Narzisstische Mutter

[Sylke47]

@chrysokoll: Ja, Du hast schon recht, dass ich wohl zu sehr an meine Mutter gebunden bin, anstatt nach mir zu schauen. Aber genau das tue ich ab jetzt, nach mir schauen, mir selbst zu helfen mit Hilfe der Selbsthilfe aus Büchern und Foren.
Ich glaube, eine Therapie würde ich erst machen, wenn ich mehr als am Boden zerstört wäre oder selbst nicht mehr weiter käme, denn Psychologen sind nicht so meins u es dauert ja ewig, bis man da nen Platz bekommt, wohl 1-2 Jahre. Bisher hatte ich auch die borderline-Beziehung zum Ex selbst gechafft zu beenden ohne Therapie, obwohl mir gesagt wurde, alleine käme man als Co-Abhängige nicht raus. Aber ich habe es geschafft.
Die Foren hier helfen mir ja auch, verschiedene Antworten, Meinungen, Tipps, Ideen, andere Ansätze zu lesen und zu durchdenken.

Da ich mich ja nun letztes Jahr entschieden habe, noch hier zu bleiben wegen meiner Mutter, habe ich mir auch die Eigentumswohnung gekauft, in der ich schon 10 Jahre drin wohne, sonst hätte ich ausziehen müssen. Deshalb zahle ich diese noch 9 Jahre ab und wollte spätestens dann zu meinem Freund ziehen. Ist ja dann auch fraglich, ob da meine Mutter noch lebt. Im Prinzip muss es mir egal sein. Wahrscheinlich hatte ich noch Hoffnung auf eine Änderung.
Ich habe halt super tolle Kollegen/innen und die Arbeitsatmosphäre ist auch sehr gut und mir gefällt die Arbeit.
Mein Freund würde auch demnächst hier her ziehen.
Jedenfalls werde ich jetzt nichts überstürzen, da ich mir ja auch einen neuen Job suchen müsste dort.
Hier habe ich ja auch noch gute/sehr gute Freundinnen aus der Grundschule + langjährigen Freundeskreis.

Deine letzten 2 Abschnitte wären wirklich eine gute Idee es so zu probieren! Könnte bei ihr sogar wirken.
Aber erst brauche ich noch eine Weile Ruhe vor ihr um mich selbst wieder aufzupeppeln.

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[Sylke47]

Würde meine Mutter erkennen, wo das Problem liegt, wenn sie was lesen würde über ihre narz. Verhaltensweisen?
Ein Buch, in dem genau ihre Verhaltensweisen beschrieben werden? Würde sie das nicht zum Nachdenken anregen?
Z.B. so ein Mutter-Tochter-Buch.

[Waldschratin]

Da seh ich ehrlich gesagt wenig Hoffnung...

Überleg mal : Du bist ihr Kind, ihre Tochter, ihr Fleisch und Blut - und für sie ist es selbstverständlich und kein Ding, dich zu beleidigen, zu demütigen, zu verachten, gegen dich zu sticheln, dich "herzunehmen" als diejenige, die ihrer Mutter alles Schlimme antun will, Tag für Tag... Und das wahrscheinlich, seit du denken kannst.

Ich glaub, du hast noch gar nicht wirklich, trotz deines Wissens "über" die NPS, an dich rangelassen, was sowas "bedeutet", wie es sich auswirkt und wie du instrumentalisiert wirst dadurch.
Im Grund könnte ich sagen : Hat es DIR bisher geholfen, mit Büchern und Lesen übers Thema tatsächlich in eurer Beziehung miteinander (miteinander! Nicht nur, indem DU "verstehst und hinnimmst und ausgleichst"!) weiterzukommen?

Und du bist offen und "suchst" tatsächlich nach Lösungen und nem harmonischen Miteinander in nem normal-familiären Sinn.
Jetzt stell dir mal vor, wie wenig deine Mutter da auch nur "irgendwas" an sich ranlassen will, was ihre Grundstruktur so dermaßen ins Wanken und ihre bisherige Welt zum Einsturz bringen würde.
Noch dazu dürfte sie ja inzwischen nicht mehr die Jüngste sein und je älter man wird, desto schwieriger wird es für einen, aus sich raus tatsächlich sich in den Grundmustern zu ändern.

Ich denke, du wirst nicht drumrum kommen, auf Dauer, wirklich an dich ranzulassen, dass du bei dir selber und NUR bei dir selber bleiben musst und dich da drauf konzentrieren musst, anstatt zu versuchen, deine Mutter "missioniert" zu bekommen.

Es wird an dir selber liegen, wie gut es dir mit deiner Mutter (oder ohne sie...) gehen kann, indem du für dich deine Grenzen ziehst und einforderst und "egoistisch" durchzusetzen lernst. Letztlich ist das kein Egoismus, sondern du mutest ihr nur zu, dich zu respektieren. Und dazu wirst du diesen Respekt immer und immer wieder konsequent einfordern müssen.

Wie deine Mutter dann drauf reagiert, "darf" dir egal sein. "Muss" es sogar.

[Sylke47]

@Waldschratin: Ja wahrscheinlich hast Du recht. Die Bemühungen kommen eh nur immer von mir. Sie würde sich auch niemals von sich aus melden. Von ihr kommt ja nichts und wahrscheinlich geht es ihr eh gut ohne mich. Sie ist ja nicht alleine u hat meinen Bruder täglich und ihre Freundinnen+Nachbarn. Danke! Ich sollte jetzt nach mir sehen.

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[Waldschratin]

und wahrscheinlich geht es ihr eh gut ohne mich.

Kennst du solche Aussagen nicht eher von deiner Mutter?

Im Ernst : Ich versteh, wie sehr einen das verletzt, wenn die eigene Mutter so gar kein Interesse an einem als Person hat und auch nie hatte!
Genau da kannst du aber für dich (für dich! ansetzen, mit dieser Tatsache einen Umgang zu finden, der es dir erlaubt, unabhängig von deiner Mutter dich wohlzufühlen mit dir selber.

[Sylke47]

Ja Waldschratin. Ja das stimmt schon. Meine Ma warf mir ja immer vor, mir gehe es gut, während sie leidet. Bei ihren Freundinnen ist sie happy sunshine u bei mir spielte sie immer das leidende Opferlamm mit Rückenschmerzen.

Echt seltsam, dass ich erst so alt werden musste, um das ganze Bild zu verstehen. Mit 20 dachte ich noch, es sei normal, dass ich mich bei meinen Eltern immer schlecht und komisch fühlte. Dann dache ich, ich hätte Depressionen, unabhängig von meinen Eltern, was aber zeitweise ging u kam. Mit 30 wusste ich, dass es nicht ok. war u dachte halt, ok., meine Eltern sind halt streng u noch vom alten Schlag (Kriegsgeneration) und ich sei halt überempfindlich.

Erst ab 35 brach ich den Kontakt immer wieder ab und wir finden an und zu steiten, da ich nicht mehr parierte. Zog auch erst mit 37 aus (hatte ja eine eigene Wohnung im großen 3-Familien-Haus meiner Eltern) und mein Bruder zog 1 Jahr nach mir aus mit 34. Da wir es mit ihnen nicht mehr aushielten.

Dann hatten wir beide Kontaktabbrüche zu den Eltern mehrmals und auch mein Bruder verstand langsam den Charakter und Egoismus unserer Mutter u dass alles Zweckbestimmt war und mit dem lügen, manipulieren, Tatsachen verdrehten u dass sie uns oft gegeneinander ausspielte. Sie beleidigte meinen Bruder genauso oder stichelte.

Nur als mein Vater vor 3,5 Jahren starb, trat diese Sache mit meiner Ma in den Hintergrund. Die ersten 2 Jahre waren wir dann täglich bei ihr und hielten zusammen.
Aber dann fing das wieder an, dass es heftiger wurde u ich brach wieder mal den Kontakt ab. Das längste war 8 Monate.
Nur mein Bruder klebt an ihr wie eine Klette und ich löse mich nach und nach.

Habe mich auch erkundigt, sie kann mich gar nicht enterben, da meine Eltern das "Berliner Testament" haben u weil mein Vater gestorben ist, kann es nicht mehr von meiner Mutter geändert werden. Es erben beide Kinder zu gleichen Teilen.
Sie weiß das ja und nutzt es wohl als Druckmittel, weil sie denkt, ich weiß das nicht.
Meinem Bruder zu Lebezeiten als Schenkung vermachen, könnte sie, aber da sie niemanden vertraut, auch meinem
Bruder würde sie das nie machen. Auch nicht das Erbe zu verschwenden....

[Waldschratin]

Naja, ehrlich gesagt wäre mir in so nem Fall auch ein großes Erbe ziemlich egal... Du bist 47 Jahre alt, hast nen Beruf und dürftest somit nicht finanziell auf ein Erbe angewiesen sein. Klar, "wenigstens das" möchte man dann haben, wenn es schon sonst nix an Zuwendung und Normalität gegeben hat in so ner Familie, das ging mir auch nicht anders. Insofern hatte ichs eher gut, denn meine Eltern waren nicht gut in finanziellen Dingen, also war auch kein Erbe zu erwarten.

Als mein Vater starb, hab ich auch noch gemeint, mich um Muttern kümmern zu müssen. Hab da aber schon gut genug mitgekriegt, wie sie selbst ihre Trauer nix anderes als benutzt hat... Wie zuvor schon die körperliche Behinderung meines Vaters, da hat sie auch immer alles so hingestellt, jedem gegenüber, als ob SIE meinen Vater "pflegen" müsse und dergleichen. War nie der Fall, eher umgekehrt.

Ich sag ja : Es geht da um nix anderes als darum, "was zu kriegen" von außen, alles andere wird nicht wahrgenommen. Insofern wäre meine Mutter auch tatsächlich über Leichen gegangen, wenn es nicht nach ihrem Gusto ging.

"Veranstaltet" deine eigentlich Außergewöhnliches, wenn du mal tatsächlich längere Zeit keinen Kontakt mehr zu ihr hast? Oder lässt du es so weit gar nicht kommen und nimmst vorher wieder den Kontakt auf zu ihr? Oder "kriegt" sie dich über deinen Bruder? (So hats meine oft gemacht...)

[Sylke47]

@Waldschratin: Nein. Meine Mutter veranstaltet nichts Außergewöhnliches und auch nichts über meinen Bruder bei Kontaktabbruch. Sie ist sich da wohl zu stolz. Sie würde auch niemals von selbst wieder Kontakt aufnehmen. Ich hatte dann immer wieder Kontakt aufgenaommen, das letzte Mal nur wegen Weihnachten, weil ihr das immer so wichtig ist u im Januar hatte sie ja Geburtstag. Und bei Kontaktaufnahme meinerseits kommen dann gleich die ersten Vorwürfe...bähm bähm...gleich wieder eins drauf.....

Das Erbe ist mir inzwischen auch egal, selbst wenn auch mein Vater wollte, dass wir beide zu gleichen Teilen bekommen.
Mir ist nur klar geworden, dass sie mit Lügen das Erbe benutzt hat, mich und meinen Bruder unter Druck zu setzen, wenn sie was wollte oder dass wir parieren. Aber jetzt weiß ich ja, dass sie es nicht ändern kann.
Sie drohte immer, das Haus an ihre Schwester oder Freundin zu vererben oder es der Bank zu verkaufen usw.
Und wenn mein Bruder u ich nicht mehr darauf reagierten, weil uns das Drama-Thema zum Hals raushängt, erfindet sie halt neue Druckmittel oder Dramen im Mittelpunkt zu stehen.

[chrysokoll]

du kreist immer noch viel zu sehr um deine Mutter.
Bleib bei DIR !!
Und ich kann dir da nur nochmal raten das mit Hilfe anzusehen und anzugehen.

Nein, es nützt nichts Dinge so rein theoretisch zu wissen und zu verstehen
Das kann ich auch sehr gut, aber es hilft nichts.
Deine Mutter wird auch aus noch so viel Büchern nichts verstehen, nichts angehen, dich anders behandeln, dich lieben, dir das geben was du dir immer erhofft hast.
Und das wirklich zu erkennen ist ein irrsinnig harter Schritt.

Es ist sicher gut wenn du Entscheidungen triffst, z.B. auch die zu deinem Freund zu ziehen.
Wohnungen kann man wieder verkaufen oder vermieten, daran sollte es nicht scheitern.

[Coriolan]

Aaaaaaaah - jetzt kommt sie doch noch : Die Antwort auf meine Frage in meinem ersten Post, ob deine Mutter von sich aus denn auch den Kontakt sucht?

Ob deine Mutter (psychisch) krank ist, oder nicht, ist in meinen Augen irrelevant, denn sie wird sich nicht ändern. Selbst wenn sie ein entsprechendes Buch in die Finger bekäme und lesen würde. Die können meiner Meinung nach nicht so deutlich ausdrücken, wie's DIR damit geht, weil die ja letztendlich eher allgemein gehalten sind. Und selbst wenn sie ihre Verhaltensweisen in dem Buch wiedererkennen WÜRDE, heißt das noch lange nicht, dass sie die dann einfach ändern könnte.

Sie hat vermutlich nicht einmal einen Grund, was zu ändern, denn du kommst ja trotzdem weiterhin zu ihr und lässt das mit dir machen. Warum sollte sie da Motivation haben, damit aufzuhören?

Die Idee, nach 1 oder 2 "Androhungen" zu gehen, wenn's dir zu viel wird, finde ich gut. Dann merkt sie vielleicht eher, was sie damit erreicht, wenn sie das durch Worte eben nicht versteht.

[chrysokoll]

Genau so!
Ob meine Mutter psychisch krank, narzisstisch und sonst was ist kann ich nicht beurteilen.
Die Diagnose könnte nur ein Fachmann zusammen mit ihr stellen.
Ich vermute es, das reicht mir.
Meine Mutter sieht da kein Problem für sich, also kann ich da nur für mich sorgen, mich abgrenzen.

Auch wenn ich bei bestimmten Sätzen eisern aufstehe und gehe setzt da bei ihr kein Nachdenken, keine Selbsterkenntnis ein. Und das hätte ich mir sooo sehr gewünscht!
Aber sie "lernt" das. Sie merkt mit wem sie was machen kann und mit wem nicht.
Das reicht mir inzwischen für einen losen Kontakt. Mehr wird nie drin sein und auch diese Erkenntnis ist sehr sehr schmerzhaft.

[Sylke47]

von Coriolan » Di., 11.02.2020, 15:00

Aaaaaaaah - jetzt kommt sie doch noch : Die Antwort auf meine Frage in meinem ersten Post, ob deine Mutter von sich aus denn auch den Kontakt sucht?

Oh sorry, wenn ich Deine Frage überlesen habe. Ne, sie meldet sich nie von selbst. Ist wohl zu stolz oder fühlt sich im recht, da ich ja die böse bin u mich zu melden habe!
Aber mein Vater hat sich früher auch nie gemeldet. Viell. war das halt in seiner Zeit früher so, dass die Kinder sich melden müssen.

Werde den Kontakt jetzt erst mal sehr lange Zeit belassen u dann wenn das wieder passiert mit dem schlecht machen usw. dann sage ich ihr deutlich, sie soll das lassen und gehe einfach.

Kann nicht mal einschätzen, ob sie mir am Sonntag per whats app zum Geburtstag gratulieren wird. Habe sie ja mit samt meinem Bruder u dessen Partnerin ausgeladen. Anstatt dessen fahre ich zu meinem Freund und wir machen es uns schön.

[Sylke47]

Auch wenn ich bei bestimmten Sätzen eisern aufstehe und gehe setzt da bei ihr kein Nachdenken, keine Selbsterkenntnis ein. Und das hätte ich mir sooo sehr gewünscht!
Aber sie "lernt" das. Sie merkt mit wem sie was machen kann und mit wem nicht.
Das reicht mir inzwischen für einen losen Kontakt. Mehr wird nie drin sein und auch diese Erkenntnis ist sehr sehr schmerzhaft.

So möchte ich das zukünftig auch probieren mit dem, dass sie es lernen muss u losen Kontakt. Aber erst muss ich mich erstmal selbst besinnen u brauche viel Abstand.

Eine Therapie möchte ich deswegen nicht machen. Habe es auch alleine geschafft, mich als Co-Abhängige aus einer borderline-Beziehung zu lösen und den Tod meines Vaters auch so überwunden. Ich nutze eher die Hilfe zur Selbsthilfe.

[Coriolan]

Oh sorry, wenn ich Deine Frage überlesen habe.

[...]

Kann nicht mal einschätzen, ob sie mir am Sonntag per whats app zum Geburtstag gratulieren wird. Habe sie ja mit samt meinem Bruder u dessen Partnerin ausgeladen. Anstatt dessen fahre ich zu meinem Freund und wir machen es uns schön.

Kein Problem - du "musst" hier ja auch keine Fragen beantworten.

Es passt nur (leider) ein wenig in mein Bild, dass sich deine Mutter nicht bei dir meldet. Das hätte mich gewundert, denn ihr Verhalten wirkt so, als würde sie nicht allzu viel von dir halten. Das klingt jetzt ziemlich hart, aber ich finde, sie bringt da teilweise echt heftige Sachen, die man gegenüber Menschen, die man liebt, achtet und respektiert, wohl eher nicht bringt.

Letztendlich gehört bei so einer "netten" Behandlung auch immer jemand dazu, der sich so behandeln lässt. Und auch von einer Mutter muss man sich nicht so behandeln lassen - DU entscheidest, wie oft und wie lange du dir das geben magst.

Ich drück dir die Daumen, dass du für dich eine Möglichkeit findest, den Kontakt so zu gestalten, dass du damit gut klar kommst und bin (ich geb's ja zu) schon etwas neugierig, wie's ist, wenn du wirklich mal gehst, wenn's zu arg wird.

Deine Planung für Sonntag klingt doch gut!

Ich finde es gut, wenn du für dich so klar kommst, obwohl Therapie ja letztendlich ja auch Hilfe zur Selbsthilfe sein sollte. Letztendlich kann man ja aus jeder Begegnung mit Menschen oder jedem Buch oder Forum was rausziehen für sich - das muss meiner Ansicht nach nicht unbedingt ein Therapeut sein, der einem da Denkanstöße gibt.

[Sylke47]

Die letzten paar Male bin ich ja dann einfach gegangen, aber da hatte ich mich noch gewehrt und mich mit ihr gestritten.....von sich aus meldet sie sich ja nicht, weil sie sich im Recht fühlt.
Sie sagte ja mal, von sich aus würde sie nicht kommen und ich würde nicht mal mitbekommen, wenn sie dann tot wäre.
Diesmal werde ich auch an Ostern u Weihnachten nicht kommen.

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