Kreislaufprobleme als dissoziative Zustände diagnostiziert
Ich reagiere auf bestimmte medizinischen Eingriffe mit Ohnmacht die wohl mit Dissoziation zu tun hat.
Und ganz grundsätzlich kenne ich das auch, dass ich auf Trigger zeitverzögert reagiere. Bzw. ich reagiere vermutlich sofort, blende meine Reaktion aber sauber weg und frage mich dann hinterher, warum es mir so mies geht.
Und ganz grundsätzlich kenne ich das auch, dass ich auf Trigger zeitverzögert reagiere. Bzw. ich reagiere vermutlich sofort, blende meine Reaktion aber sauber weg und frage mich dann hinterher, warum es mir so mies geht.
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Ja, das wurde alles beim Hausarzt/Facharzt abgeklärt und es ist soweit alles in Ordnung. Deshalb kam es dann wohl auch zu der "Diagnose" dissoziative Zustände.
Ich denke so ähnlich könnte es bei mir auch ablaufen. Aber ich weiß es nicht genau.
Ich bin momentan etwas überrascht/erschrocken darüber, wie wenig Zugang ich offensichtlich zu mir selbst habe. Ich glaube, ich hatte da bisher eine total falsche Selbstwahrnehmung. Dass ich nicht mal verstanden habe, was da abläuft nachdem ich bei meiner Therapeutin umgekippt bin als es in der Stunde um Traumainhalte ging, macht mich schon etwas nachdenklich (und da kam die Reaktion ja sogar direkt).
Manchmal ist da eine Diskrepanz, zwischen dem Gefühl in einer Situation und der bewussten Bewertung derselben Situation. Das kann sich zwischen Unterschätzung bis hin zur Übertreibung bewegen, je nach dem. Ich würde mal vorsichtig behaupten, so etwas passiert allen in verschiedenem Ausmaß und finde, man muss auch nicht immer gleich in konkretem Moment alles für sich richtig einordnen können... das würde bedeuten, dass man stets höchst wachsam bleiben kann und das halte zumindest ich für unrealistisch.
Aber ich denke, dass es gut ist, sich hin und wieder Zeit zu nehmen und inneschauen, wie es einem geht und dann basiert darauf überlegen, ob etwas verändert werden sollte und wie... Vielleicht, wenn du einen Bezug zwischen dem Kreislaufkollaps und einem Auslöser erkennst, könntest du auch überlegen, wie du die dazugehörenden körperlichen Empfindungen und bewussten Bewertungen zu einander näher bringen könntest, damit du bei den problematischen Situationen und Themen innerlich mehr in den Einklang kommst. Egal, wie unterschätzt oder übertrieben dir das scheinen würde - kommst du so bei dem an, wie du erlebst.
Ich würde das aber nicht 'total falsche Selbstwahrnehmung' nennen, denn du hast doch auch viele anderen Seiten an dir, mit welchen du deinen Alltag lebst und mit ihm klarkommst. So dass es dich nun überrascht, dass das an der problematischen Stelle weniger gut klappt.
Lieben Gruß.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
Ja, ich denke so werde ich es in nächster Zeit versuchen. Momentan ist da noch ein großes Fragezeichen in mir bzgl. der ganzen Sache aber auch weil ich da nie genauer hingeschaut habe bzw. es vielleicht auch gar nicht konnte. Mein Mann meinte, ob ich es nicht einfach so stehen lassen kann, dass die Kreislaufprobleme psychosomatisch sind und fertig. Aber ich möchte versuchen zu verstehen, was da in mir abläuft in solchen Situationen. Weil ich wahrscheinlich nur so eine Chance habe evtl. etwas ändern zu können. Ich fange jetzt heute mal mit einem Tagebuch an.Fairness hat geschrieben: ↑So., 16.05.2021, 10:50 Aber ich denke, dass es gut ist, sich hin und wieder Zeit zu nehmen und inneschauen, wie es einem geht und dann basiert darauf überlegen, ob etwas verändert werden sollte und wie... Vielleicht, wenn du einen Bezug zwischen dem Kreislaufkollaps und einem Auslöser erkennst, könntest du auch überlegen, wie du die dazugehörenden körperlichen Empfindungen und bewussten Bewertungen zu einander näher bringen könntest, damit du bei den problematischen Situationen und Themen innerlich mehr in den Einklang kommst. Egal, wie unterschätzt oder übertrieben dir das scheinen würde - kommst du so bei dem an, wie du erlebst.
Vielen Dank für eure Antworten!
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Genau das wird auch der Grund sein. Gerade (junge) Frauen, haben oft eine Neigung zum hypotonen Kollaps, der physiologisch bedingt ist. Was da hilft, ist neben ausreichend Flüssigkeit ein Training der Venenpumpen (z. B. Kneippanwendung, Sport, notfalls Stützstrümpfe).
Dissoziationen sind in der Therapeutenwelt gerade sehr en vogue - und so wird alles, was irgendwie danach aussieht, zu einer solchen erklärt. Dissoziationen betreffen aber das sensorische und willkürmotorische System (aber eben nicht die Gefäßmuskeln).
Ich bin mir da leider nicht so sicher. Natürlich wäre es mir recht, wenn es einfach nur ein niedriger Blutdruck wäre. Deswegen habe ich das mit den dissoziativen Zuständen ja auch erstmal angezweifelt. Aber die Diagnose mit den dissoziativen Zuständen hat nicht meine Therapeutin gestellt, sondern eben ein Internist (der sich auch mit Psychosomatik auskennt) nach einem ausführlichen Gespräch und unter Berücksichtigung aller Befunde, die eine körperliche Ursache für die Kreislaufprobleme ausgeschlossen haben.
Aber wenn ich jetzt in Zukunft mehr auf die Symptomatik achte und alles aufschreibe, wird sich hoffentlich bald zeigen was die Ursache ist.
Aber wenn ich jetzt in Zukunft mehr auf die Symptomatik achte und alles aufschreibe, wird sich hoffentlich bald zeigen was die Ursache ist.
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Zweitmeinung einholen und nichts von anderen Erkrankungen berichten. lass mal prüfen, was dann rauskommt.
Ganz ehrlich, das klingt für mich weder nach diss. Zuständen noch diss.Synkopen...
Ganz ehrlich, das klingt für mich weder nach diss. Zuständen noch diss.Synkopen...
..:..
Wie äußern sich diss.Synkopen bzw. woran erkennt man den Unterschied zu einer "normalen" Synkope?Sinarellas hat geschrieben: ↑So., 16.05.2021, 18:21 Ganz ehrlich, das klingt für mich weder nach diss. Zuständen noch diss.Synkopen...
Liebe Loveta, ich denke, dass man einen Unterschied schwierig erkennt...
Ich möchte noch hinzufügen, zum Thema "wenig essen, trinken und schlafen"... Aus eigener Erfahrung: als ich mich so belastet fühlte, habe ich über lange Zeit meine Gesundheit und Grundbedürfnisse weniger geachtet. Und als es mir nach der Synkope deutlicher wurde, gehörte das für mich auch zu meinem damaligen psychischen Krankheitsbild dazu. So, in dem Sinne, "was tue ich mir hier an, warum lasse ich es so weit kommen?".
Ich sehe das so, die Psyche und der Körper beeinflussen einander im Kreislauf und würde das eher als eine Einheit betrachten, anstatt getrennt. Für einen belasteten Menschen kann das eine Herausforderung sein, regelmäßig und genügend seinen Grundbedürfnissen nachzugehen. Möglicherweise kann sich das sowohl auf körperliches Befinden an sich, als auch auf die Stärke der Dissoziationen verschiedener Art auswirken...
Damals bekam ich keine dissoziation-bezogene Diagnose, aber ich fühlte das auch selbst, wie schwer die Zeit für mich war und dass das eine Kombination von all den ungünstigen Umständen war und mein Körper und vor allem auch die Seele in dem Moment eine Pause, guten Umgang brauchten. Da ich das lange genug ignoriert habe, haben sie sich das durch die Synkope geholt.
Ich möchte noch hinzufügen, zum Thema "wenig essen, trinken und schlafen"... Aus eigener Erfahrung: als ich mich so belastet fühlte, habe ich über lange Zeit meine Gesundheit und Grundbedürfnisse weniger geachtet. Und als es mir nach der Synkope deutlicher wurde, gehörte das für mich auch zu meinem damaligen psychischen Krankheitsbild dazu. So, in dem Sinne, "was tue ich mir hier an, warum lasse ich es so weit kommen?".
Ich sehe das so, die Psyche und der Körper beeinflussen einander im Kreislauf und würde das eher als eine Einheit betrachten, anstatt getrennt. Für einen belasteten Menschen kann das eine Herausforderung sein, regelmäßig und genügend seinen Grundbedürfnissen nachzugehen. Möglicherweise kann sich das sowohl auf körperliches Befinden an sich, als auch auf die Stärke der Dissoziationen verschiedener Art auswirken...
Damals bekam ich keine dissoziation-bezogene Diagnose, aber ich fühlte das auch selbst, wie schwer die Zeit für mich war und dass das eine Kombination von all den ungünstigen Umständen war und mein Körper und vor allem auch die Seele in dem Moment eine Pause, guten Umgang brauchten. Da ich das lange genug ignoriert habe, haben sie sich das durch die Synkope geholt.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
Würde auch erst mal alles körperliche abkären, also wirklich alles abgeklärt?
Eisenwerte, Blutzucker, beim Kardiologen gewesen (Langzeit EKG), MRT gemacht....
umfangreiche Blutanalyse.....?
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
Virginia Woolf
Danke für deine ausführliche Antwort, Fairness!
Ich denke, mein Körper hat physisch und psychisch einfach die Notbremse gezogen und hat in so eine Art Notfallprogramm umgeschalten. Ich fühle mich schon seit Anfang des Jahres total überfordert mit den Therapiethemen. Da kam so viel hoch durch das ständige wühlen in der Vergangenheit und dadurch ging es mir immer schlechter und nachdem ich schon mehrere Wochen diese Kreislaufprobleme hatte, ist mein Mann dann an Corona erkrankt und hat meine Tochter angesteckt und plötzlich kam ich wieder in so einen Funktionsmodus, der eigentlich keiner war. Ich habe mich und meine Bedürfnisse gar nicht mehr gespürt, habe nur noch funktioniert. Ich hatte auch tagelang Fieber und Symptome aber da mein Abstrich negativ war, habe ich das komplett ignoriert und mich noch über mich selbst lustig gemacht, dass bei mir sogar die Coronainfektion psychosomatisch verläuft. Ich denke, in der Zeit war ich noch weniger also davor in der Lage nach meinen Grundbedürfnissen zu schauen und das hat sich jetzt eben nochmal gerächt.
Ich sehe das mittlerweile ähnlich und eigentlich ist es mir auch langsam egal, wie das genannt wird was ich habe. Ob das jetzt dissoziative Zustände sind oder nicht, wird mir letzten Endes wahrscheinlich sowieso niemand so ganz genau sagen können.Fairness hat geschrieben: ↑Mi., 19.05.2021, 19:42 Ich sehe das so, die Psyche und der Körper beeinflussen einander im Kreislauf und würde das eher als eine Einheit betrachten, anstatt getrennt. Für einen belasteten Menschen kann das eine Herausforderung sein, regelmäßig und genügend seinen Grundbedürfnissen nachzugehen. Möglicherweise kann sich das sowohl auf körperliches Befinden an sich, als auch auf die Stärke der Dissoziationen verschiedener Art auswirken...
Ich denke, mein Körper hat physisch und psychisch einfach die Notbremse gezogen und hat in so eine Art Notfallprogramm umgeschalten. Ich fühle mich schon seit Anfang des Jahres total überfordert mit den Therapiethemen. Da kam so viel hoch durch das ständige wühlen in der Vergangenheit und dadurch ging es mir immer schlechter und nachdem ich schon mehrere Wochen diese Kreislaufprobleme hatte, ist mein Mann dann an Corona erkrankt und hat meine Tochter angesteckt und plötzlich kam ich wieder in so einen Funktionsmodus, der eigentlich keiner war. Ich habe mich und meine Bedürfnisse gar nicht mehr gespürt, habe nur noch funktioniert. Ich hatte auch tagelang Fieber und Symptome aber da mein Abstrich negativ war, habe ich das komplett ignoriert und mich noch über mich selbst lustig gemacht, dass bei mir sogar die Coronainfektion psychosomatisch verläuft. Ich denke, in der Zeit war ich noch weniger also davor in der Lage nach meinen Grundbedürfnissen zu schauen und das hat sich jetzt eben nochmal gerächt.
Ja, es wurden mehrfach verschiedene Blutuntersuchungen gemacht, Langzeit-EKG, Belastungs-EKG, Ultraschall vom Herz
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Kann ich verstehen, kenn ich ähnlich von mir, aber es ist halt auch so, wenn man sich auf diese Art zu reagieren entwickelt hat, ist es das Mittel der Wahl für den Körper und man selber kriegt gar nicht mehr mit, dass es da auch noch "Alternativen" gibt.Loveta hat geschrieben:Ich bin momentan etwas überrascht/erschrocken darüber, wie wenig Zugang ich offensichtlich zu mir selbst habe. Ich glaube, ich hatte da bisher eine total falsche Selbstwahrnehmung. Dass ich nicht mal verstanden habe, was da abläuft nachdem ich bei meiner Therapeutin umgekippt bin als es in der Stunde um Traumainhalte ging, macht mich schon etwas nachdenklich (und da kam die Reaktion ja sogar direkt)
Hast du dich schon mal näher mit dem vegetativen Nervensystem beschäftigt?
Über diesen Weg gehe ich, um mich zu stabilisieren und meinem Körper "beizubringen", dass es durchaus Zwischenstufen gibt, anstatt immer nur von "pack ich schon alles" zu "jetzt schalt ich ab wegen vielzuviel" zu pendeln.
Da das vegetative Nervensystem ja vom Kognitiven sich herzlich wenig beeinflussen lässt und autonom reagiert, gehe ich da sehr über Körperwahrnehmungen. Arbeite auf der Ebene Körpererinnerungen, Körperimpulse und lerne mein "Autonomes" so langsam aber sicher besser zu verstehen - und auch besser damit umzugehen.
Bei mir geht das Hand in Hand : Dissoziativ bin ich auf jeden Fall unterwegs, mein Körper auch. Aber das heißt nicht, dass alles an Symptomatik "rein psychisch" bedingt sein muss. Ich seh das wie Fairness : Das lässt sich überhaupt nicht so streng trennen, wie unsereiner das gerne hätte.
Nein, bisher nicht wirklich. Das hört sich aber so an, als wäre es gut, sich damit mal zu beschäftigen. Wobei ich zugeben muss, dass sich das für mich sehr schwer anhört, wenn alles so über die Körperwahrnehmung geht. Wüsste momentan überhaupt nicht, wie das (bei mir) funktionieren soll aber ich werde mich mal mehr damit beschäftigen. Weil es genau diese Zwischenstufen bei mir eigentlich nicht gibt.Waldschratin hat geschrieben: ↑Do., 20.05.2021, 11:40 Hast du dich schon mal näher mit dem vegetativen Nervensystem beschäftigt?
Über diesen Weg gehe ich, um mich zu stabilisieren und meinem Körper "beizubringen", dass es durchaus Zwischenstufen gibt, anstatt immer nur von "pack ich schon alles" zu "jetzt schalt ich ab wegen vielzuviel" zu pendeln.
Pseudo verstehe ich auch nicht. Ich möchte behaupten, körperlich spielt sich das gleiche ab... und in letzter Instanz ist es dann ja eine körperliche Reaktion geworden (mit entsprechenden physiologischen Reaktionen). Ich würde mittlerweile sagen, ich kann es mittlerweile ausreichend steuern. Nicht 100% und mitnichten jede einzelne Körperreaktion, aber so, dass ich meist das gröbste abwenden kann. Und wenn ich mich schnell hinlegen würde. Kann auch falsch ausgelegt werden, auch von Fachleuten, muss aber egal sein. Das Zeitfenster, um zu reagieren, ist länger geworden. Weil es in letzter Instanz eine körperliche Reaktion ist, hilft mir in der Akutsituation dann auch, auf der Ebene zu reagieren. Wenn es noch leichter ist, kann es helfen, die Faust zu ballen, loslassen, Faustballen (Blutzirkulation). Ansprechen statt (erfolglos) zu kaschieren versuchen, hinlegen, etc.Loveta hat geschrieben: ↑Fr., 14.05.2021, 14:33
Wenn es mir aber schwarz wird vor den Augen und schwindelig, wie soll ich das stoppen oder verhindern?
Ich habe auch nochmal nachgelesen und auf einer Seite stand in dem Zusammenhang etwas von "Pseudo-Synkopen". Das klingt ein bisschen so, als wären das ja keine richtigen Synkopen sondern eben psychisch ausgelöste Ohnmachtsanfälle und das heißt für mich, dass ich ja irgendwie überreagiere und vielleicht sogar umkippen möchte, um mich aus einer unangenehmen Situation rauszunehmen. So interpretiere ich das irgendwie. Und das verunsichert mich, weil ich nicht das Gefühl habe, dass ich in solchen Momenten aktiv etwas dagegen tun kann. Im Gegenteil, ich fühle mich sehr ausgeliefert in solchen Momenten.
Früher hätte ich auch gewettet, das ist körperlich, wobei das auch nicht sooo plausibel war. Vllt. die eine oder andere Situation, aber viele auch nicht. Mittlerweile kann ich die Auslöser meist rekonstrieren. Es gibt ganz spezifische, genau benennbare, bei denen ich mindestens antizipieren und "vorwarnen" könnte, was passieren könnte. Andere lassen sich zumindest unter best. Themengebiete einordnen, sind aber nicht ganz so konkret und weniger gut zu antizipieren. Über "Ähnlichkeit" kann man dem vllt. auch etwas auf die Schliche kommen. So ist es zumindest bei mir, dass ich feststellte, dass einige Situationen, selbst wenn sie oberflächlich unterschiedlich waren, Gemeinsamkeiten haben.
Thera verglich es eher mit einem Reflex (aus körperlicher Perspektive) bzw. Dissoziation (aus psychischer Perspektive, im Sinne Schutzmechanismus). Was Fairness schreibt, würde ich auch unterschreiben, dass Psyche und Körper nicht so 100% trennbar sind. Auch wenn man bereits körperlich nicht so fit ist, kann das Ohnmachten erleichtern. Oder wenn der Blutdruck eh eher niedriger ist, usw. Und auch umgekehrt: Psychische Reaktionen wirken auch meis in irgendeiner Form auf den Körper. ... und wenn es meintwegen eine hormonelle Ausschüttung, Blutdrucksteigerung whatever ist.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Danke stern, dass du auch von deiner Erfahrung dazu berichtet hast.
Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Problem doch so viele kennen.
Mir hilft der Gedanke, dass ich das vielleicht gar nicht so strikt trennen kann/muss in entweder Psyche oder Körper.
Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Problem doch so viele kennen.
Mir hilft der Gedanke, dass ich das vielleicht gar nicht so strikt trennen kann/muss in entweder Psyche oder Körper.
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