Therapie- Liebesbeziehung auf Zeit?
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Ich habe nochmal über mein Unbehagen gegenüber der Aussage der Therapeutin nachgedacht. Sie ist natürlich aus dem Kontext gerissen und somit gehen uns hier viele wichtige Informationen, welche die Therapeutin damit verbindet, verloren.
Eigentlich denke ich, Liebe ist erstmal ein Gefühl der Person, die dieses Gefühl hat. Mehr nicht. Warum dann das Unbehagen?
Nun, es hat vermutlich damit zu tun, dieses Gefühl ganz schnell mit einem Agieren zu verbinden. Damit, was auch immer, von der Therapeutin aufgedrückt zu bekommen. Das ist aber das Gegenteil von Liebe.
Vielleicht macht es das auch so schwer in Therapien über Liebe zu sprechen - weil schnell etwas vermeintlich Missbräuchliches damit im Raum steht, oder weil es Fantasien anregt, die etwas anderes induzieren als das gemeinte? Eben nur das Gefühl ohne Hintergedanken. Oder das Gefühl, verbunden mit dem Wunsch, es möge dem anderen (Patientin) gut gehen.
Eigentlich ist es schade, mit dem Gefühl der Liebe in Therapien so umzugehen, es zu tabuisieren oder zu negieren (damit sage ich aber nicht, dass es in allen Therapien vorkommt), ist aber vermutlich dem tatsächlich stattfindenden Missbrauch in Therapien geschuldet. So wird aus etwas "Schönem" etwas Nebulöses, Unaussprechliches oder sogar Anrüchiges.
Eigentlich denke ich, Liebe ist erstmal ein Gefühl der Person, die dieses Gefühl hat. Mehr nicht. Warum dann das Unbehagen?
Nun, es hat vermutlich damit zu tun, dieses Gefühl ganz schnell mit einem Agieren zu verbinden. Damit, was auch immer, von der Therapeutin aufgedrückt zu bekommen. Das ist aber das Gegenteil von Liebe.
Vielleicht macht es das auch so schwer in Therapien über Liebe zu sprechen - weil schnell etwas vermeintlich Missbräuchliches damit im Raum steht, oder weil es Fantasien anregt, die etwas anderes induzieren als das gemeinte? Eben nur das Gefühl ohne Hintergedanken. Oder das Gefühl, verbunden mit dem Wunsch, es möge dem anderen (Patientin) gut gehen.
Eigentlich ist es schade, mit dem Gefühl der Liebe in Therapien so umzugehen, es zu tabuisieren oder zu negieren (damit sage ich aber nicht, dass es in allen Therapien vorkommt), ist aber vermutlich dem tatsächlich stattfindenden Missbrauch in Therapien geschuldet. So wird aus etwas "Schönem" etwas Nebulöses, Unaussprechliches oder sogar Anrüchiges.
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Sehr sehr gut geschrieben, peppermint patty!
Perfekte Worte gefunden.
Ähnliche findet sich das so in dem genannten Gespräch der Frau Quindeau und Herrn Schmidbauer auch wieder.
Ich schätze, ich darf hier nicht aus dem Buch zitieren (Urheberrecht und so?!), daher nur Bruchstücke:
Quindeau sagt, es sei die haltende, strukturgebende Liebe, die Veränderung möglich macht
Schmidbauer sagt, dass sich Liebe schlecht definieren lässt (wo fängt sie an, wo hört sie auf, was muss sie leisten/erdulden?).
Er spricht von den zwei Formen der Liebe, die schon vor fünfhundert Jahren in Bildern gezeigt wurden: Amor und Caritas, die begehrende und die sorgende Liebe. Dass es in der Therapie um BEIDE geht, aber zugelassen nur die ZWEITE wird.
Und er vergleicht es (wink zu Philo) mit der Elternliebe. Die von uns (Erwachsenen, Eltern) verlangt, am Wohlergehen und der Entwicklung des Kindes interessiert zu sein und unsere eigene Bedürfnisbefriedigung zurückzustellen. Und dass sich die Liebe der Therapeuten daraus ableitet. Und dass es den Therapeuten leicht gemacht wird, da sie für den Zeitaufwand entschädigt werden und ihn begrenzen können. Dass man als Therapeut die eigene Praxis so gestalten sollte, dass es leicht möglich ist, Patienten zu lieben , sodass dieser sich dem wohlwollendem Interesse an seinem Wohlergehen und seiner Entwicklung sicher sein kann.
Da er Analytiker ist, spricht er natürlich von analytischen Settings. Und so sagt er noch: Die analytische Situation schützt ja beide Seiten, sie ist begrenzt, die Rollen sind klar.
Da steht natürlich noch viel viel mehr, aber allein diese Eingangsthesen fand ich sehr stark.
Perfekte Worte gefunden.
Ähnliche findet sich das so in dem genannten Gespräch der Frau Quindeau und Herrn Schmidbauer auch wieder.
Ich schätze, ich darf hier nicht aus dem Buch zitieren (Urheberrecht und so?!), daher nur Bruchstücke:
Quindeau sagt, es sei die haltende, strukturgebende Liebe, die Veränderung möglich macht
Schmidbauer sagt, dass sich Liebe schlecht definieren lässt (wo fängt sie an, wo hört sie auf, was muss sie leisten/erdulden?).
Er spricht von den zwei Formen der Liebe, die schon vor fünfhundert Jahren in Bildern gezeigt wurden: Amor und Caritas, die begehrende und die sorgende Liebe. Dass es in der Therapie um BEIDE geht, aber zugelassen nur die ZWEITE wird.
Und er vergleicht es (wink zu Philo) mit der Elternliebe. Die von uns (Erwachsenen, Eltern) verlangt, am Wohlergehen und der Entwicklung des Kindes interessiert zu sein und unsere eigene Bedürfnisbefriedigung zurückzustellen. Und dass sich die Liebe der Therapeuten daraus ableitet. Und dass es den Therapeuten leicht gemacht wird, da sie für den Zeitaufwand entschädigt werden und ihn begrenzen können. Dass man als Therapeut die eigene Praxis so gestalten sollte, dass es leicht möglich ist, Patienten zu lieben , sodass dieser sich dem wohlwollendem Interesse an seinem Wohlergehen und seiner Entwicklung sicher sein kann.
Da er Analytiker ist, spricht er natürlich von analytischen Settings. Und so sagt er noch: Die analytische Situation schützt ja beide Seiten, sie ist begrenzt, die Rollen sind klar.
Da steht natürlich noch viel viel mehr, aber allein diese Eingangsthesen fand ich sehr stark.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hm, ich habe generell ein Problem damit, dass das Setting mit Eltern-Kind verglichen wird. Bei der Vorstellung alleine, läuft es mir kalt überm Rücken.
Und ja, ich habe das Buch von Dami Charf gelesen. Ich hatte es geschenk bekommen. Und da ich eh schon meine Schwierigkeiten mit Nähe in der Therapie habe, fand ich die Formulierung sehr gruselig.
Aber ich wollte gerne wissen, ob das ein Problem meinerseits ist und Andere es doch auch so sehen wie die Autorin.
Mit einer "Liebesbeziehung" verbinde ich zu dem, ein geben und nehmen. Und das finde ich auch sehr schwer. Denn was kann ich der Therapeutin schon geben?
Und ja, ich habe das Buch von Dami Charf gelesen. Ich hatte es geschenk bekommen. Und da ich eh schon meine Schwierigkeiten mit Nähe in der Therapie habe, fand ich die Formulierung sehr gruselig.
Aber ich wollte gerne wissen, ob das ein Problem meinerseits ist und Andere es doch auch so sehen wie die Autorin.
Mit einer "Liebesbeziehung" verbinde ich zu dem, ein geben und nehmen. Und das finde ich auch sehr schwer. Denn was kann ich der Therapeutin schon geben?
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also zunächst mal gebe ich der Therapeutin natürlich Geld.Seeanemone hat geschrieben: ↑Mi., 04.03.2020, 12:48
Mit einer "Liebesbeziehung" verbinde ich zu dem, ein geben und nehmen. Und das finde ich auch sehr schwer. Denn was kann ich der Therapeutin schon geben?
Oder meine Krankenkasse gibt das Geld, je nachdem.
Und dann glaub ich schon dass auch Patienten den Therapeuten was geben.
Es hat ja Gründe warum die diesen Beruf haben, ausüben mögen, Befriedigung draus ziehen und das kann nie nur der Verdienst sein.
Interesse an Menschen, an deren Gefühlen, Therapeuten bekommen ganz sicher auch Bewunderung, Nähe, Dankbarkeit, Wärme, das Gefühl zu helfen, was zu bewirken. Also eine ganze Menge.
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Oh ja! Sie erhalten eine Menge. Bewunderung. Verliebtheit. Hängt halt neben einer entspr. charakt. Disposition vor allem von Art und Umfang der Ausbildung ab, denk ich. Analytiker sind da wohl am besten in der Lage sich stringend zu reflektieren, Psychiater mit später 'aufgestockter' Weiterbildung zum Therapeuten vllt. tendenziell weniger.chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 04.03.2020, 13:12 Und dann glaub ich schon dass auch Patienten den Therapeuten was geben.
Es hat ja Gründe warum die diesen Beruf haben, ausüben mögen, Befriedigung draus ziehen und das kann nie nur der Verdienst sein.
Interesse an Menschen, an deren Gefühlen, Therapeuten bekommen ganz sicher auch Bewunderung, Nähe, Dankbarkeit, Wärme, das Gefühl zu helfen, was zu bewirken. Also eine ganze Menge.
Man sollte als (frühgestörter) Patient wirklich sehr vorsichtig sein, sich gleich zu Beginn der Therapie 'lockenden', massiven Gefühlsangeboten des Therapeuten hinzugeben. Es kann gut passieren, dass man aus der in Windeseile geschaffenen Abhängigkeit nie wieder herauskommt.
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Wie schon gesagt wurde, Frau Charf ist ne Heilpraktikerin... ich finde sie auch nicht besonders toll. Wer schenkt dir denn so ein Buch...?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Ich auch. Vor allen Dingen empfinde ich keine Liebe zu meiner Psychotherapeutin - ebensowenig wie zu meiner Zahnärztin, Orthopädin oder Physiotherapeutin. - Es wäre also eine äußerst einseitige Liebe.Seeanemone hat geschrieben: ↑Mi., 04.03.2020, 12:48 Mit einer "Liebesbeziehung" verbinde ich zu dem, ein geben und nehmen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
Es gibt viele Formen und Abstufungen von Liebe.
Nach meinen Erfahrungen funktioniert Therapie nicht ohne Liebe, wie ich sie verstehe.
Nach meinen Erfahrungen funktioniert Therapie nicht ohne Liebe, wie ich sie verstehe.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Das finde ich sehr interessant, weil es mich daran erinnert, dass einer meiner Therapeuten (TfP) mal gesagt hat, eine erfolgreiche Therapie sei ohne emotionale Bindung des Patienten an den Therapeuten nicht möglich. Mich hat das damals total irritiert und ich habe seinerzeit sogar einen Thread dazu eröffnet. (An den Verlauf des Threads kann ich mich gerade nicht erinnern, werde ich nochmal nachlesen.)
Mir sagte ein anderer Therapeut (VT) mal, in erster Linie würden wir hier (im Setting) nicht als Therapeut und Patientin, sondern als Mann und Frau sitzen, was direkt Fluchtimpulse bei mir auslöste. Auch dazu gab es mal einen Thread, der aber verschollen ist. Für mich war er nur die "Therapeutenmaschine", ihn als Mensch konnte ich (zumindest eine gewisse Zeit) völlig ausblenden. Als das nicht mehr möglich war, bedeutete das das baldige Ende der Therapie.
Ich bin der Meinung, Therapie ist sehr wohl ohne emotionale Bindung oder gar Liebe erfolgreich bzw. kann es sein und sollte es auch sein, da sie ja auch aus gewissen Techniken besteht, und damit meine ich nicht nur die VT.
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Ich halte beide Aussagen für richtig. Sowohl „nur mit Liebe“ als auch „ohne geht auch“. Es kommt doch immer auf den Einzelfall, auf die „Störung“, auf Eigenschaften, Fähigkeiten, Bedürfnisse, Grenzen von Patientin und Therapeutin, auf die Passung und natürlich auch auf Techniken und Interventionen, sowie auf das Verfahren an. Und natürlich mit welchem Anliegen eine Patientin eine Therapie aufsucht und ob diese Nähe zur Therapeutin sucht, damit umgehen (zB stark zur Abhängigkeit neigt) bzw. aushalten kann. Diese und weitere Faktoren beeinflussen stark das Vorgehen in der Therapie.
Insbesondere bei Bindungsstörungen, frühen Störungen und Beziehungsthemen halte ich eine liebevolle Beziehung aber als zunehmend notwendig. Dennoch gibt es hier sicher auch Ausnahmen.
Jemand mit einer Arbeitsplatzthematik oder Flugphobie hat da vielleicht weniger Bedarf. Aber auch das muss nicht so sein.
Ich persönlich würde keine Therapieerfolge ohne liebevolle Beziehung generieren können, aber ich gehöre auch zur oben besagten Gruppe.
Woran ich nicht glaube, dass ein Schema für alle hilfreich ist - so kommt mir das hier oft vor, dass sehr verallgemeinert wird.
Insbesondere bei Bindungsstörungen, frühen Störungen und Beziehungsthemen halte ich eine liebevolle Beziehung aber als zunehmend notwendig. Dennoch gibt es hier sicher auch Ausnahmen.
Jemand mit einer Arbeitsplatzthematik oder Flugphobie hat da vielleicht weniger Bedarf. Aber auch das muss nicht so sein.
Ich persönlich würde keine Therapieerfolge ohne liebevolle Beziehung generieren können, aber ich gehöre auch zur oben besagten Gruppe.
Woran ich nicht glaube, dass ein Schema für alle hilfreich ist - so kommt mir das hier oft vor, dass sehr verallgemeinert wird.
Zuletzt geändert von peppermint patty am Mi., 04.03.2020, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Es muss auch ohne Liebe gehen, weil man die nicht erzwingen kann. Aber wenn sie entsteht, dann kann das sehr heilsam sein - vorausgesetzt, es ist keine verzehrende, konsumierende Liebe (falls man das dann noch Liebe nennen kann...).
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Seeanemone hat geschrieben: ↑Di., 03.03.2020, 20:07 Hi,
in einem Buch beschrieb eine Therapeutin, dass die Therapie für Sie eine Liebesbeziehung auf Zeit ist. Begründet auch damit, dass Sie nur PatientIn annimmt, mit denen Sie auch privat Kaffee trinken würde.
Ist das wirklich so? Erklärt das auch, warum sich Menschen in ihre T. verlieben? Dass man Gefühle für Sie entwickelt?
Empfindet ihr das auch so?
Mir hat mein Therapeut gesagt, dass es für ihn so ist: Ohne Sympathie keine Heilung nach Sandor Ferenczi.
Finde die Aussage logisch, weil wenn ich einen Patienten nicht sympathisch finde, dann kann das hinderlich sein in der Therapie.
Wenn ich spüre, dass mein Therapeut mich mag, dann macht das auch etwas mit mir.
Wohlwollende Analytiker nutzen die Liebe dahingehend, dass ihre Analysanden dadurch einer positiven Veränderung gegenüber offen sind. Weil, wenn ich liebe, dann vertraue ich und der Therapeut hat dadurch mehr Kraft. Ich glaube dem, den ich liebe.
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Wenn man zuvor nur grausame Liebe erlebt hat, macht der Begriff Liebe eben Angst - zu Recht. Wenn man dann aber gute nicht vereinnahmende Liebe erfährt, dann heilt das.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Wahrscheinlich hat eh jede/r eine eigene Vorstellung von Liebe.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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Das denke ich auch. Und es verhindert letztendlich eine konstruktive Diskussion, wenn Begrifflichkeiten nicht definiert sind, weil jeder von etwas anderem redet. Hier lässt es sich vermutlich nicht vermeiden.
Für mich macht es zB einen großen Unterschied wenn ich von "Liebe" und "liebevollem Verhalten" rede. Letzteres kann ich auch an den Tag legen ohne wirklich die Person zu lieben. Dafür würde für mich ein positives Menschenbild und Sympathie ausreichen. Liebe ist für mich viel umfassender, tiefer, aber auch mehr an mich gekoppelt (es handelt sich dabei ja um mein Gefühl). Vor allem aber gibt es MIR Kraft und weniger der anderen Person, auf die es sich bezieht.
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