Widerstand gegen Therapie

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
hysperias
Helferlein
Helferlein
anderes/other, 22
Beiträge: 122

Beitrag So., 02.02.2020, 14:04

montagne hat geschrieben: So., 02.02.2020, 08:25 Ich finde es hilfreich, wenn man zwischen Gefühl zulassen und Realität trennt. Jedes Gefühl darf sein, aber man ist mehr als dieses Gefühl. Ein Gefühl oder auch Gedanke ist nicht immer per se hilfreich oder richtig.
Du sprichst von einem Gefühl. Ich bin nicht in der Materie drinnen, aber zählt es noch als Gefühl, wenn ich bei fast jedem Gedanken an die Therapie Wut in mir aufsteigen spüre und dies zeitweise tagelang in mir wabert? Das fühlt sich für mich als Laie nach mehr an, eher nach einer kritisch zu betrachtenden Therapiesituation.
Ich frage mich eben auch, woran ich erkenne, ob es nur ein Gefühl oder die Realität ist.
Fantasie, verlass' mich nie!

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
hysperias
Helferlein
Helferlein
anderes/other, 22
Beiträge: 122

Beitrag So., 02.02.2020, 14:15

lisbeth hat geschrieben: So., 02.02.2020, 08:50 Vielleicht geht es auch darum, dass du dir überhaupt erstmal klarmachst, welche Wünsche da sind?

In meiner VT war das meine eigene Aufgabe, da mal zu strukturieren, zu überlegen: Was sind die Problemfelder, was tritt die Probleme (in meiner Wahrnehmung) los? Hatte gleichzeitig den Lerneffekt, dass ich mich selbst und meine eigenen Muster besser kennen gelernt habe. Warum übernimmt die Therapeutin das? Kannst du das nicht? Willst du das nicht?

Bist du dazu (im übertragenen Sinne) bereit? Also selbst mal die Bauklötze in die dazu passende Kiste zu sortieren, oder möchtest du eigentlich, dass die Therapeutin das alles macht und das Zimmer hinterher blitzt und blinkt?

Was würde dieser trotzige Teil in dir sich denn wünschen? Welches Bedürfnis steht da im Raum?
Zu Anfang war der Wunsch da, einfach endlich Hilfe zu bekommen. Inzwischen wandelt er sich dazu um, die Stunden sinnvoll zu nutzen. Dass wir nicht nur über Probleme reden, sondern auch darüber, wie es weitergeht. Das hat sie wohl auch verstanden, trotzdem sagt sie, müssen wir noch sehr viel sortieren und entwirren, bevor man daran denken kann. Es steht dieses Jahr auch ein Umzug für mich an, weshalb ich davon ausgehe, dass dieser Teil frühestens bei einem anderen Therapeuten erfolgt. Und da würde ich eher nach einer TFP suchen.

Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, die Thera sieht sich das natürlich gemeinsam mit mir an. Wir hatten damit auch schon angefangen, nur geriet dies sofort in Vergessenheit ihrerseits. Jetzt hat sie es wieder auf dem Schirm.

Du fragst, ob ich bereit bin, selber etwas zu leisten. Das ist auch Teil meines Problems. Ich befinde mich in einer emotionalen Abhängigkeit, die mir eigenständiges Handeln nur bedingt möglich macht. Mich überfallen ganz einfach Schuldgefühle, wenn ich gegen den Willen dieser Person handle. Ich halte mich auch für unfähig in vielen Dingen, was dies noch verstärkt.
Und daran will ich auch mit der Thera arbeiten, was diese nicht zu verstehen scheint. Sie schlug mir vor, doch zu wechseln. Das kann ich zum momentanen Zeitpunkt nicht, weil die Person es nicht billigen würde. Gleiches Spiel mit der Klinik, persönliche Abneigung mal abgesehen.
Da fragte die Thera dann nur, wo das Problem den sei, ich sei doch frei, zu tun, was ich möchte. Nein, noch nicht. Sonst würde ich nicht zu ihr gehen.

Was der trotzige Teil sich wünscht, hm, das ist schwer, zu sagen. Ich kann noch nicht so tief in mich hineinfühlen. Hilfe, würde ich spontan sagen. Aber auch, dass er selbst entscheiden darf. Ich glaube, er fühlt sich in der Therapie entniedrigt.
Fantasie, verlass' mich nie!

Benutzeravatar

spirit-cologne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 1435

Beitrag So., 02.02.2020, 14:55

Verstehe ich dich da richtig? Es gibt eine Person in deinem Leben, von der du dich emotional abhängig fühlst und die derzeit wünscht, dass du genau zu dieser Therapeutin erstmal weiter gehst?

Wenn ich das so richtig verstanden habe, ist dir dann mal der Gedanke gekommen, dass der "trotzige Anteil" derjenige ist, der sich eigentlich gar nicht gegen deine Therapeutin wehrst, sondern vielmehr gegen die Person, von der du dich abhängig fühlst und die dich zu dieser Therapie drängt? Fall das der Fall sein sollte, ist es ganz wichtig, dass du dich nicht zu sehr von deinem Trotz leiten lässt, sondern sehr genau in dich hineinhörst, was dir die Therapie bringt. Wenn du jetzt die Therapie nur beendest, um dich unbewusst gegen die Bevormundung durch die Person zu wehren, von der du dich emotional abhängig fühlst, dann ist das auch wieder abhängiges Verhalten. Du machst quasi genau das Gegenteil von dem, was du sollst und wirst dadurch indirekt auch fremdbestimmt. Unabhängig bist du erst, wenn du auch dann etwas tun kannst, obwohl diese Person das von dir will, d.h. die Wünsche dieser Person gar keine Rolle mehr für dich spielen und du nur danach entscheidest, was dein eigenes Gefühl dir sagt.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
hysperias
Helferlein
Helferlein
anderes/other, 22
Beiträge: 122

Beitrag So., 02.02.2020, 16:15

Nein, ganz so, wie von dir verstanden, ist es nicht.

Ich gehe auf ärztliches Anraten zur Therapie und die Person, von welcher ich emotional abhängig bin, möchte nicht, dass ich eine Therapie mache. Zumindest spüre ich das, gesprochen wird nicht viel.

Hm, dieser trotzige Anteil wehrt sich eher gegen mehrere Dinge gleichzeitig. Vielleicht könnte man es eine innere Zerrissenheit nennen. Er tritt in Erscheinung gegenüber der Thera, besagter Person sowieso sämtlichen Personen, die versuchen, mir Vorschläge zu machen, wie es weitergeht. Es scheint ein regelrechter Hass zu sein, basierend auf dem Gefühl, dass ich mich als unfähig und als Versager wahrnehme.

Aber der Gefahr mit dem Abbrechen bin ich mir bewusst, deshalb habe ich jetzt auch erst einmal verlängert.
Ich befürchte nur, dass die Abhängigkeit beliebig auf andere Personen übertragen werden könnte. Hier könnte es der Job der Thera sein, das mit mir genauer zu erforschen.
Fantasie, verlass' mich nie!

Werbung


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag So., 02.02.2020, 16:45

hysperias hat geschrieben: So., 02.02.2020, 16:15 Es scheint ein regelrechter Hass zu sein, basierend auf dem Gefühl, dass ich mich als unfähig und als Versager wahrnehme.
Gehe ich Recht in der Annahme dass es sich bei der Person von der Du emotional abhängig bist um einen Elternteil handelt?

Wie sieht es mit realen Abhängigkeiten aus? Wie ist Deine berufliche/finanzielle Situation?

Ich finde es nachvollziehbar dass etwas in Dir rebelliert gegen dieses "Korsett" in das Dich die Person die Dich gerne "abhängig" halten möchte durch ihre "Botschaften" steckt. Und vielleicht rebelliert es auch deshalb gegen sämtliche "Anforderungen"? So nach dem Motto: Egal wie ich es mache es ist eh falsch.

Was denkst Du könnte Dir dabei helfen Dich selbst als fähiger zu erleben?

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
hysperias
Helferlein
Helferlein
anderes/other, 22
Beiträge: 122

Beitrag So., 02.02.2020, 17:51

mio hat geschrieben: So., 02.02.2020, 16:45
hysperias hat geschrieben: So., 02.02.2020, 16:15 Es scheint ein regelrechter Hass zu sein, basierend auf dem Gefühl, dass ich mich als unfähig und als Versager wahrnehme.
Gehe ich Recht in der Annahme dass es sich bei der Person von der Du emotional abhängig bist um einen Elternteil handelt?

Wie sieht es mit realen Abhängigkeiten aus? Wie ist Deine berufliche/finanzielle Situation?

Und vielleicht rebelliert es auch deshalb gegen sämtliche "Anforderungen"? So nach dem Motto: Egal wie ich es mache es ist eh falsch.

Was denkst Du könnte Dir dabei helfen Dich selbst als fähiger zu erleben?
Ja, das ist korrekt.
Momentan bin ich sowohl beruflich als auch finanziell zusätzlich abhängig. Um einen ersten Schritt in Richtung eigenen Lebensweg setzen zu können, versuche ich auch, zu planen, wie es weitergeht, was ich will... Und finde tausend Gründe, warum nichts funktionieren wird.

Ich denke schon, dass die Abhängigkeit die Rebellion weiter anheizt. Was aber auch mitreinspielen dürfte, ist, dass ich jahrelang in schlechten, erniedrigenden Beziehungen stecken blieb. Ich glaube, das Ganze ist sehr vielschichtig. Und eigentlich sollte doch meine Thera das mit mir ansehen und nicht ein Forum, aber man kann wohl nicht alles haben...

Was ich brauche, sind erst einmal Möglichkeiten, mich überhaupt zu erleben. Und dann natürlich noch Erfolgserlebnisse.
Fantasie, verlass' mich nie!


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag So., 02.02.2020, 17:58

hysperias hat geschrieben: So., 02.02.2020, 17:51 Was ich brauche, sind erst einmal Möglichkeiten, mich überhaupt zu erleben. Und dann natürlich noch Erfolgserlebnisse.
Ich denke das hat Deine Therapeutin durchaus im Blick wenn Sie Dir einen Klinikaufenthalt empfiehlt.

Solange Du in dem "krankmachenden System" drin steckst läufst Du Gefahr von diesem immer wieder "geschwächt" zu werden. Eine Klinik würde Dir Raum geben Dich erst mal - für DICH! Ohne den schädigenden Einfluss Deiner Familie - zu erleben und es könnte Dir auch gelingen dort Erfolgserlebnisse zu erleben.

Nun kann Dich aber niemand zwingen diesen Abstand einzunehmen/zuzulassen, das musst Du schon selbst wollen. Es könnte aber wirklich sein, dass Dir das gut tun würde um erst mal überhaupt drauf kommen zu können was Du für Dich möchtest.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
hysperias
Helferlein
Helferlein
anderes/other, 22
Beiträge: 122

Beitrag So., 02.02.2020, 18:43

Das verstehe ich natürlich, dass da Abstand wohl am besten ist.
Was mir aber schon seit einiger Zeit durch den Kopf geht, ist, dass ich langsam zu dem Schluss komme, dass es keinen "Käfig" mehr gibt und ich es einfach nur nicht schaffe, dies zu sehen.
Du nennst es ein "krankmachendes System". Wenn es nur meine Einbildung ist, dann ist das System doch in Ordnung. Was ich meine ist, dass ich immer wieder Hinweise dafür sehe, dass mir inzwischen Tür und Tor zur Freiheit offenstehen. Obwohl mein Kopf etwas Anderes denkt.
Ich glaube, es ist meine Schuld, dass ich mich abhängig fühle. Und dass ich mich selbst schwäche. Es ist schwer zu erklären.

Genau, mich kann zum Glück niemand zwingen. Für eine Klinik bin ich auf gar keinen Fall bereit oder eingestimmt, ich spüre, wie das Kind in mir bei diesem Wort schon tobt.
Mir springt noch ein Punkt ins Auge: Ich sollte erst einmal darauf kommen, was ich für mich möchte. Ich glaube, dss weiß ich schon. Nur sehe ich lauter Gründe, warum es nicht geht. Die übrigens nicht mit der Abgängigkeit von der Person, sondern mit fehlender Hoffnung und Zuversicht zusammenhängen.
Fantasie, verlass' mich nie!


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4600

Beitrag So., 02.02.2020, 20:32

Du sagst da ist Wut. Und Wut ist ein Gefühl, unabhängig davon wie stark und wie häufig es auftritt.
Die Wut ist ernst zu nehmen und will dir was sagen. Gefühle sind ja ein Handlungsleitfaden. Allerdings basieren Gefühle auf Gedanken, die man sich macht und Gefühle geben nicht immer den Hinweis, nach dem es auf den ersten Blick aussieht.

Du erkennst es ja selbst: Rebellion, Hass gegen Personen, die dir was zu sagen haben oder wollen. Und das sowas aus einer entsprechend schwierigen Eltern-Kind-Beziehung kommt, ist kein Geheimnis. Also kommt die Wut vielleicht nicht von einer schlechten Therapiesituation, sondern von der unverarbeiteten Beziehung zu dem Elternteil. Und du überträgt diese Beziehung auf die Therapeutin oder andere Autoritäten, wie Chefs.
Ist wirklich ein sehr häufiges Phänomen. Einfach ist es nicht aufzulösen. Was aber Hilft durchzuhalten und sich zu entwickeln ist finde ich jener Gedanke, die Gefühle dürfen sein, aber ich lasse mich nicht blind von ihnen leiten. Ich hinterfrage....
Das macht im Alltag jeder ständig mit Erfolg, automatisch. Ist in der Therapie ähnlich, nur halt geht es im tiefergreifende Themen. Aber das Prinzip ist das gleiche.
amor fati

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
hysperias
Helferlein
Helferlein
anderes/other, 22
Beiträge: 122

Beitrag Mo., 03.02.2020, 22:34

montagne hat geschrieben: So., 02.02.2020, 20:32 Also kommt die Wut vielleicht nicht von einer schlechten Therapiesituation, sondern von der unverarbeiteten Beziehung zu dem Elternteil. Und du überträgt diese Beziehung auf die Therapeutin oder andere Autoritäten, wie Chefs.
Hm. Ich denke noch über diesen Ansatz nach.
Was ich aber ganz klar weiß, ist dass ich nichts aus der Therapie für mich mitnehmen kann und von der Thera immer stranden gelassen werde. Sollte es nicht ihr Job sein, mir beizustehen und zu helfen, Licht am Horizont zu sehen?
Ich kann mich an eine Stunde erinnern, in der sie bei einem Thema ganz schweigsam wurde, verzweifelt in eine Ecke gesehen und dann das Thema fallengelassen hat. Ist so etwas am Anfang vielleicht einfach normal?
Fantasie, verlass' mich nie!


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Mo., 03.02.2020, 22:41

hysperias hat geschrieben: Mo., 03.02.2020, 22:34 Ich kann mich an eine Stunde erinnern, in der sie bei einem Thema ganz schweigsam wurde, verzweifelt in eine Ecke gesehen und dann das Thema fallengelassen hat. Ist so etwas am Anfang vielleicht einfach normal?
Ich würde eher vermuten dass sie Dich gespiegelt hat.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
hysperias
Helferlein
Helferlein
anderes/other, 22
Beiträge: 122

Beitrag Mo., 03.02.2020, 23:26

mio hat geschrieben: Mo., 03.02.2020, 22:41 Ich würde eher vermuten dass sie Dich gespiegelt hat.
Die Frage ist, was ich dann aus solchen Situationen machen soll. Spreche ich die Thera darauf an? Es kommt mir so vor, als sei sie schon richtig genervt davon, dass ich dauernd darüber spreche, dass wir nicht vorankommen.
Oder soll ich das besprochene Thema einfach selbst angehen?

Der Therapieablauf verwirrt mich doch sehr. Wirklich etwas damit anfangen kann ich bisher nicht.
Fantasie, verlass' mich nie!

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Mo., 03.02.2020, 23:49

hysperias hat geschrieben: Mo., 03.02.2020, 22:34 Sollte es nicht ihr Job sein, mir beizustehen und zu helfen, Licht am Horizont zu sehen?
Nein, ich denke nicht.
Wenn du gläubig bist, dann findest du so etwas bei einem Geistlichen. Wenn nicht, dann vielleicht bei guten Freunden.
Ihre Aufgabe ist es, dir dabei zu helfen, dich weiterzuentwickeln. Sie nutzt dazu das Material das du mitbringst.


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Di., 04.02.2020, 00:05

hysperias hat geschrieben: Mo., 03.02.2020, 23:26
Oder soll ich das besprochene Thema einfach selbst angehen?
Sie wird es Dir definitiv nicht abnehmen. Das ist nämlich nicht ihr Job. ;-)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
hysperias
Helferlein
Helferlein
anderes/other, 22
Beiträge: 122

Beitrag Di., 04.02.2020, 00:41

Montana hat geschrieben: Mo., 03.02.2020, 23:49 Wenn du gläubig bist, dann findest du so etwas bei einem Geistlichen. Wenn nicht, dann vielleicht bei guten Freunden.
Ihre Aufgabe ist es, dir dabei zu helfen, dich weiterzuentwickeln. Sie nutzt dazu das Material das du mitbringst.
Okay, dann frage ich anders: Wenn ich keine Freunde habe? Wenn diese mitverantwortlich sind für meine Gründe, in Therapie zu gehen?
Da bleibt ja außer der Thera niemand übrig. Und wenn kein Material vorhanden ist, müssen wir das doch erst entwickeln?
Fantasie, verlass' mich nie!

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag