Ich habe immer noch nicht ganz heraußen, ob es denn Gründe gibt, warum du mit ihnen darüber sprechen möchtest. Sind sie denn ängstlich oder verunsichert etc.?
helgak62 hat geschrieben: ↑Di., 25.02.2020, 22:35
... und deshalb ist die Mama manchmal eigenartig oder anders als du sie sonst kennst. Du brauchst da keine Angst zu haben,...."
Sprichst du tatsächlich in der 3. Person über dich, oder hast du das nur hier so formuliert? Nicht, dass es mich etwas angehen würde, wie du mit deinen Kindern sprichst, bitte nicht falsch verstehen. Aber gerade bei einem SO persönlichen Thema finde ich das gerade irgendwie komisch.
Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Di., 25.02.2020, 22:48
Welches Kind würde sich denn da abgrenzen und ehrlich antworten: "Nein Mama, ich möchte nicht wissen, welche Probleme das sind!"
Doch, das können Kinder durchaus, wenn sie erfahren haben, dass sie das "dürfen". Meine würden mich vermutlich fragen, ob ich eh nicht beleidigt bin, wenn sie es nicht wissen wollen.
Tatsache ist, und das wurde hier auch gesagt, dass sie in ihrem aktuellen Alter einfach sehr wenig Interesse am Leben ihrer Eltern haben, weil sie mit ihrem eigenen mehr als gefordert sind.
Helga, mir ist noch immer nicht ganz klar, was sich deiner Meinung nach durch das Gespräch für deine Kinder zum Positiven ändern würde. Und leiden sie denn so sehr unter deinen Symptomen?
LG nulla