pandas hat geschrieben:Nicht unbedingt ist das vom Patienten zu verlangen, wenn es offensichtlich ein Fehlverhalten des Theras ist. Nicht alle Patienten bringen dafür genügend Kraft in die Therapie mit.
Ja, klar, kann ich nachvollziehen.
Andererseits : Dafür ist doch Therapie da, oder? Dass man das lernt, sich vorwagt, mal was ausprobiert.
Im Klartext : An
sich arbeitet.
Was der Thera sich da lt. Aussage von zauberbiene "leistet", finde ich auch daneben, aber sowas von!
Jetzt können wir natürlich alle hier über ihn rumurteilen und uns mit zauberbiene "verbünden" (Vielleicht suchst du, zauberbiene, sowas ja auch grad hier, als "Rückenstärkung"?), aber es bringt halt für die Situation an sich nicht recht viel.
Ich wäre bei nem Thera mit so nem Verhalten z.B. gar nicht geblieben, wahrscheinlich nicht mal die ganzen probatorischen Stunden. Geht für mich gar nicht, 50 min abrechnen, aber effektiv dann nur um die 30 min zu leisten. Mal ganz abgesehen von den ganzen Unwägbarkeiten, ob ich am Termin dann auch tatsächlich Termin hab etc. Ich bereite mich ja schließlich auch darauf vor, auch innerlich/mental.
Für mich liegt der Punkt da, wo du, zauberbiene, es ein dreiviertel Jahr als "nicht so wild" hingenommen hast, aber
jetzt, "plötzlich", dich ungerecht behandelt fühlst.
Im Klartext : "Ungerecht behandelt" hat er dich doch dann schon die ganze Zeit, von Anfang an, wenn das sein üblicher Umgang mit den Terminen war/ist.