Corona - Der Thread zum Virus 2

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Blume1973
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 10:36

@ Spirit
Habe mal wieder nur den 1. Absatz gelesen von dir und das von dir Geschriebene als beleidigend und unterstellend und angreifend empfunden.

Daher lese ich den Rest gar nicht mehr. Ich habe genug Beleidigungen eingesteckt in nur einen Absatz. Das reicht erstmal für mich.
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein

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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 11:08

montagne hat geschrieben: Sa., 04.04.2020, 09:08 Wir leben anders. Nicht in beengten Wohnungen mit erwachsenen Kindern unter einem Dach, weil wir massenhafte Jugendarbeitslosigkeit haben.
Wir (als Familie) auch. Aber hast du mal in einem sozialen Brennpunkt gearbeitet? Wo oft die komplette Großfamilie auf beengtesten Verhältnissen zusammenlebt? Inklusive erwachsener Kinder.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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spirit-cologne
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 11:10

stern hat geschrieben: Sa., 04.04.2020, 10:33 Wenn es um soziale Auswirkungen geht: Todesfälle (egal, ob kumuliert, nicht kumuliert oder prozentual) sind auch nicht nur Zahlen, sondern haben soziale Auswirkungen... sollte man auch nicht vergessen. Sondern beim Einzelnen ist das vielleicht der Mann, Opa, etc.
Stern, natürlich ist jedes Schicksal und jeder Todesfall für die Angehörigen schwer und tragisch. Aber es gibt auch die anderen Fälle, wo Menschen unter den Corona-Bedingungen leiden und sterben und auch das ist tragisch. Eine gute Freundin von mir hat am Samstag ihren Lebensgefährten durch eine Krebserkrankung verloren. Sie hat ihn gemeinsam mit einem Palliativ-Team zu Hause gepflegt. Sie selbst durfte nicht nach draußen, durfte nicht mal draußen spazieren gehen, war quasi unter Quarantäne weil die Kontaminationsgefahr zu groß war. Nicht wegen ihrem Lebensgefährten, da war klar, dass er stirbt, sondern weil das Palliativteam engen pflegerischen Kontakt zu ihr und ihrem Lebensgefährten hatte und sich hätte anstecken und wiederum andere Hochrisikopatienten hätte anstecken können. Hast du eine Ahnung, was das bedeutet, über Wochen einen Menschen in den Tod zu begleiten und gleichzeitig niemand zu haben, bei dem man sich mal entlasten und der einen mal in den Arm nehmen kann? Auch dass sind psychosoziale Folgen der Corona-Krise.

Vor seinem Tod hat er noch Besuch von seinen beiden Kindern bekommen. Beide mit Maske und 2 m Abstand ohne ihn anzufassen. Aus dem gleichen Grund. So zu sterben ist auch tragisch. Trotzdem ist dieser Einzelfall kein ausreichendes Argument gegen die Regelungen.

Ich finde es deshalb schwierig, bei solchen Überlegungen, die die Gesamtgesellschaft betreffen, damit zu argumentieren, dass könnte dein Opa sein. Ja, ist richtig, könnte es. Aber es könnte auch sein, dass der 85jährige Opa vielleicht auch ohne Corona im gleichen Zeitraum oder kurze Zeit später an einer Grippe gestorben wäre oder an einem Herzinfarkt, einfach weil sein Körper alt und schwach war. Oder der Opa stirbt und hat kein Corona, darf aber wegen der Corona-Regelungen nicht im Kreise seiner Familie sterben bzw. von diesen regelmäßig besucht werden. Gleichzeitig kann es auch dein Opa/Vater/Mann sein, der wegen der Corona-Krise sein Geschäft verliert, was über Jahrzehnte, vielleicht schon über Generationen ein Familienbetrieb war und vielleicht wird er darüber depressiv und suizidiert sich. Alles das wird es derzeit geben und ich finde es schwierig, da jetzt zu entscheiden, welches Einzelschicksal da jetzt mehr wiegt. Nicht nur deshalb finde ich die Argumentation "könnte dein Angehöriger sein" falsch, sondern auch, weil es ja irgendwie suggeriert, dass es weniger schlimm sei, wenn das Todesopfer kein Angehöriger sei. Aber bei gesellschaftlichen Entscheidungen muss jedes Leben gleich viel Wert sein, egal ob Angehöriger oder nicht.
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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 11:13

montagne hat geschrieben: Sa., 04.04.2020, 09:08 Man schaut nach Italien, klar das will niemand. Aber wir sind nicht wie Italien. Wenn sollten wir uns mit Schweden vergleichen. Die machen das interessanter Weise ganz anders. Niemand schaut der Tage nach Schweden, was sonst gerne getan wird.
Italien und Deutschland sind sich ähnlicher als Schweden und Deutschland. Schweden hat nicht einmal annähernd so große Ballungsräume wie Deutschland.
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montagne
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 11:31

@Danica und hawi.
Ich sehe das ähnlich. Ich sage nicht, dass wir nichts tun sollen. Sagte ich aber auch schon mal. Was das Richtige ist, ja kann man erst danach bewerten, vielleicht.
Was ich schon anders sehe, ist die öffentliche Diskussion in Mainstream Medien. Es werden ein paar arme Schweine gezeigt, die dürfen symbolisch für die Opfer stehen. Verbände dürfen sich äußern, ha. Aber eine wirkliche Diskussion sehe ich nicht. Es gibt nur diese eine gleichgeschaltete Botschaft. Und ich sage auch nicht, dass da nun die Staatsmacht alleine Schuld ist. Viele Menschen wollen auch nicht nachdenken, sie wollen folgen, fröhlich folgen, heroisch folgen.

@Stern
Du fügst meiner Meinung nach meinem Post abwertende Nuancen hinzu, die ich nicht gemeint habe. Dein Augenrollen versucht meine Meinung von vornherein zu disqualifizieren und damit zeigst du genau das, was ich anspreche und hinterfrage.

Abgesehen davon, erlebe ich dich im Forum so, dass du hauptsächlich gegen andere Meinungen diskutiert, egal welche User, egal welches Thema, Hauptsache kontra. Warum auch immer, sei die unbenommen. Empfinde ich aber auch als unfrei.

@Anna Ich bin so aufgewachsen...
Dennoch haben wir im Durchschnitt viel mehr Platz als es in anderen Ländern der Fall ist.
amor fati

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Klein-Ida
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 11:36

"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain

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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 11:42

montagne hat geschrieben: Sa., 04.04.2020, 11:31 @Anna Ich bin so aufgewachsen...
Dennoch haben wir im Durchschnitt viel mehr Platz als es in anderen Ländern der Fall ist.
Im Durchschnitt sicher. Aber es gibt keinen Grund, warum man Deutschland ausgerechnet mit Schweden vergleichen sollte. Wo nochmal deutlich mehr Platz vorhanden ist.
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hawi
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 11:44

vielleicht ja in der Menge der Berichte untergegangen, aber zu einer kritischen Frage (von mir), findet sich im Netz in dem mir Bekannten wenig:
Ist es richtig, dass es anscheinend weltweit üblich ist, in der Medizin (und angegliederten Gesundheitsbereichen) mit Einwegschutzausrüstungen zu arbeiten. Scheint mir so. Und wenn dem so ist, warum ist das so.
Schlicht Wegwerfgesellschaft, wirtschaftliche Gründe, Gesundheitsgründe?

Glaub eher nicht, dass das so sein muss. Wohl noch kein Massenprodukt, aber ein Beispiel dazu hier
https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/ann ... r-100.html

Nur dass das natürlich für vieles grad viel zu spät kommt.
Vielleicht ja zu simpel gedacht, aber wenigstens in dem Bereich gäbe es nun nicht so eine Knappheit, wenn Schutzausrüstung Mehrweg, nicht Einweg wäre.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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stern
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 11:48

montagne hat geschrieben: Sa., 04.04.2020, 11:31
@Stern
Du fügst meiner Meinung nach meinem Post abwertende Nuancen hinzu, die ich nicht gemeint habe. Dein Augenrollen versucht meine Meinung von vornherein zu disqualifizieren und damit zeigst du genau das, was ich anspreche und hinterfrage.
Ich habe mich daher nicht konkret auf dich bzw. dein Post bezogen, sondern auf eine Sammlung an abwertenden Nuancen, die sich gehäuft insbes. im anderen Thread finden, wenn jemand schlicht eine andere Meinung vertritt, was ich nun mal mit Augenrollen quittierte. Wenn es Inhalte gab und nicht nur solche Abwertungen, bin ich anfangs durchaus darauf eingegangen.

Edit: Hypermoralisierung war auch so ein Wort, das ich schon vergessen hatte.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 04.04.2020, 11:57, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)


montagne
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 11:54

@Anna Ich schrieb bereits, dass ich nicht ausdrücken will, dass der schwedische Weg der richtige ist. Zumal die Schweden den wohl ändern werden. Es geht mir darum, dass es weniger zur Kenntnis genommen wird.
Die Bilder von Militärlastern, die Leichen transportieren sind erschreckend und einprägsam. Schwedische Gelassenheit, Maßnahmen mit bedacht, das würde anders wirken. Und sa sehen ich als Beispiel die Manipulation.

Nochmal es geht nicht darum, den schwedischen Weg zu kopieren. Aber vielleicht mal gucken, welche unterschiedlichen Einstellungen es gibt, wie unterschiedlich "auf Sicht fahren " interpretiert werden kann.
Vor 3 Wochen noch sagte Drosten, vorschnelle Maßnahmen sind auch nicht gut, weil Kisten Nutzen jeder Maßnahme vs Weglassen derselben abgewogen werden muss. Er sagte, die Politik braucht ein paar Tage, um nachzudenken, wir haben diese Zeit. Das sagte er Freitag, Samstag/Sonntag drauf waren die Weichen schon gestellt.
amor fati


pandas
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 11:57

Ländervergleiche in dieser Art, um dadurch die "Richtigkeit" von Maßnahmen abzuleiten, sind in Bezug auf die Verbreitung des hoch ansteckenden Corona-Virus nicht angebracht.

Denn der Corona-Virus macht vor der nationalen Grenze nicht halt. Und niemand wird wollen, dass die Grenzen komplett und für lange geschlossen werden, gerade nicht in Europa. Ein kleines Beispiel ist die Debatte um die Erntehelfer.
Aber auch in den brisanten Pflege- und Gesundheitssystemen, die in diesem Zusammenhang als überragend als diejenigen der verglichenen Länder bezeichnet werden, kann hierzulande der Standard und die Qualität nur durch eingewanderte Arbeitskräfte aus anderen Ländern aufrecht erhalten werden. Und dass sind natürlich nicht Menschen, die einmal über die Grenze kommen und dann nicht regelmäßig in ihr Herkunftsland zurückkehren wollen.
Auch auf den Warenimport kann nicht verzichtet werden.

Sowie wird niemand verzichten, in die anderen Ländern, langfristig gesehen, aus vielen verschiedenen Gründen zu reisen.
Ganz abgesehen davon, dass viele Deutsche sogar einen Ferienzweitwohnsitz in den Südländern haben.
Es ist ja die Vermutung, dass infizierter Corona-Patient 1 in Spanien ein gerade eingereister Deutscher war.

Man kann sich folglich hierzulande nicht auf ein "stabiles und funktionierendes" Gesundheitssystem verlassen, und deshalb eine hohe Covid19-Patienten-Zahl riskieren, da diese ja doch entgegen der Fachkräfte-Aussagen von diesem System irgendwie aufgefangen werden könnten.
Denn das wird sich auf die Länder, von denen man jetzt ausgeht, dass sie dieses nicht haben, auswirken (was schon alleine nicht verantwortlich ist) und dann auch wieder durch die Bewegungszuströme hierzulande zurückschlagen.

(Und ich glaube ohnehin nicht an eine Überlegenheit des Pflege- und Gesundheitssystem hierzulande. Diese haben schon zuvor mit vielen, vielen Problemen zu kämpfen gehabt. Vielleicht erinnert sich jede/r hier mal daran, wie oft er / sie selbst auch mit diesen unzufrieden war und dies geäußert hat. Selbst wenn es genung Beatmungsgeräte gibt, für Patienten, so braucht es dazu auch die entsprechenden Fachkräfte. Und je mehr die Anzahl der Covid19 - Patienten in einem Krankenhaus, desto höher das Ansteckungsrisiko für die anderen Patienten des Krankenhauses ...)
Zuletzt geändert von pandas am Sa., 04.04.2020, 12:02, insgesamt 3-mal geändert.
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kaja
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 11:58

Die jetzige Situation scheint die ideale Gelegenheit zu sein um sich als heroischen Freiheitskämpfer zu stilisieren, der all den dummen Schafen jetzt mal zeigt das sie nur devote Schwachköpfe sind die einem Führer folgen (wer auch immer das sein soll).

Wer bereit ist für einen begrenzten Zeitraum, zum Wohl aller, Abstriche zu machen, wird als unkritischer Mitläufer diffamiert.

So kann man die Leute natürlich auch gegeneinander aufhetzen und noch während über die Mainstream Schafe hergezogen wird, wird man als Freiheitskämpfer selbst zum Mainstream. Natürlich super individuell, so wie die Hipster in Kreuzkölln und Co..

Dann lässt sich gut über die fehlende Differenzierung der, scheinbar, gegenteiligen Meinungen schimpfen.

Dabei wollen am Ende wohl alle nur das eine: Das Beste.
Die einen für sich, die anderen für andere und manche sogar für sich und andere.
After all this time ? Always.

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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 12:02

montagne hat geschrieben: Sa., 04.04.2020, 11:54 @Anna Ich schrieb bereits, dass ich nicht ausdrücken will, dass der schwedische Weg der richtige ist. Zumal die Schweden den wohl ändern werden. Es geht mir darum, dass es weniger zur Kenntnis genommen wird.
Ja, natürlich wird es weniger zur Kenntnis genommen. Was hätte ich von der Kenntnisnahme, dass es in Schweden anders läuft?
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pandas
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 12:06

Das Potsdamer Ernst-von-Bergmann-Klinikum ist von einem massiven Corona-Ausbruch betroffen: 83 Mitarbeiter wurden bislang positiv getestet. Inzwischen gibt es neun Tote, die mit Covid-19 infiziert waren. Die Klinik hat sich nun Hilfe vom Robert-Koch-Institut geholt. (...) Das Ernst-von-Bergmann-Klinikum in Potsdam verzeichnet mittlerweile neun Todesfälle von Patienten, die mit dem neuen Corona-Virus infiziert waren. Zuletzt starb in der Nacht zu Freitag ein 76-jähriger Patient, der mit dem Virus infiziert war, wie die Klinik mitteilte.

79 Covid-19-Patienten werden den Angaben zufolge in dem Haus versorgt, davon sind 13 auf der Intensivstation, zehn von ihnen werden beatmet. Acht Patienten konnten bislang gesund entlassen werden. Quelle: https://www.rbb24.de/panorama/thema/202 ... a-rki.html
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pandas
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Beitrag Sa., 04.04.2020, 12:08

Mal dran erinnern: Turkmenistan`s regierung geht auch einen anderen Weg ... (Damit´s hier nicht so Mainstream ist.)
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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