'Corona' - Panikmache oder ist besondere Vorsicht geboten?

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Solage
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Beitrag Mi., 26.02.2020, 22:05

Das Leben ist gefährlich und immer wieder auch vom Tode bedroht.
Wenn man dies nicht weiß, dann lebt es sich bestimmt leichter.
Ich meine damit, dass Katastrophisieren keinen Sinn macht. Da kommt was auf uns zu, wir können das nachlesen und die große Angst davor kann auch wiederum dazu führen, dass wir wenig Vertrauen entwickeln, Krankheiten zu überstehen. Wir uns dem ausgeliefert fühlen.
Seuchen gab es schon immer und wird es auch immer wieder geben.
Ist es jetzt wirklich so gut, dass wir durch Medien so zugedeckt "aufgeklärt" werden?:
Siehe Sturm Sabine und so weiter....

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nulla
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Beitrag Mi., 26.02.2020, 22:16

stern hat geschrieben: Mi., 26.02.2020, 19:38 Von einfach so am Menschen testen plädierte ich auch nicht. Mir wäre jedoch nicht bekannt, dass das Entwicklungsstadiums eines Impfstoffe schon so weit fortgeschritten wäre, dass man bereits in der Testphase ist.
Achso, das hab ich dann missverstanden, dachte die Frage wäre, warum es so lange dauert, bis ein Impfstoff erhältlich ist. Sorry, mea culpa. Bin schon ziemlich genervt von diesem Virus, gute Freunde in Italien berichten von leer geräumten Supermärkten, bundeslandweit geschlossenen Schulen usw.

Natürlich will man so ein Virus nicht unbedingt abbekommen, ich selbst würde mich relativ kurz nach den OP's und mit chronischer Lungenkrankheit auch nicht als besonders fit einstufen, aber über die empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen hinaus bin ich nicht bereit, mich von der Virusangst beherrschen zu lassen.
"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
(Kafka)

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diesoderdas
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Beitrag Mi., 26.02.2020, 22:51

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in Deutschland noch großartig unter Kontrolle gehalten werden kann.
Wie denn auch?
Die Kindergärtnerin und ihr Mann waren tagelang krank unter Leuten unterwegs. Als Beispiel. Bestimmt sind auch einige unterwegs, die gar nicht wissen, dass sie infiziert sind.
Im Grunde müsste doch die ganze Welt zwei drei Wochen zu Hause bleiben.

Ich empfinde Corona auch als bedrohlicher als die Grippe. Bei der Grippe hat man wenigstens deutliche Symptome, bei Corona nicht unbedingt.

Mir geht es gar nicht so sehr um Angst um mich selbst, sondern noch viel mehr darum, dass man leicht unbemerkt zum Überträger werden kann und dann z.B. gefähredete Ältere oder Vorerkrankte anstecken könnte.

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CrazyChild
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Beitrag Mi., 26.02.2020, 23:15

Ich habe seit gestern Husten, Schnupfen und etwas Fieber. Bin zu Hause. Wir hatten in der Firma geschäftlichen Besuch aus Asien aber die waren alle ganz munter.
So lange es bei mir nicht schlimmer wird mache ich nix anderes als was ich sonst tue, wenn ich nen Infekt habe.
Viel größere Sorgen machen mir die wirtschaftlichen Folgen, die durch diesen Virus verursacht werden. Ich befürchte eine Rezession wie wir sie 2009 schon hatten und das war nicht wirklich lustig.
Meiner Meinung nach stehen dadurch mehr Existenzen auf der Kippe als durch das Virus selbst. Das wird kommen wenn schon keiner mehr dran denkt. DAS macht mir Sorgen.
Denn ich sehe dadurch auch meine eigene berufliche und finanzielle Existenz bedroht.
Und ohne irgendwelche Verschwörungstheorien zu unterstützen. Komisch ist das ganze schon. Man könnte das auch als moderne Kriegsführung bezeichnen wenn man Länder durch solche Viren wirtschaftlich massiv schädigt.
LG, CrazyChild

***stay strong***

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Nico
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Beitrag Do., 27.02.2020, 05:55

CrazyChild hat geschrieben: Mi., 26.02.2020, 23:15 Man könnte das auch als moderne Kriegsführung bezeichnen wenn man Länder durch solche Viren wirtschaftlich massiv schädigt.
Dazu müssten sich solche Vieren aber an Grenzen halten.... :lol:
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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stern
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Beitrag Do., 27.02.2020, 08:26

Ich glaube (und hoffe), es sind nicht soo viele Menschen, die nun massenweise bestimmte Waren hamstern. Sondern es werden auch best. Artikel von einer größeren Anzahl von Menschen nachgefragt als das üblicherweise der Fall ist (und üblicherweise vorgehalten werden). Wird auch Profiteure geben. Sagrotan und andere fahren die Produktion hoch. :->

Andererseits: Eine eigene Ansteckung ist das eine und sekundäre Effekte das andere. Z.B. Lieferengpässe bei Medikamenten gab es ja auch schon vor Corona und der Virus ist sicherlich kein begünstigender Faktor. Und es bestehen nunmal gewisse wechselseitige Abhängigkeiten der Länder untereinander.

Ob man sich Panik, Hysterie oder auch Bagatellisierungen hingibt, liegt mMn erheblich an einem selbst. Man hat die Auswahl aus verschiedenen Informationsquellen. Die Tagesthem gestern z.B. fand ich nicht reißerisch und stacheln mich auch nicht an. Es ist eigentlich wie bei allem: Was man als relevant ansieht, muss man herausfiltern. Für meinen Teil finde ich Information meist eher hilfreich. Bin aber auch nicht übermäßig krankheitsängstlich. Bei z.B. EHEC habe ich auch zunächst abgewogen und mich dann über günstige Gurken gefreut. :->

Hängt viel davon an, wie schnell man das Virus unter Kontrolle bringt... vielleicht spielt uns auch das Frühjahr "automatisch" etwas in die Hände.
Zuletzt geändert von stern am Do., 27.02.2020, 08:50, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Nico
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Beitrag Do., 27.02.2020, 08:30

Hab gestern gehört, dass es realistischer Weise etwa 1 Jahr dauern wird bis Impfstoff in halbwegs ausreichender Menge vorhanden sein wird....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Tränen-reich
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Beitrag Do., 27.02.2020, 08:59

Ich halte es für Panikmache. So wie über vieles andere, bis hin zum 1. Schneefall. Als wenn es den noch nie gab.
Ganz dramatisch wird berichtet. Und wenn es kein Drama mehr gibt, redet auch kein Schwein mehr darüber.

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Fairness
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Beitrag Do., 27.02.2020, 09:30

Ich finde auch, dass die Berichterstattung inzwischen sehr dramatisch ist. Ist mir vor Jahren aufgefallen, als ich im TV ein Bericht über Börse-Entwicklung gesehen habe und dort fielen Worte wie "Feuerwälze", um das Geschehen zu beschreiben. Seitdem ist das Wort in dem Zusammenhang ein running gag bei uns zuhaus..

Coronavirus ist bisher unbekannt, es gibt noch keine Impfung, es scheint auch sehr leicht übertragbar zu sein und auf jeden Fall macht es Sinn, auf sich aufzupassen. Die Lungenkrankheiten sind nicht ungefährlich, weil auch die Lungen ihre Zeit brauchen, um sich dann von solchen Krankheiten zu erholen, um wieder belastbarer zu sein. Falls solche Infektion mehrere Jahre nacheinenader auftreten sollte, wenn man Pech hat, dafür sind die Lungen nicht "gemacht". Pneumonie verläuft manchmal auch leise und man merkt, dass man sie hatte, erst als man zufällig die Gewebeschäden auf den Röntgenbildern entdeckt, das kommt auch vor. Hoffentlich gibt es nächstes Jahr ein Impfstoff.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.

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Pinguin Pit
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Beitrag Do., 27.02.2020, 09:41

In den Nachrichten, die ich gestern gesehen habe, war von 10 Erkrankten in 3 Bundesländern die Rede. Aussage des Moderators (mit versteinerter Miene): Corona hat jetzt auch Deutschland fest im Griff.
Das IST Panikmache.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)

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Kaonashi
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Beitrag Do., 27.02.2020, 10:37

Tränen-reich hat geschrieben: Do., 27.02.2020, 08:59 Ich halte es für Panikmache. So wie über vieles andere, bis hin zum 1. Schneefall. Als wenn es den noch nie gab.
Ganz dramatisch wird berichtet. Und wenn es kein Drama mehr gibt, redet auch kein Schwein mehr darüber.
Das sehe ich auch so. Ebenso wie auch neuerdings jeder Sturm angekündigt wird, als wäre es ein Hurricane. Und dann gibt es nur ein paar Böen.

Bei solchen Gelegenheiten bin ich froh, dass ich nie Nachrichten anschaue und von diesen Dingen sehr wenig mitbekomme. Eigentlich nur, wenn es jemand erzählt oder ich es in einem Forum wie hier lese.

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Thread-EröffnerIn
Malia
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Beitrag Do., 27.02.2020, 11:17

Ich vermute, diese "Hysterie" hat mit einer großen Verunsicherung zu tun, die entstanden ist, weil es hier zwar in den Medien anfangs hieß: " kaum Gefahr", aber in China schon Städte gesperrt und Krankenhäuser gebaut wurden.
Was soll "man" dann glauben, wenn man sich nicht sachlich informiert, was ja nicht wirklich viele Leute machen?

In mir schwankt es inzwischen auch ständig, weil eben die "Gefühlsseite" stärker ist als die informierte "Sachseite".
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka


pandas
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Beitrag Do., 27.02.2020, 11:43

Ich finde, dass es schon eine gute Erinnerung ist, in Bezug auf Ansteckungen die Mindestmaße einzuhalten wie gründliches Händewaschen etc. Mehr wird ja auch in Bezug auf Corona im Moment nicht empfohlen.

Dass in anderen Ländern dafür neue Krankenhäuser gebaut werden, hat ja eher den Grund, dass dort zum Leid der Menschen die medizinische Infrastruktur nicht so gut ausgebaut ist wie hier. In Deutschland gibt es ja genug Krankenhäuser, was seit einiger Zeit eher fehlt, ist das Personal.

Und doch haben sich ja offensichtlich genug freiwillige Fachkräfte gemeldet, als es um die Quaratänebetreuung von China-Rückkehrern ging.

In China besteht leider ein sehr hohes Gefälle zwischen Arm und Reich. Ich nehme an, dass die medizinische Infrastruktur dort bisher nicht für ALLE ausreichend ausgebaut war.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


cinikus
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Beitrag Do., 27.02.2020, 11:51

Vielleicht habe ich einen anderen Begriff von Panik.

Oder anders, ich habe keine Angst um mich. Trotzdem ich jetzt vier Monate teilweise schwer krank war, denke ich, dass mein Körper damit gut umgehen wird können. So sehe ich das auch für alle meine jüngeren, gleichaltrigen und gesunden Freunde, Bekannten, Verwandten. Aber in meinem Umfeld gibt es auch Menschen mit Vorerkrankung, alte Menschen, Menschen, denen eine Influenza schon zusetzen würde, das Coronavirus sowieso. Für die addiert sich die Gefahr.

Das ist überhaupt so ein Ding. Ich habe bei all den "aber das Influenzavirus ..." Argumenten immer diesen Eindruck, Leute glauben, das Coronavirus würde die Influenza ersetzen. Die Sache aber ist, sie addiert sich hinzu. Zudem scheint das Coronavirus ansteckender zu sein als die Influenza. Das heißt, wenn das Virus endemisch wird, besteht eine höhere Gefahr, es zu bekommen, als die Influenza. Für die Risikogruppe erhöht sich die Gefahr einer ungünstigen Ansteckung damit um das Vielfache. Zudem gibt es vermutlich frühestens erst im Frühjahr 2021 ein Impfmittel. Bis dahin sind Risikopatienten ausgeliefert. Auch die Menschen in ihrer Umgebung können sich nicht impfen lassen, um ein Ansteckungsrisiko zu vermeiden.

Problematisch wird es wohl auch für gesunde Menschen, wenn man beides bekommt. Corona und Influenza, hintereinander oder gar gleichzeitig. Da es komplett verschiedene Virenstämme sind, ist das gut möglich. Zudem lese ich immer wieder von Berichten, wonach man nach einer erolgten Coronaviruserkrankung erneut angesteckt werden kann.
Noch hat man zu wenig Informationen. Vor allem zu Langzeitauswirkungen.

Das alles sehe ich nicht als Panikmache. Ich kann aber besser mit all dem umgehen, wenn ich Informationen habe. Übrigens gibt es einen Britischen Arzt, der sehr informative down to earth Einschätzungen von sich gibt. Für mich bislang die seriöseste Quelle: https://www.youtube.com/user/Campbellteaching/videos

Hamstern tu ich nicht. Man kann von seinem Körperfett selbst als Schlanker problemos sechs Wochen leben. Ich bin nicht schlank. :-D Also ich komme ohne Futter nötigenfalls auch drei oder vier Monate aus. Wasser habe ich so oder so immer in Reserve, ach für mögliche Stromausfälle. Allerdings habe ich auch niemanden außer mich selbst zu versorgen. Die Sache sähe mit Familie und Haustieren sicher ganz anders aus.

Ansonsten halte ich mich an die Hygienevorschriften. Auch schon deswegen, weil ich derzeit krank bin und nicht andere Leute damit anstecken will.

In meinem unmittelbaren Umfeld gibt es allerdings einen Verdachtsfall. Mit Rettungswagen und allem Pipapo. Habe die Odyssee also von Anfang an mitverfolgt. Behördlich herrscht Chaos und Unstimmigkeit. Vom ersten Anruf bis zur Tat sind zwei Tage vergangen. Dabei wurden sämtliche Stellen kontaktiert, alle ratlos, jeder sagt was anderes. In zwei Tagen kann man viele Leute anstecken. Betreffende Person hat immerhin von selbst strenge Quarantäne gehalten. Sie war übrigens vergangenes Wochenende in Venedig. Als sie hinfuhr, gab es den Ausbruch in Italien noch gar nicht. Dort gab es auch keine Infos.
Das Problem ist Mobbing. Bereits über das Internet wurde sie wie eine Aussätzige behandelt, als die Leute erfuhren, dass sie in Venedig war. Auf der anderen Seite: Wer wäre entspannt, wenn er eine Lungenkrankheit hat, oder ein stark geschwächtes Immunsystem, und einen Meter neben einem sitzt acht Stunden lang ein Kollege, der möglicherweise das Coronavirus verbreitet? Dass man da unentspannt reagiert, ist nachvollziehbar. Klar, wer gesund ist, kann mit den Schultern zucken und sagen, na, dann huste ich halt ein bisserl. Aber es ist eben nicht jeder gesund. Und manch einem sieht man eine Vorerkrankung auch nicht direkt an. Manch einer weiß vielleicht noch nicht mal, dass er eine Vorerkrankung hat. (Immer wieder irritieren Berichte über junge, gesunde Menschen mit schwerem Verlauf.)

Dass übrigens mehr Männer als Frauen erkranken, dürfte mit dem Rauchen korrelieren. In China rauchen mehr Männer als Frauen. Es wird da vermutet, dass DAS der Grund für die Geschlechterunterschiede ist. Bei einer Lunkenkrankheit jetzt nicht vollkommen unsinnig, diese Theorie.
Auch der Anblick des Schlechten kann eine Schulung für das Gute sein! Niccolò Tommaseo

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Kaonashi
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Beitrag Do., 27.02.2020, 12:19

In meinem unmittelbaren Umfeld gibt es allerdings einen Verdachtsfall
bei dem vermutlich rauskam, dass es doch nur eine Erkältung ist?

Ich erinnere mich an die Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS und weiß der Geier, wo man heute auch nicht mehr viel davon hört. Sobald der Medienhype vorbei ist, verschwindet alles in der Bedeutungslosigkeit.
Für die Folgen von Tschernobyl oder Fukushima hat sich auch keiner mehr interessiert, vor allem die Medien.

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