Ich finde, er übernimmt keine Verantwortung

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

mio
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Beitrag Fr., 10.07.2020, 08:58

Pinguin Pit hat geschrieben: Fr., 10.07.2020, 04:22 wenn der Arzt abstreitet, es gewusst zu haben, kann er es nicht für sich geprüft haben.
Das sehe ich anders. Er hat vielleicht gewusst dass da was als "komisch" (möglicher Fehler) empfunden wird, für sich geprüft ob er da auch was "Komisches" erkennen kann (also ob er auch den Eindruck hat dass da ein Fehler passiert ist), nichts erkannt und in Folge auch nichts getan.

Aus seiner Sicht ist das also so korrekt.

Dem Patienten würde ich dann wenn er dennoch das Gefühl hat dass da was nicht stimmt immer empfehlen eine Zweit- oder gar Drittmeinung etc. einzuholen, die meisten Ärzte schlagen einem das auch explizit vor wenn man darauf beharrt dass da was nicht stimmt, sie das aber selbst nicht so sehen und deshalb auch nichts tun können bzw. nicht wissen was sie da tun sollen.

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Sunita
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Beitrag Fr., 10.07.2020, 09:12

Ich finde diese Frage ist schwer zu beantworten vor allem da es sich hier ja um einen Psychiater handelt (und wir nicht wissen worum es ganz genau geht).
Bei einem Chirurgen ist die Behandlung irgendwie eindeutiger. Er hat den Ablauf, was er ganz genau zum jeweiligen Problem vor der OP wissen muss und das wird auch so vermerkt. Ich hatte in meiner Zeit im OP (bin mittlerweile Assistenzärztin) den Fall dass ein Chirurg bei einer Hand OP am Finger das falsche operiert hat und die Patientin anschließend die Hand nie mehr richtig bewegen konnte, einzig und allein deshalb weil er sich die Aufzeichnungen zuvor nicht genau angeschaut hat, ist natürlich ein Kunstfehler.
Bei einem Psychiater ist die Sache etwas anders. Wenn du bei ihm auch eine Gesprächstherapie machst, kann es ja sein, wie es bei mir oft der Fall ist wenn ich mit jemandem rede, dass ich das Gefühl habe etwas deutlich vermittelt zu haben der gegenüber das aber nicht so wahrgenommen hat.
Wie hast du ihn den auf das Thema Verantwortung angesprochen?

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stern
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Beitrag Fr., 10.07.2020, 09:23

Punkt 1 (Chirurg) habe ich mehrmals durch. Es sollte ernst genommen werden (denn das war es bei mir auch). Weiß nicht, ob man das auf alle Arten von OP übertragen kann... aber in letzter Instanz konnten das bei mir nur Operateure (Chirurgen) überprüfen, weil die Komplikationen meist erst ersichtlich wurden, wenn nochmals aufgemacht wurde. Schwieriger war es, den beteiligten bzw. vorgeschaltenen ambulanten Ärzten die Dringlichkeit deutlich zu machen (denn es wurde ja erst operiert Blabla. Der Fach-Operateur teilte das dann auch meinen amb. Arzt mit (die beiden kannten sich), dass im Schmerzfall in meinem Fall nachzusehen sei, was los ist, wie mein amb. Arzt später berichtete (der das zeitweise eben nicht erst nahm). Die Seite, dass man nicht umsonst aufschneiden will, verstehe ich auch... aber das Ausmaß der Schmerzen ließ für mich gar keinen anderen Schluß zu als dass etwas nicht stimmen kann. Schmerzen sieht man nicht... Ungewöhnliche Blutungen o.ä. sind sozusagen leichter nachweisbar, die später teils auch hinzukamen. Für mich ging es zunächst um Behebung... für mich.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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(alte Weisheit)

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Montana
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Beitrag Fr., 10.07.2020, 17:32

Ich hatte beides:

Fehler bei OP, da wurde keine Verantwortung übernommen, ich hatte Not, weitere Behandlung zu bekommen (auch bei mir: "es wurde doch gerade erst operiert" plus: der Fehler war erst in erneuter OP zu sehen, aber da sehr eindeutig). Es wurde in einem anderen KH weiterbehandelt. Denn "Nachbessern" wie beim Auto ist beim eigenen Körper eher nicht so wünschenswert. Wo kein Vertrauen mehr, da geht man besser nicht mehr hin, denn das kann nix werden.

Bei der Psychiaterin war es auch schwierig, "den Fehler zu finden". Aber wir haben ihn gefunden. Und da hier, anders als in einem OP, ich mich nicht in Narkose quasi ausliefern muss, sieht das mit dem "Nachbessern" ganz anders aus. Wir haben jetzt eine bessere Grundlage für eine Zusammenarbeit als bisher. Besser auf jeden Fall, als wenn ich ganz woanders neu anfangen würde. Entscheidend geholfen hat dabei mein Therapeut, der sich nicht zu schade war, zu vermitteln und Missverständnisse aufzuklären.

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Beitrag Sa., 11.07.2020, 16:17

eure Antworten haben sehr viele Gedanken angestossen,

allein, wie differenziert ihr das betrachtet, wie z.B. mio das genau ausführt, was man jeweils tun sollte, z.B.
mio hat geschrieben: Fr., 10.07.2020, 00:17 Im Falle des Kollegen kann dementsprechend der wenn er selbst keinen Fehler erkennt die Kollegin bitten ihm zu sagen was genau ihr komisch vorkommt
Ja genau, das finde ich eben auch. Ich habe den Eindruck, er hat sich damals nur flüchtig mit meinen Rückmeldungen auseinandergesetzt und deshalb
das Problem nicht erkannt. Und wenn er jetzt sagt, er hätte es nicht gewusst/bemerkt, dann übernimmt er da schon nicht die volle Verantwortung, weil dann müsste er ehrlicherweise sagen: Ich hätte mich genauer damit auseinandersetzen müssen.

@shukria
ja, ich hätte meinen Fall auch gleich schildern können, aber mir hilft es manchmal, wenn ich mir eine Sache anhand ganz anderer Beispiele anschaue, weil ich sie dann neutraler beurteilen kann.
Pinguin Pit hat geschrieben: Fr., 10.07.2020, 04:05
Die Arbeitskollegin weiss nicht, dass der Arbeitskollege den Ordner am Vortag bearbeitet hat
Captcha, kann es sein, dass hier ein "nicht" zuviel ist? Nachdem Du die Sache nun aufgeklärt hast, kommt das mir so vor. Macht so nämlich sonst keinen Sinn.
ich wollte damit nur ins Spiel bringen, dass der Arbeitskollege, wenn niemand weiss, dass er an dem Ordner war, einfach sagen könnte: Mein Name ist Hase, ich weiss von nichts. Ich fände das eben verantwortungslos.

@montagne, warum hältst du die Fälle für nicht vergleichbar?

@montana
wow, das würde mich interessieren, wie ist deine Psychiaterin damit umgegangen?

@sunita
das Wort Verantwortung hat er benutzt, als ich den Verdacht geäussert habe, es wäre eine Komplikation passiert.
Sadako hat geschrieben: Fr., 10.07.2020, 06:47 „Ich übernehme die volle Verantwortung für...“
Mein Psychiater hat vorgestern zum ersten Mal (!) gesagt, er übernimmt Verantwortung für bestimmte Teile und er würde es so nicht mehr machen.
Aber ich frage mich, was heisst das jetzt, Verantwortung zu übernehmen?
Was sollte er dann tun? Ich leide immer noch unter der Komplikation...

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Beitrag Sa., 11.07.2020, 19:19

also der Titel meines Threads bezieht sich darauf, dass er es zwar sagt, es sich aber bisher überhaupt nicht so anfühlt, als würde er wirklich Verantwortung übernehmen.

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Sadako
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Beitrag Sa., 11.07.2020, 19:42

Mal anders gefragt: was wünscht du dir denn.
Wie würde ein angemessenes Verantwortung übernehmen für dich aussehen?

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Montana
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Beitrag Sa., 11.07.2020, 22:33

Meine Psychiaterin hat gesagt, dass sie sich mit meiner Hauptdiagose zu wenig auskennt und darum nicht erkannt hat, wie wichtig sie ist. Sie taucht in allen Berichten nicht an erster Stelle auf, denn sie kam rein chronologisch betrachtet später. Die Ärztin hat mich schon damit von ihrem Vorgänger, der in den Ruhestand ging, "geerbt".
Sie hat mir angeboten, mich weiter zu behandeln mit dem Wissen, dass sie da weniger weiß als ich. Es könnte so laufen, dass ich ihr sage, was ich brauche, und sie hilft mir dabei, all die Dinge zu tun, für die ich sie als Ärztin nunmal brauche, wie Berichte und Anträge und so. Immerhin kennen wir uns schon ein paar Jahre und vieles muss ich ihr nicht mehr erklären, weil sie mich schon so oft als Häuflein Elend gesehen hat. Sie hat aber auch angeboten, mich an eine Kollegin zu vermitteln. Diese HAT Erfahrung mit meiner Diagnose. So müsste ich nicht selbst jemanden suchen, ich würde sicher als Neupatientin aufgenommen und meine Akte würde weitergegeben.
Ich durfte zwischen diesen Alternativen wählen und hatte ganz deutlich das Gefühl, dass beides ok gewesen wäre. Und damit wollte ich dann gern bei ihr bleiben, denn unter diesen neuen Vorzeichen fühle ich mich damit sicherer als wenn ich wechseln würde. Außerdem gab es doch ein Gespräch zwischen meinem Therapeuten und ihr. Und er hat ganz klar einen guten Eindruck gehabt, was auch dafür sprach, dass sie nicht einfach nur blöd ist, sondern dass da irgendeine Art von Missverständnis vorliegen musste. Die Sache ist noch recht frisch, ich habe sie seitdem erst einmal gesehen. Aber ich habe schon jetzt viel weniger Angst vor dem nächsten Termin.

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Beitrag Fr., 24.07.2020, 22:14

Liebe Montana,
das freut mich zu hören, dass das für dich eine gute Wendung war
und deine Psychiaterin auch einfach zugeben konnte, dass sie vielleicht irgendwas nicht richtig eingeschätzt hat.

Ich denke, es löst viel mehr Vertrauen aus, wenn ein Arzt ehrlich ist, Fehler zugibt und Vorschläge macht wie es weitergehen kann. Als wenn jemand, wie mein Psychiater, einer Auseinandersetzung einfach ausweicht.
Zuletzt geändert von captcha am Fr., 24.07.2020, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Fr., 24.07.2020, 22:44

Sadako hat geschrieben: Sa., 11.07.2020, 19:42 Mal anders gefragt: was wünscht du dir denn.
Wie würde ein angemessenes Verantwortung übernehmen für dich aussehen?
Liebe Sadako,

über deine Frage habe ich lange nachgedacht:
Und ich weiss es jetzt:

Ich habe zuerst überlegt, was mein Psychiater TUN müsste, um Verantwortung zu übernehmen.

Um was ich ihn konkret bitten könnte. z.B.: "Ich wünsche mir, dass Sie klären, was da mit mir passiert ist" etc.

Und dann hab ich gedacht:
Wenn er sich wirklich verantwortlich FÜHLEN würde, dann müsste ich ihm das nicht sagen - er würde von selbst klären wollen, was da passiert ist, wie es mir jetzt geht etc.

Weil Verantwortung in erster Linie ein Gefühl ist.
Deshalb heisst es "Verantwortungsgefühl", "Verantwortungsbewusstsein"
Und aus diesem Gefühl, dieser Haltung entspringt dann ein Handeln. Man spürt das ja sofort, wenn jemandem ein Fehler unterläuft, ob diese Person beim ersten Hinweis von sich aus alle Schritte unternimmt, um das aufzuklären.

Oder ob jemand wegschaut, dann behauptet, er hätte von nichts gewusst, die Verantwortung bei allen anderen sucht nur nicht bei sich und erst wenn es offensichtlich ist, widerwillig zugibt dass er einen Fehler gemacht hat, so ungefähr: Okay okay, ich hab einen Fehler gemacht, tut mir leid, bist du jetzt glücklich??"

Und man ist nicht glücklich, denn man spürt: Da steht keine verantwortungsvolle, mitfühlende Haltung dahinter.
Und das verletzt: Sein fehlendes Verantwortungsgefühl, sein fehlendes Mitgefühl.
Und ich weiss nicht, woran es liegt, denn grundsätzlich ist er immer sehr verantwortungsvoll.

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Beitrag Fr., 24.07.2020, 23:04

Ja, genau. Im Grunde kann ja niemand von sich behaupten, nie Fehler zu machen, und von daher darf man sicher nicht an andere den Anspruch haben, dass sie niemals welche machen. Wohl aber, dass sie konstruktiv damit umgehen. Aber wo wird das wirklich gelebt? Wo heißt es nicht "Oh je, das hätte nie passieren dürfen", sondern "Da ist etwas schlecht gelaufen, lasst uns anschauen warum, damit das nicht nochmal passiert"? Da fällt mir als Beispiel nur die Luftfahrt ein, wo es eigentlich keine "kleinen" Unfälle gibt, sondern immer gleich große Katastrophen. Die haben tatsächlich eine Fehlerkultur.

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Beitrag Sa., 25.07.2020, 18:14

Genau, für mich ist es schockierend, wie er damit umgeht. Da ist nochmal soviel mehr zerbrochen.
Montana hat geschrieben: Fr., 24.07.2020, 23:04 Wo heißt es nicht "Oh je, das hätte nie passieren dürfen", sondern "Da ist etwas schlecht gelaufen, lasst uns anschauen warum, damit das nicht nochmal passiert"?
stimmt, das ist oft so.
Und wenn man dann Vorschläge macht, um es zu ändern:
"Das funktioniert so nicht" und es kommen 100 Gegenargumente.
Ich versteh das nicht.
Ich will mit ihm erarbeiten, dass er sich hineinversetzt, ihm als Patient wäre eine Komplikation passiert - was hätte er sich dann gewünscht - vielleicht fällt ihm dann auf, dass sein eigenes Verhalten von dem, was er sich selbst gewünscht hätte, Lichtjahre entfernt ist.

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Beitrag Sa., 25.07.2020, 20:05

Mein Therapeut hat mir mal von einer Fortbildung erzählt, in der die Teilnehmer abwechselnd den Patienten gespielt haben. Hinter dem Patienten saßen jeweils drei weitere Teilnehmer, die verschiedene Anteile bei DIS dargestellt haben, die zu den besprochenen Themen ständig eine andere Meinung hatten und die in vielfältiger Weise ausgedrückt haben. Das soll ziemlich eindrucksvoll gewesen sein für den jeweiligen Patienten, was ich wiederum erstaunlich fand, weil ich es ja normal finde. Daher gefällt mir die Idee dahinter extrem gut. Das funktioniert einfach viel besser als der Versuch, sich etwas bloß vorzustellen.

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Beitrag Sa., 25.07.2020, 20:50

Montana hat geschrieben: Sa., 25.07.2020, 20:05 Mein Therapeut hat mir mal von einer Fortbildung erzählt, in der die Teilnehmer abwechselnd den Patienten gespielt haben. Hinter dem Patienten saßen jeweils drei weitere Teilnehmer, die verschiedene Anteile bei DIS dargestellt haben, die zu den besprochenen Themen ständig eine andere Meinung hatten und die in vielfältiger Weise ausgedrückt haben. Das soll ziemlich eindrucksvoll gewesen sein
Wow. das klingt echt toll!!
Das bestärkt mich, zu überlegen, wie ich ihm plastisch vermitteln könnte, wie man sich fühlt, wenn einem eine Komplikation passiert. Er hatte vor Kurzem selbst ein gesundheitliches Problem und sagte, dass er Patienten mit diesem Problem nun viel besser verstehen kann. (Ich sags dir, wenn Ärzte selber Patienten werden...das macht manchmal eine ganz neue Welt für die auf...)
Vielleicht kann er sich bei meiner Komplikation auch nicht wirklich vorstellen, was ich durchgemacht habe...

Ich muss nur aufpassen, dass es nicht anklagend wird...
Vielleicht muss ich einfach betonen, wie sehr ich mir wünschen würde, dass er nachvollziehen kann, wie ich mich gefühlt habe...

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Montana
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Beitrag Sa., 25.07.2020, 21:06

Ja, vermutlich kann er es sich wirklich gar nicht vorstellen. Er müsste aber selber wollen, dass du ihm dabei hilfst, sich dem anzunähern. Nur dann hast du eine Chance.

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