in Therapie stetig schlechter geht.
Kurz mal, okay. Aber wenn man merkt, dass es immer mehr in die falsche Richtung geht.... Nee, da wäre ich vorsichtig.
Aber das ist mein Ding, meine Ansicht. Andere berichten hier ja auch anderes. Da kam das positive dann wohl erst später.
Wenn es deine erste Therapie ist, hast halt auch keine Vergleichsmöglichkeiten mit anderen.
Was du immer machen kannst ist, dass du parallel Erstgespräche bei anderen ausmachst. Falls du einfach wissen magst, ob du dich spontan bei anderen vielleicht wohler fühlen würdest.
Mich machte auch stutzig, dass sie dir Medis verschreibt und dann zum Psychiater schickt. Ich hätte es besser gefunden, sie überlässt den Medikamententeil komplett und von Anfang an einem Psychiater.
Dass sie täglich anrief, finde ich strange. Hat für mich etwas von Kontrolle des aufmüpfigen Kindes.
Ich teile auch nicht die Meinung, dass das normal oder gut ist, wenn es einem in Therapie stetig schlechter geht.
Kurz mal, okay. Aber wenn man merkt, dass es immer mehr in die falsche Richtung geht.... Nee, da wäre ich vorsichtig.
Aber das ist mein Ding, meine Ansicht. Andere berichten hier ja auch anderes. Da kam das positive dann wohl erst später.
Wenn es deine erste Therapie ist, hast halt auch keine Vergleichsmöglichkeiten mit anderen.
Was du immer machen kannst ist, dass du parallel Erstgespräche bei anderen ausmachst. Falls du einfach wissen magst, ob du dich spontan bei anderen vielleicht wohler fühlen würdest.
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Dich so zu drängen, Medikamente zu nehmen, finde auch ich nicht in Ordnung. Ich habe das selbst erlebt, bei einem psychologischen Psychotherapeuten, der keine verschreiben darf. Der sagte schlicht, ich bekäme so lange keinen Termin mehr, bis ich zwecks Medikamenten-Verordnung beim Psychiater war. Das war schlimm und absolut unnötig (es gibt ein Wort dafür: Erpressung). Und der Psychiater verschrieb auch keine. Er regte einen Klinikaufenthalt an, falls ICH das möchte, in einer spezialisierten Klinik mit Wartezeit. Und daher finde ich es sehr sinnvoll, wenn Psychotherapie und Medikamente in der Hand zweier verschiedener Personen liegen.
Um zum Wechseln des Therapeuten: doch, natürlich geht das! Die Krankenkasse ist dabei nicht das Problem. Die Schwierigkeit liegt darin, einen Therapeuten zu finden. Der gibt dann der Kasse bescheid und übernimmt die bereits genehmigten Stunden. Du bist ohnehin noch ganz am Anfang, da macht das absolut Sinn.
Um zum Wechseln des Therapeuten: doch, natürlich geht das! Die Krankenkasse ist dabei nicht das Problem. Die Schwierigkeit liegt darin, einen Therapeuten zu finden. Der gibt dann der Kasse bescheid und übernimmt die bereits genehmigten Stunden. Du bist ohnehin noch ganz am Anfang, da macht das absolut Sinn.
Danke für die vielen tollen Tipps und Erfahrungen.
Ich habe nochmal wegen der Notwendigkeit des Psychiaters nachgefragt und da meinte sie, dass sie sich nun bei der Diagnose nicht mehr sicher sei. Vielleicht wäre es doch eine andere psychische Störung. Deshalb bräuchte sie jetzt eine Zweitmeining. Zweitmeinungen finde ich grundsätzlich immer gut, aber dann so schnell wie möglich und nicht erst mit einer Behandlung anfangen, die der Patient im Grunde ablehnt und dann nach Wochen mit Unsicherheit der Diagnose um die Ecke kommen.
Ich habe nochmal wegen der Notwendigkeit des Psychiaters nachgefragt und da meinte sie, dass sie sich nun bei der Diagnose nicht mehr sicher sei. Vielleicht wäre es doch eine andere psychische Störung. Deshalb bräuchte sie jetzt eine Zweitmeining. Zweitmeinungen finde ich grundsätzlich immer gut, aber dann so schnell wie möglich und nicht erst mit einer Behandlung anfangen, die der Patient im Grunde ablehnt und dann nach Wochen mit Unsicherheit der Diagnose um die Ecke kommen.
Schön, dass es mich gibt
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- Forums-Insider
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Ich kann die Ärztin verstehen.
Wenn Sie sieht, wie du dich in Gefahrensituationen bringst, indem du Hilfsmittel verweigerst, handelt sie entsprechend ihren Erfahrungen.
Du brichst z.B. zusammen in der Praxis, es geht dir immer schlimmer etc..
Was soll sie denn machen, wenn Gespräche nicht helfen?
Ihr stehen dann diese Hilfsmittel zur Verfügung und diese bittet sie Dir an. Du kannst alles ablehnen, genau wie sie drauf beharren kann.
Wenn Sie sieht, wie du dich in Gefahrensituationen bringst, indem du Hilfsmittel verweigerst, handelt sie entsprechend ihren Erfahrungen.
Du brichst z.B. zusammen in der Praxis, es geht dir immer schlimmer etc..
Was soll sie denn machen, wenn Gespräche nicht helfen?
Ihr stehen dann diese Hilfsmittel zur Verfügung und diese bittet sie Dir an. Du kannst alles ablehnen, genau wie sie drauf beharren kann.
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Die Sache nicht durch blinden Aktionismus schlimmer zu machen wäre ein guter Anfang gewesen.Bilderbuch hat geschrieben: ↑Mi., 02.06.2021, 22:45 Was soll sie denn machen, wenn Gespräche nicht helfen?
Als nächstes hätte sie in der Supervision ihr Vorgehen reflektieren können. Und dann hätte sie das Einholen einer Zweitmeinung vorschlagen können. Vorschlagen, wohlgemerkt, mit sinnvoller Argumentation.
Diese Therapie hatte gerade erst begonnen. Wunderheilungen in kürzester Zeit sind eigentlich generell unwahrscheinlich, daher war hier von vornherein Geduld eher angebracht.
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- Forums-Insider
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Geduld ist gut aber nur dann wenn man sich sicher ist, dass der Patient keiner Gefahr ausgesetzt ist.
Ich gehe davon aus, dass sie nicht ohne Grund schnell gehandelt hat, nachdem die Patientin Klinik abgelehnt hat. Sie hätte sie nach dem Gespräch bereits einweisen lassen können, was sie nicht gemacht hat, weil sie noch die Medikamente als 2. Option sah.
Sie ist Ärztin und handelt entsprechend plus kümmert sie sich durch Anrufe.
Eine Therapeutin handelt eher wie du beschreibst, sie würde auch nicht hinterher telefonieren.
Ärzte machen das schon ( habe ich selber erlebt ).
Blinder Aktionismus ist bei Psychiatern auch nicht unüblich. Erst Tabletten, dann schauen wir weiter... Die Diagnose kommt ggf. erst nach Jahren zustande.
Ich gehe davon aus, dass sie nicht ohne Grund schnell gehandelt hat, nachdem die Patientin Klinik abgelehnt hat. Sie hätte sie nach dem Gespräch bereits einweisen lassen können, was sie nicht gemacht hat, weil sie noch die Medikamente als 2. Option sah.
Sie ist Ärztin und handelt entsprechend plus kümmert sie sich durch Anrufe.
Eine Therapeutin handelt eher wie du beschreibst, sie würde auch nicht hinterher telefonieren.
Ärzte machen das schon ( habe ich selber erlebt ).
Blinder Aktionismus ist bei Psychiatern auch nicht unüblich. Erst Tabletten, dann schauen wir weiter... Die Diagnose kommt ggf. erst nach Jahren zustande.
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Es lag aber keine Selbstmordgefahr vor. So schnell kann man jemanden doch nicht einweisen - einfach so - "nur" weil es schlecht geht. Der Patient hat ja auch das Recht Sachen abzulehnen.Bilderbuch hat geschrieben: ↑Mi., 02.06.2021, 23:08 Geduld ist gut aber nur dann wenn man sich sicher ist, dass der Patient keiner Gefahr ausgesetzt ist.
Ich gehe davon aus, dass sie nicht ohne Grund schnell gehandelt hat, nachdem die Patientin Klinik abgelehnt hat. Sie hätte sie nach dem Gespräch bereits einweisen lassen können, was sie nicht gemacht hat, weil sie noch die Medikamente als 2. Option sah.
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Es lag aber keine Selbstmordgefahr vor. So schnell kann man jemanden doch nicht einweisen - einfach so - "nur" weil es schlecht geht. Der Patient hat ja auch das Recht Sachen abzulehnen.
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Das wissen wir nicht, wie das Gespräch abgelaufen ist.
Es reicht aus, dass man nicht Herr der Lage ist, bei Panik z.B. über die Straße läuft und sich so in Gefahr bringt ohne es zu wollen.
Ich kann mir einiges mehr vorstellen, warum eine Ärztin so und nicht anders handelt.
Wenn man das alles nicht mag, ist natürlich eine reine Psychotherapeutin besser.
Es lag aber keine Selbstmordgefahr vor. So schnell kann man jemanden doch nicht einweisen - einfach so - "nur" weil es schlecht geht. Der Patient hat ja auch das Recht Sachen abzulehnen.
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Das wissen wir nicht, wie das Gespräch abgelaufen ist.
Es reicht aus, dass man nicht Herr der Lage ist, bei Panik z.B. über die Straße läuft und sich so in Gefahr bringt ohne es zu wollen.
Ich kann mir einiges mehr vorstellen, warum eine Ärztin so und nicht anders handelt.
Wenn man das alles nicht mag, ist natürlich eine reine Psychotherapeutin besser.
Nein, das reicht gerade nicht. Sie war offensichtlich zu einer Gesprächsführung in der Lage und kann sich auch adäquat an jede Situation erinnern. Das spricht nicht dafür, dass akut eine Notfallsituation vorlag. Wäre das der Fall gewesen, dann wäre sie tatsächlich eingewiesen worden.
Ich bin im Übrigen von einem Therapeuten(!) zum Arztbesuch genötigt worden zwecks Medikamenten-Verordnung, während der Arzt(!) genau das abgelehnt hat. Es gibt keine Regel "so machen es Therapeuten" oder "so machen es Ärzte".
PS: es wird auch nicht jeder Besoffene eingesperrt, obwohl die oft in Gefahr sind, aus Versehen dumme Sachen zu machen. Das Kriterium bei Auffinden ist meist: kommt derjenige klar, wenn man ihn nach Hause bringt.
Ich bin im Übrigen von einem Therapeuten(!) zum Arztbesuch genötigt worden zwecks Medikamenten-Verordnung, während der Arzt(!) genau das abgelehnt hat. Es gibt keine Regel "so machen es Therapeuten" oder "so machen es Ärzte".
PS: es wird auch nicht jeder Besoffene eingesperrt, obwohl die oft in Gefahr sind, aus Versehen dumme Sachen zu machen. Das Kriterium bei Auffinden ist meist: kommt derjenige klar, wenn man ihn nach Hause bringt.
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Mit dem Besoffenen (auf der Straße) ist es anders, denn für diesen eine Therapeutin nicht verantwortlich ist Und es findet keine intensive Beziehung statt.
ich finde, eine intensive und vertrauensvolle therapeutische Beziehung wird hier durch das Handeln der Therapeutin erschwert. Sie übt für mein Empfinden viel zu viel Druck aus und verhält sich zu bevormundend. Die Drohung mit der Einweisung, tägliche Anrufe, das 'Zwingen' zur Medikamenteneinnahme... mag sein, dass sie unsicher ist, aber das ist ihr Problem und damit muss sie fertig werden und es nicht an die Patienten weitergeben.
damit schadet sie ihnen nur und verhindert doch auch, dass sie sich überhaupt öffnen können.
Als ich mit meinem Therapeuten über, zu dem Zeitpunkt auch konkretere, Suizidgedanken gesprochen habe, betonte er, wie wichtig es ihm wäre, dass ich offen darüber spreche ohne die Angst, dass er mich in eine Klinik einweisen lässt. Und nur durch diese Zusicherung seinerseits entstand für mich ein Gesprächsklima, innerhalb dessen ich das wirklich thematisieren konnte. Hätte er anders reagiert, hätte ich dicht gemacht und nichts dazu gesagt.
Was ist denn das auch für eine Erfahrung, die man dann macht - man öffnet sich, überspielt nicht, wie schlecht es einem geht, und bekommt dann eine Ohrfeige a la "ich möchte Sie gerne in eine Klinik einweisen".
Vertrauen kommt so jedenfalls nicht zustande.
bist du denn sonst mit der Therapeutin zufrieden, Phoenaxa, oder könntest du dir auch einen Wechsel vorstellen?
für mich wäre das, was du beschreibst, auf jeden Fall ein Grund für einen Therapieabbruch bzw. -wechsel.
wenn man nicht mal in der Therapie einfach so sein und sich so geben darf, wie man sich fühlt...
damit schadet sie ihnen nur und verhindert doch auch, dass sie sich überhaupt öffnen können.
Als ich mit meinem Therapeuten über, zu dem Zeitpunkt auch konkretere, Suizidgedanken gesprochen habe, betonte er, wie wichtig es ihm wäre, dass ich offen darüber spreche ohne die Angst, dass er mich in eine Klinik einweisen lässt. Und nur durch diese Zusicherung seinerseits entstand für mich ein Gesprächsklima, innerhalb dessen ich das wirklich thematisieren konnte. Hätte er anders reagiert, hätte ich dicht gemacht und nichts dazu gesagt.
Was ist denn das auch für eine Erfahrung, die man dann macht - man öffnet sich, überspielt nicht, wie schlecht es einem geht, und bekommt dann eine Ohrfeige a la "ich möchte Sie gerne in eine Klinik einweisen".
Vertrauen kommt so jedenfalls nicht zustande.
bist du denn sonst mit der Therapeutin zufrieden, Phoenaxa, oder könntest du dir auch einen Wechsel vorstellen?
für mich wäre das, was du beschreibst, auf jeden Fall ein Grund für einen Therapieabbruch bzw. -wechsel.
wenn man nicht mal in der Therapie einfach so sein und sich so geben darf, wie man sich fühlt...
silence like a cancer grows.
Die Therapeutin scheint das Problem als etwas Organisches anzugehen, was durch Medikamente geheilt werden kann. Vielleicht kommt das daher, dass sie als Ärztin ausgebildet ist. Daher kommen wohl die ständigen Versuche die richtige Medikation zu finden, Fachärzte einzubinden, Klinik als non plus ultra anzusehen.
Sie scheint mir nicht die Person, die psychotherapeutisch mit Patienten arbeiten will oder kann.
Sie scheint mir nicht die Person, die psychotherapeutisch mit Patienten arbeiten will oder kann.
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Es gibt Erkrankungen, die nicht ausschließlich mit Gesprächen behandelt werden können. Heftige, regelmäßige Panik mit Zusammenbruch vor Ort gehört dazu. Von der Klinik ist sie doch abgekommen. Jetzt die zweite Meinung einholen, richtige Medikamente finden, wäre sinnvoller als alles abzubrechen, und man allein da steht.
Allein die Urlaubsphase ist schon unerträglich. Wie soll es dann ohne sie gehen?
Unsicherheit schwingt immer wieder mal bei Therapeuten, vor allem am Anfang. Gut ist es, dass sie dies zugibt. Sie ist damit authentisch.
Allein die Urlaubsphase ist schon unerträglich. Wie soll es dann ohne sie gehen?
Unsicherheit schwingt immer wieder mal bei Therapeuten, vor allem am Anfang. Gut ist es, dass sie dies zugibt. Sie ist damit authentisch.
Zuletzt geändert von Bilderbuch am Do., 03.06.2021, 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
Na ja, das leugne ich nicht. Bloß scheint sie da wenig zu erklären und mit dem Brecheisen vorzugehen.
von regelmäßigen Panikattacken habe ich nichts gelesen. Phoenaxa beschreibt genau eine Panikattacke mit Zusammenbruch als Reaktion auf den Druck, den die Therapeutin ihr bezüglich der Medikamente gemacht hat.
ich bin auch schon in der Praxis zusammengebrochen. das kann durchaus mal passieren und ein Therapeut sollte damit umgehen und das auffangen können.
manchmal braucht es Medikamente, klar. aber so lange ist sie nun noch nicht in Behandlung, dass man wirklich klar sagen kann, reine Gesprächstherapie hilft nicht.
und ich denke auch, dass es Therapien und TherapeutInnen gibt, die mehr schaden als helfen.
in dem Fall wäre ein Abbruch bzw. Wechsel sogar sinnvoll und wichtig. und die Threaderstellerin schreibt, dass es ihr durch den Druck durch die Therapeutin schlechter geht und sie nur noch weinen muss. Sie wird in dieser Therapie nicht gesehen, mit ihren Wünschen, ihren Bedürfnissen. das sehe ich nicht als hilfreich. aber das ist ihre Entscheidung, herauszufinden, was sich für sie stimmig anfühlt.
ich bin auch schon in der Praxis zusammengebrochen. das kann durchaus mal passieren und ein Therapeut sollte damit umgehen und das auffangen können.
manchmal braucht es Medikamente, klar. aber so lange ist sie nun noch nicht in Behandlung, dass man wirklich klar sagen kann, reine Gesprächstherapie hilft nicht.
und ich denke auch, dass es Therapien und TherapeutInnen gibt, die mehr schaden als helfen.
in dem Fall wäre ein Abbruch bzw. Wechsel sogar sinnvoll und wichtig. und die Threaderstellerin schreibt, dass es ihr durch den Druck durch die Therapeutin schlechter geht und sie nur noch weinen muss. Sie wird in dieser Therapie nicht gesehen, mit ihren Wünschen, ihren Bedürfnissen. das sehe ich nicht als hilfreich. aber das ist ihre Entscheidung, herauszufinden, was sich für sie stimmig anfühlt.
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