Schwierigkeiten in der Therapie über Kindheit zu sprechen
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Eine Traumatherapie bringt auch nur dann etwas wenn du der Therapeutin vertrauen kannst,
da dies ja scheinbar ein Problem ist, würde ich mich erstmal fragen warum die besteht, und wie die veränderbar ist.
da dies ja scheinbar ein Problem ist, würde ich mich erstmal fragen warum die besteht, und wie die veränderbar ist.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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Eine Traumatherapie bringt auch nur dann etwas wenn du der Therapeutin vertrauen kannst,
da dies ja scheinbar ein Problem ist, würde ich mich erstmal fragen warum die besteht, und wie die veränderbar ist.
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Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Hallo Saffiatou und Montana,
Dass es keine Bilderbuch Kindheit (und Jugend) war, weiß ich schon. Und ich denke auch nicht, dass ich größere Ereignisse komplett vergessen habe. Es ist nur alles sehr bruchstückhaft in der Erinnerung und ohne Gefühle. Aber naja, ich lass es mal auf mich zukommen...
Was mich noch interessieren würde, habt ihr die Traumatherapie komplett ambulant gemacht? Irgendwie mache ich mir schon Gedanken, weil ich ja voll arbeite.
VG, Caduta
Dass es keine Bilderbuch Kindheit (und Jugend) war, weiß ich schon. Und ich denke auch nicht, dass ich größere Ereignisse komplett vergessen habe. Es ist nur alles sehr bruchstückhaft in der Erinnerung und ohne Gefühle. Aber naja, ich lass es mal auf mich zukommen...
Was mich noch interessieren würde, habt ihr die Traumatherapie komplett ambulant gemacht? Irgendwie mache ich mir schon Gedanken, weil ich ja voll arbeite.
VG, Caduta
Hallo Pianolullaby,Pianolullaby hat geschrieben: ↑Sa., 12.09.2020, 16:07 Eine Traumatherapie bringt auch nur dann etwas wenn du der Therapeutin vertrauen kannst,
da dies ja scheinbar ein Problem ist, würde ich mich erstmal fragen warum die besteht, und wie die veränderbar ist.
Es ist ein er und ich vertraue ihm eigentlich schon...
Caduta
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Beide Therapien, eine tfp und die jetzige eine Traumatherapie werden bzw wurden ambulant durchgeführt
never know better than the natives. Kofi Annan
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bereits das wort eigentlich zeigt mMn Zweifel daran
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Ok, ich kann mir vorstellen, mit ihm darüber zu sprechen, brauche aber vielleicht noch etwas Zeit und vielleicht auch Hilfe von ihm um den Einstieg zu finden. Ich denke aber schon, dass es passt.Pianolullaby hat geschrieben: ↑Sa., 12.09.2020, 17:31 bereits das wort eigentlich zeigt mMn Zweifel daran
Und das funktioniert gut? Ich meine mit dem Alltag daneben? Arbeitest du auch 40 Stunden?
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Zum Thema Vertrauen in den Therapeuten:
In meiner schlimmen Vortherapie glaubte ich, ich müsste vertrauen. Ganz oder gar nicht. Es wurde von mir erwartet und
Gegenteiliges sanktioniert.
Jetzt, in meiner neuen Therapie, lerne ich, dass ich sehr, sehr gute Gründe habe, dem Thera immer wieder zu misstrauen.
Gründe die aus vielen, vielen schweren Verletzungen im Laufe meiner Lebensgeschichte resultieren. Gründe, die mit dem Thera aktuell nicht viel zu tun haben, die er nicht persönlich nimmt und begrüßt und die ganz selbstverständlich dabei sein dürfen. Dass ich deshalb gut daran tue, immer wieder zu hinterfragen, zu testen, zu zweifeln, zu prüfen. Schritte vorwärts mache und mich dann wieder zurückziehen muss. Ich darf misstrauen! Alles andere wäre nur wieder meine Anpassung, an das, wie ich sein sollte.
Seitdem dieses Misstrauen "erlaubt" und willkommen ist; erst seitdem kann ich mehr Vertrauen entwickeln, mich so zeigen, wie ich bin.
So ist es bei mir. Ich denke, dass ich, realistisch betrachtet, die Unbeschwertheit und völlig Vertrauen (also100%) nie erreichen kann. Der Grundstein dazu wird sehr früh gelegt, ob wir vertrauensvoll in die Welt blicken können. Etwas ist nachholbar, aber sicher nicht alles.
Vielleicht ist für jemanden was dabei, ich kann ja nur von mir berichten.
In meiner schlimmen Vortherapie glaubte ich, ich müsste vertrauen. Ganz oder gar nicht. Es wurde von mir erwartet und
Gegenteiliges sanktioniert.
Jetzt, in meiner neuen Therapie, lerne ich, dass ich sehr, sehr gute Gründe habe, dem Thera immer wieder zu misstrauen.
Gründe die aus vielen, vielen schweren Verletzungen im Laufe meiner Lebensgeschichte resultieren. Gründe, die mit dem Thera aktuell nicht viel zu tun haben, die er nicht persönlich nimmt und begrüßt und die ganz selbstverständlich dabei sein dürfen. Dass ich deshalb gut daran tue, immer wieder zu hinterfragen, zu testen, zu zweifeln, zu prüfen. Schritte vorwärts mache und mich dann wieder zurückziehen muss. Ich darf misstrauen! Alles andere wäre nur wieder meine Anpassung, an das, wie ich sein sollte.
Seitdem dieses Misstrauen "erlaubt" und willkommen ist; erst seitdem kann ich mehr Vertrauen entwickeln, mich so zeigen, wie ich bin.
So ist es bei mir. Ich denke, dass ich, realistisch betrachtet, die Unbeschwertheit und völlig Vertrauen (also100%) nie erreichen kann. Der Grundstein dazu wird sehr früh gelegt, ob wir vertrauensvoll in die Welt blicken können. Etwas ist nachholbar, aber sicher nicht alles.
Vielleicht ist für jemanden was dabei, ich kann ja nur von mir berichten.
Das mit dem Vertrauen sehe ich genauso. Auch ich vertraue niemandem zu 100%. Auch nicht meinem Ehemann. Das liegt daran, dass mir die dazu nötige Naivität abhanden gekommen ist. Aufgrund von Lernerfahrungen. Ich weiß, was Menschen tun und dass sie das Gefährlichste sind, was mir begegnen kann. Auch bzw. GERADE dann, wenn sie meine Vertrauenspersonen sind und eigentlich diejenigen, die mich schützen sollten.
Damit ist auch klar, dass da nichts zu reparieren oder nachzuholen ist. Es müsste eher etwas weg gemacht werden, damit das Leben weitergehen kann. Und da schließt sich der Kreis: Erinnerungen müssen weg. Denn ich kann nicht für den Rest meines Lebens als Einsiedler in der Wüste leben. Da würde ich nicht besonders alt.
Eine "Traumatherapie" habe ich nie gemacht. Ich war stationär auf Traumastationen, ja, aber dort hieß es, es werde ausschließlich stabilisierend gearbeitet. Für alles andere sei der Aufenthalt zu kurz. Nochmal wiederkommen durfte ich bei beiden Kliniken nicht.
Damit ist auch klar, dass da nichts zu reparieren oder nachzuholen ist. Es müsste eher etwas weg gemacht werden, damit das Leben weitergehen kann. Und da schließt sich der Kreis: Erinnerungen müssen weg. Denn ich kann nicht für den Rest meines Lebens als Einsiedler in der Wüste leben. Da würde ich nicht besonders alt.
Eine "Traumatherapie" habe ich nie gemacht. Ich war stationär auf Traumastationen, ja, aber dort hieß es, es werde ausschließlich stabilisierend gearbeitet. Für alles andere sei der Aufenthalt zu kurz. Nochmal wiederkommen durfte ich bei beiden Kliniken nicht.
OT
Danke Montana, meine ehemals beste Freundin hat mir umgehend die Freundschaft gekündigt, weil ich ihr nicht 100 % vertraut habe, als das Gespräch auf Vertrauen kam. Ich finde es einzufordern geht schon gar nicht.
Ich finde auch, dass man immer vorsichtig sein sollte und nie vollkommen vertrauen kann, auch beim thera muss immer wieder geprüft werden, ob es stimmig ist, was er erzählt.
Danke Montana, meine ehemals beste Freundin hat mir umgehend die Freundschaft gekündigt, weil ich ihr nicht 100 % vertraut habe, als das Gespräch auf Vertrauen kam. Ich finde es einzufordern geht schon gar nicht.
Ich finde auch, dass man immer vorsichtig sein sollte und nie vollkommen vertrauen kann, auch beim thera muss immer wieder geprüft werden, ob es stimmig ist, was er erzählt.
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Vollkommenes Vertrauen finde ich generell unsinnig. Dafür sind Menschen in ihren Fähigkeiten zu beschränkt. Wenn ich an den Punkt komme, als Beispiel, zu erkennen dass mein Therapeut ganz sicher nur das allerbeste und mir helfen will, dann sagt das immer noch nichts über seine Kompetenz als Therapeut. Und es bedeutet auch nicht, dass sich an seiner Haltung niemals etwas ändert.
Vertrauen ist etwas dynamisches.
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Keine Erinnerung über nen längeren Zeitraum hatte ich auch. Mir fehlten die ersten 5 Jahre meines Lebens komplett, die erste Erinnerung war der Tag meiner Einschulung.caduta hat geschrieben:Ich habe mir schon selbst dazu Gedanken gemacht. Frühkindlich ist es nicht. Es ist viel Panik und ich denke auch Scham. Aber ich habe auch das Gefühl, mir fehlen Erinnerungen. Es ist tatsächlich auch ein "ich kann mich nicht erinnern". Vielleicht auch "ich will mich nicht erinnern"? Es ist nicht ein Ereignis, sondern eher ein längerer Zeitraum über mehrere Jahre.
Inzwischen ist da vieles wieder da, aber nicht alles. War eine ganz schöne Abrauferei während der Therapien, v.a. der Traumatherapie, weil ich ständig nach der "Wahrheit" suchte und Angst hatte, irgendwelche "Lügen" zu erfinden.
So gehts wohl den meisten Leuten, die sich mit sowas rumschlagen.
Scham und Panik waren (und sind z.T....) auch meine Grundgefühle und auch bei mir waren und sind das immense "Bremsen", mal was ausgesprochen zu bekommen.
Mir hats geholfen, dann eben erstmal über meine Scham, meine Panik und meine "Stummheit" mit dem Thera zu reden.
Und, ganz ganz kleinschrittig, mich in jeder Stunde neu anzunähern, wo der Punkt ist, an dem ich zu "vernebeln" beginne.
So mit "Gewalt" sich zu zwingen, es "rauszuhauen", war lange Zeit auch mein Plan, jede Stunde wieder... Hat nie funktioniert bei mir.
Aber da braucht auch jeder so seinen eigenen Weg damit.
Ob das, was du erlebt hast, "traumatisch genug" war : Ist nicht die Frage, halte dich nach Möglichkeit nicht allzu lange an sowas auf.
Ich weiß, das tut man gerne, ist aber auch nur eine der vielen Behelfsstrategien, die man hat, damit man ertragen bekommt, was in einem los ist.
Denn da drum gehts : Was los ist in einem.
Was man für Gedanken hat, welche Bewertungen man vornimmt (Meist sehr unbewusst und automatisiert), was man an alten Mustern und Konditionierungen mitbekommen hat, welche Gefühle in einem "gezüchtet" wurden und die vielleicht gar nicht die eigenen sind etc.
Was hinter deinem bisher nicht Erinnerbarem steckt, wird sich zeigen - oder auch nicht.
Und es muss nicht "dramatisch" sein, damit es einem dran schlechtgehen darf.
Du hast Vertrauen zu deinem Thera, fühlst dich gut aufgehoben bei ihm : Das ist schon mal ne sehr solide, brauchbare Grundlage.
Deshalb bist du aber nicht "verpflichtet", jetzt irgendwas Passendes "abzuliefern" in der Therapie, was "man" da halt üblicherweise so macht etc.
Ist schwierig, wenn man (wie ich z.B.) auf "brav und passend sein" programmiert wurde und Eigenes zu sein immer die Todsünde schlechthin war.
Die Riesenangst, irgendwas von früher "laut beim Namen zu nennen", kenn ich auch.
Bei mir war das "Hochverrat" aus ner Konditionierung raus : Hauptsache, die Fassade bleibt nach außen sauber, was hinter den Kulissen an Abartigen passierte, musste ums Verrecken verleugnet und totgeschwiegen werden.
Bei mir ging das so weit, dass "Reden" durchaus hätte bedeuten können, dass es für mich in echt lebensgefährlich geworden wäre.
Ich hab übrigens trotz zahlreicher "Einzeltraumata" kaum eins in der Therapie tatsächlich komplett erzählt. Mein Weg waren Umschreibungen und Bilder, das reichte auch, um mich in Dissos zu verlieren.
Keiner kann einem da was vorschreiben von wegen "Sprich es möglichst genau aus, beschreib alles ganz detailliert".
Wenn sowas mal von jemandem kam (Ob Thera/Fachmensch oder nicht), hab ich immer automatisch reagiert : Wozu? Wollen Sie sich selber einen.... (Na, du weißt schon ) ?
Mit den eigenen Gefühlen "rumschlagen" kenn ich auch...
Ich bin eigentlich ein sehr emotionaler Mensch, aber kaum ist ein anderer Mensch nur in der Nähe zu ahnen, werde ich sehr sehr rational-verkopft.
Wenn das so ist, dann ist das so.
Mein Traumathera hatte deshalb zwar so seine liebe Not damit, das Ausmass, dass mein Innenleben für mich hatte, zu erfassen. Wie schlimm das alles war und in was für ner Not ich "eigentlich" steckte.
Aber auch dafür hatte ich meine Gründe. Da musste er durch.
Ich auch.
Ich kann dir nur raten : Bleib erstmal bei dem, was tatsächlich grade ist, mag es dir noch so sehr im Wege stehen und du dich dafür schämen und Panik davor haben.
(Übrigens, bester Satz meines Theras zu meiner abgrundtiefen ständig massiv im Weg stehenden Scham : Schämen Sie sich ruhig, es stört nicht. Im Sinne : Auch DIESES Gefühl darf sein, was es ist und kriegt seinen Raum. Hat mir sehr aus dem Druck geholfen damals, den ich mir selber gemacht hab)
Vielleicht wäre es ja auch ein Weg für dich, das was du hier geschrieben hast, dir auszudrucken und ihm mal mitzubringen?
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Allerdings hat man an die ersten 2-3 Lebensjahre eh wenig Erinnerung, dazu ist der Intellekt noch gar nicht ausgebildet. Erst ab ca 3 Jahren beginnt man erste Erinnerungen bewusst gespeichert zu haben. Und man kann insbesondere anhand von Fotos die Erinnerungen wiederbeleben zu können. Danach sollten die Erinnerungen dann immer bewusster werden.
Allerdings ist das "die Normalität" die wir alle wahrscheinlich nie hatten. Ich habe auch viele Lücken und Amnesien, für vieles meiner Vergangenheit, halt durch die DIS.
Allerdings ist das "die Normalität" die wir alle wahrscheinlich nie hatten. Ich habe auch viele Lücken und Amnesien, für vieles meiner Vergangenheit, halt durch die DIS.
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Soweit die bisherigen Erkenntnisse dessen, was die Fachwelt nachweisen kann.Pianolullaby hat geschrieben:Allerdings hat man an die ersten 2-3 Lebensjahre eh wenig Erinnerung, dazu ist der Intellekt noch gar nicht ausgebildet. Erst ab ca 3 Jahren beginnt man erste Erinnerungen bewusst gespeichert zu haben.
Ob es "tatsächlich" so ist : Keine Ahnung, ich finds auch nicht wirklich relevant.
Wenn ich sage, ich hab keine Erinnerung an meine ersten 5 Lebensjahre, dann bedeutet das, dass da ein schwarzes Loch in mir ist, nicht die Spur eines Gefühls dafür, da "gewesen" zu sein. Da ist "Nichts", gar nichts, nicht nur "keine Bilder" etc. in mir.
Manche Erinnerungen "kamen" dann "plötzlich" im Zuge der Integration von Innenpersonen, auch aus dem "Nichts", mache plötzlich da ohne weiteren Bezug zu irgendwas. Andere wurden "ausgelöst" durch etwas, das mir erzählt wurde von Verwandten, oder durch Fotos oder durch Geschriebenes (Wie das, das ich nach dem Tod meines Vaters in seinen Unterlagen fand).
Manches fehlt nach wie vor, kommt vielleicht auch nie wieder.
Ich hab jedenfalls kein "fortlaufendes Gefühl" eines Dagewesenseins vor dem Tag meiner Einschulung.
Ich glaub, das ist alles recht individuell. Ich würde niemandem eine Erinnerung als solche absprechen, die er vor seinem 3. Lebensjahr hatte, nur weil "die Fachwelt sagt" blabla.
Den Schaden, den ich mit diesem "Nichtglauben" anrichten würde, ist das nicht wert.
Wenn man mal bedenkt, dass "Erinnerung" als solche immer sehr sehr viel Interpretation des Gehirns ist - Ok, sagt auch die "Fachwelt", also wer weiß?
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