Achtsamkeit neue Methode oder alter Hut in neuem Gewand?
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Naja, das sind halt meist keine "heilenden" Medikamente. Sie helfen, unterstützen, machen manches erträglicher nach allem, was ich von anderen Betroffenen mitgekriegt habe bisher.
Ich lehne Medis auch nicht ab, egal welche Richtung. Sie sind aber halt auch kein Allerheilmittel.
Was Depressionen angeht : Da mag es Betroffene geben, bei denen alleine die richtige Mischung an Medis tatsächlich Heilung bringt, oder wenigstens anhaltende Stabilität. Aber ich denke, weit häufiger verbreitet ist, dass solche Meids zwar gut unterstützen können, bei der inneren Arbeit und Auseinandersetzung mit den Depressionen. Nur ersetzen können sie diese nicht.
Achtsamkeit gehört für mich wie gesagt zum Lebensstil. Ebenso wie Ernährung, Bewegung, Lebenssinn finden und Umgang mit/Haltung zu Leid, Schmerz, Traumatisierungen etc.
Das alles zusammen erlaubt mir inzwischen, nach ner ganz schönen Zeit der Überei damit, trotz der Depression eine gute Lebensqualität, Freude am Leben, "Lebendigkeit" und innere Zufriedenheit.
Ich glaub, wenn man Depression lediglich als "Erkrankung" sieht, wie so nen Schnupfen, dann kriegt man nur selten tatsächlich nen Fuß auf nen tragbaren Boden damit.
Ich seh Depression eher als "Folge von" und somit auch ein gut Teil als meine "normale" Reaktion auf ….
Das erlaubt mir weitaus mehr Spielraum, Handlungsfreiraum für mich selber und ich brauch mich nicht mehr so "gefangen" bzw. ausgeliefert den Depressionen gegenüber zu erleben.
Ich lehne Medis auch nicht ab, egal welche Richtung. Sie sind aber halt auch kein Allerheilmittel.
Was Depressionen angeht : Da mag es Betroffene geben, bei denen alleine die richtige Mischung an Medis tatsächlich Heilung bringt, oder wenigstens anhaltende Stabilität. Aber ich denke, weit häufiger verbreitet ist, dass solche Meids zwar gut unterstützen können, bei der inneren Arbeit und Auseinandersetzung mit den Depressionen. Nur ersetzen können sie diese nicht.
Achtsamkeit gehört für mich wie gesagt zum Lebensstil. Ebenso wie Ernährung, Bewegung, Lebenssinn finden und Umgang mit/Haltung zu Leid, Schmerz, Traumatisierungen etc.
Das alles zusammen erlaubt mir inzwischen, nach ner ganz schönen Zeit der Überei damit, trotz der Depression eine gute Lebensqualität, Freude am Leben, "Lebendigkeit" und innere Zufriedenheit.
Ich glaub, wenn man Depression lediglich als "Erkrankung" sieht, wie so nen Schnupfen, dann kriegt man nur selten tatsächlich nen Fuß auf nen tragbaren Boden damit.
Ich seh Depression eher als "Folge von" und somit auch ein gut Teil als meine "normale" Reaktion auf ….
Das erlaubt mir weitaus mehr Spielraum, Handlungsfreiraum für mich selber und ich brauch mich nicht mehr so "gefangen" bzw. ausgeliefert den Depressionen gegenüber zu erleben.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ja, ich denke Du hast die richtige Einstellung dazu!
Ich bin 65 Jahre alt, leide seit meiner Kindheit (weiß ich heute) an Depressionen. Mehrfachdiagnose, Depression, Grübelzwänge (auch Zwangsgedanken) und Sozialphobie. Die Sozialphobie hat sich Dank anderer Bewertung meiner Gedanken, seit ungefähr 15 Jahren auf ein Minimum reduziert. Denke nicht mehr als ein gesunder Mensch diesbezüglich.
Grübelzwänge und Depression haben sich seit ich das besagte "Wekzeug" nutze stark reduziert. Mach das aber erst seit meinem letzten Klinikaufenthalt (letztes Jahr im Oktober).
Habe da erst von Achtsamkeit erfahren und gemacht.
Ich kann also noch nicht beurteilen ob es durch die Achtsamkeit ist.
Deshalb auch mein Thema hier.
Ich bin 65 Jahre alt, leide seit meiner Kindheit (weiß ich heute) an Depressionen. Mehrfachdiagnose, Depression, Grübelzwänge (auch Zwangsgedanken) und Sozialphobie. Die Sozialphobie hat sich Dank anderer Bewertung meiner Gedanken, seit ungefähr 15 Jahren auf ein Minimum reduziert. Denke nicht mehr als ein gesunder Mensch diesbezüglich.
Grübelzwänge und Depression haben sich seit ich das besagte "Wekzeug" nutze stark reduziert. Mach das aber erst seit meinem letzten Klinikaufenthalt (letztes Jahr im Oktober).
Habe da erst von Achtsamkeit erfahren und gemacht.
Ich kann also noch nicht beurteilen ob es durch die Achtsamkeit ist.
Deshalb auch mein Thema hier.
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Ich halte nichts davon. Das Thema wird ja seit einiger Zeit regelrecht gehypt. In den Buchhandlungen füllen die "Achtsamkeitsberater" ganze Regale.
Allerdings würde ich kein Geld für den Rat bezahlen, mir ein Stück Schokolade auf der Zunge zergehen zu lassen oder bei einem Spaziergang ausschließlich dem Gezwitscher der Vögel zu lauschen.
Allerdings würde ich kein Geld für den Rat bezahlen, mir ein Stück Schokolade auf der Zunge zergehen zu lassen oder bei einem Spaziergang ausschließlich dem Gezwitscher der Vögel zu lauschen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Es geht nicht um Ratschläge, sondern um darum, in dem, was man im Alltag sowieso tut, eine andere Haltung einzunehmen und dadurch neue Erfahrungen und Wahrnehmungen zuzulassen. Ist sicherlich nicht jedermans Sache, aber zwingt dich ja auch keiner. Aber das wird sich dir auch nicht erschließen, wenn du alles, was dir persönlich nicht schlüssig erscheint, sofort dissen musst.Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Mo., 27.01.2020, 16:50 würde ich kein Geld für den Rat bezahlen, mir ein Stück Schokolade auf der Zunge zergehen zu lassen oder bei einem Spaziergang ausschließlich dem Gezwitscher der Vögel zu lauschen.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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Was heißt denn dissen? Mir wäre mein Geld zu schade dafür. Ich finde schon, dass jeder sie ruhig kaufen sollte, wenn er darin einen Nutzen sieht.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Das man dafür aber auch nicht zwingend Geld ausgeben muss um auf sich und seine Umwelt zu achten und sich selbst gegenüber achtsam zu sein, ist schon klar, oder?Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Mo., 27.01.2020, 17:00 Mir wäre mein Geld zu schade dafür. Ich finde schon, dass jeder sie ruhig kaufen sollte, wenn er darin einen Nutzen sieht.
Zum Einen ist das Netz durchaus voll von gratis Ratschlägen/Tipps/Hinweisen wie auch immer, zum anderen sind die meisten Dinge jetzt nicht soooo abwegig, dass man da nicht auch selbst drauf kommen könnte. Aber da liegts wieder im Können und Wollen. Mir bringen weder gratis Infos aus dem Netz noch teure Bücher aus der Buchhandlung nichts, wenn ich nicht aus mir heraus ein bisschen achtsamer leben möchte. Nur vom Lesen dieser Bücher etc werd ich ja nicht automatisch achtsamer. Sollte das jemand erwarten, der sich ein solches Buch kauft, ja dem kann man durchaus im Vorfeld sagen, dass er sich das Geld sparen kann. Andernfalls gibts ja aber durchaus auch Menschen, die durch solch ein Buch erstmal den Antrieb finden. Soll jeder halten dürfen wie er es mag und wie es für ihn passt und es soll auch jeder benennen können, wie es ihm beliebt. Sicher gibts genug Menschen, die das so oder so schon in ihrem alltäglichen Leben integriert haben, für die ist das natürlich nix neues, nur weils gerade im Trend ist.
Und nur weils gehypt wird und sämtliche Buchhandlungen voll von Büchern sind, heißt es nicht dass Achtsamkeit zwingend mit Geldausgaben verbunden ist.
Also, meine Vögel, Wälder, ... kosten nix. Und auch auf der Parkpank zu sitzen und den Gesängen zu lauschen kriege ich hier umsonstMir wäre mein Geld zu schade dafür.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Eben!
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Selbstverständlich. Umso überflüssiger finde ICH den derzeitigen Trend.Fighter1993 hat geschrieben: ↑Mo., 27.01.2020, 17:17 Das man dafür aber auch nicht zwingend Geld ausgeben muss um auf sich und seine Umwelt zu achten und sich selbst gegenüber achtsam zu sein, ist schon klar, oder?
Aber was solls. Es verkauft sich gut, und der Kauf ist jedem unbenommen.
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Ursprünglich ist es dem Buddhismus entlehnt... die religiösen Elemente hat man im Westen meist herausgenommen und alles in ein neues Gewand gekleidet. Als Heilmethode würde ich es nicht ansehen... sondern eher als etwas, was man für sich tun kann - wenn es einem denn liegt. Ähnlich also wie meinetwegen gesunde und ausgewogene Ernährung, Bewegung/Sport, usw. O.k. in mancher Form auch hat man auch versucht, Erfolge bei der Heilung von psychischen Erkrankungen nachzuweisen (z.B. MBSR). Dzt. auch trendig... ob er sich hält oder bald eine neue Kuh durch das Dorf getrieben wird, wird man sehen. Ich halte durchaus viel davon, aber wenig davon, Achtsamkeit als eierlegende Wollmilchsau zu hypen. "Früher" war autogenes Training in, abgelöst durch xy... und seit einer Weile ist Achtsamkeit/Entschleunigung, etc. in Mode. Ich denke, die Effekte werden ähnlich sein, wenn man dranbleibt.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Meiner Treu, warum liest du ihn denn dann auch noch??!Anna-Luisa hat geschrieben:Umso überflüssiger finde ICH den derzeitigen Trend.
Na, dann hoffe ich jetzt einfach mal, dass man dir dein Thema hier nicht weiterhin zu schreddern versucht, sondern wirklicher Austausch stattfinden kann!erdbeerstiel hat geschrieben: Die Sozialphobie hat sich Dank anderer Bewertung meiner Gedanken, seit ungefähr 15 Jahren auf ein Minimum reduziert. Denke nicht mehr als ein gesunder Mensch diesbezüglich.
Grübelzwänge und Depression haben sich seit ich das besagte "Wekzeug" nutze stark reduziert. Mach das aber erst seit meinem letzten Klinikaufenthalt (letztes Jahr im Oktober).
Habe da erst von Achtsamkeit erfahren und gemacht.
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Deshalb auch mein Thema hier.
Wenn das bisher schon dir so viel gebracht hat, dann ist das doch offensichtlich etwas, das dir liegt! Da kann ich dir dann nur raten, bleib dran, praktiziere es weiter. Oder bau es noch aus in die verschiedenen Richtungen, Körperwahrnehmung z.B., oder Kontemplation oder MBSR, es gibt ja tatsächlich jede Menge dazu.
Und tatsächlich kriegt man mehr als genug "umsonst", brauchst dich nur mal auf youtube umgucken.
Was ich auch noch bei Depris wärmstens empfehlen kann : Singen!
Muss nicht "schön" sein, Hauptsache frei raus!
Mir hilft das "richtig durchatmen", gegen die Schmerzen, zum Stress- und Frustabbau und Spaß machts obendrein.
Hast du einen Therapeuten, bist in Therapie? Wenn ja, dann frag den doch mal nach Achtsamkeit und Konsorten, was der dir empfehlen würde.
Bei Sport/Bewegung ist das übrigens auch untersucht: Allerdings hätte ich damit kaum krank werden dürfen, so viel Sport wie ich gemacht habe. Hmmm. Ich will jedoch auch diesbzgl. nur für mich sprechen:erdbeerstiel2019 hat geschrieben: ↑Mo., 27.01.2020, 15:06 Er sagt, Achtsamkeit hätte bei Depressionen (bitte entschuldige, dass ich immer wieder auf Depressionen zurückkomme, aber sie betreffen mich nun mal) min. die gleiche Wirksamkeit wie Antidepressiva.
Kenne ich auch aus der stationären Therapie. Ich halte viel von Meditation an sich und zweifelsfrei hat mir Psychotherapie viel geholfen. Aber speziell das (bewertungsbezogene Ansätze) würde ich nicht dazu rechnen, sondern Meditation ist für mich wie Sport oder Ernährung tatsächlich eher Lifestyle. Aber wenn die KK zukünftig Meditagions-Apps verschreibt, spart sie sich vielleicht manche Kosten für PT.In der Achtsamkeit geht es auch darum, seine Gedanken "nicht" zu bewerten! Sie fließen zu lassen. Gerade psychisch kranke neigen dazu, alles negativ zu sehen.
Edit: Bewertungsbezogene Ansätze kennt die PT schon lange... und nur weil man auch ein paar meditative Elemente einfließen lässt (die harmonieren) würde ich das ebenfalls nicht als neu bezeichnen.
Liebe Grüße
stern
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Wenn etwas gleich stark wirkt wie Antidepressiva, handelt es sich um eingebildete Wirkung. Will nicht sagen, dass in diesen Medikamenten kein Wirkstoff wäre, aber nicht mit antidepressivem Effekt, dafür mit zahlreichen Nebenwirkungen.
Achtsamkeit: Wie bei jeder Therapieform gibt es auch hier sicher echte Überflieger. Der Großteil ist zum Vergessen, es wirkt einfach nur bescheuert. Und erst Recht denen auf den billigen Plätzen, also Kassenpatienten, wird eine Verarschung präsentiert, wogegen sicher Notwehr zulässig wäre, vor allem wenn man zuvor achtsam berührt wurde...
Entweder man ist achtsam oder nicht, ist wie mit der Intelligenz. Sicher lässt sich der Einsatz im Alltag trainieren, aber wer dazu nicht veranlagt ist, und das ist im Zweifel mehr oder weniger der Fall, kanns vergessen. Mir fehlt wohl das Gespür für die Liebe der Mutter Natur beim Barfußgehen über eine Blumenwiese an einem lieblichen Vormittag im Mai.
Achtsamkeit: Wie bei jeder Therapieform gibt es auch hier sicher echte Überflieger. Der Großteil ist zum Vergessen, es wirkt einfach nur bescheuert. Und erst Recht denen auf den billigen Plätzen, also Kassenpatienten, wird eine Verarschung präsentiert, wogegen sicher Notwehr zulässig wäre, vor allem wenn man zuvor achtsam berührt wurde...
Entweder man ist achtsam oder nicht, ist wie mit der Intelligenz. Sicher lässt sich der Einsatz im Alltag trainieren, aber wer dazu nicht veranlagt ist, und das ist im Zweifel mehr oder weniger der Fall, kanns vergessen. Mir fehlt wohl das Gespür für die Liebe der Mutter Natur beim Barfußgehen über eine Blumenwiese an einem lieblichen Vormittag im Mai.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Im Hier und Jetzt zu leben ging damals nicht und ginge heute auch nicht. Früher hätte man auf der Blumenwiese ständig auf der Lauer sein müssen wegen der zahlreichen Raubtiere, heute sinds die Hundehäufchen. Für mich mindestens Gleichstand.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Eigentlich wäre mein erster Beitrag in diesem Thread auch gleichzeitig mein letzter gewesen. Werde ich zitiert, so wie von dir gerade, gehe ich meistens darauf ein. Einfach, weil ich es möchte.Waldschratin hat geschrieben: ↑Mo., 27.01.2020, 20:49 Meiner Treu, warum liest du ihn denn dann auch noch??!
Oder wer ist mit "ihn lesen" gemeint? Ich habe ein paar von den mir beanstandeten Büchern gelesen - und auf diese Weise ein paar amüsante Stunden im Café verbracht.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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