Nachbeelterung außerhalb der Therapie/Sexuelle Gefühle

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Mondmann
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Beitrag Mo., 06.01.2020, 13:53

Nachbeelterung heißt einfach nur: Der Therapeut ist da, wie vereinbart. Er ist zuverlässig, aufrichtig, interessiert, freundlich, einfühlsam; er geht auf den Patienten ein und nimmt ihn ernst. Alles, was ein Kind braucht, um zu reifen.

Der Rest ist Phantasie bzw. ein Missverständnis.

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stern
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Beitrag Mo., 06.01.2020, 14:31

"Nachbeelterung" finde ich bereits begrifflich einen, sorry, sehr bescheuerten Begriff. Begriffe wie Hilfs-Ich finde ich viel neutraler... oder meinetwegen irgendein anderer Begriff, der deutlich macht, dass es um das (eigene) Erlernen bestimmter psychischer Funktionen geht (die nicht ausreichend erlernt werden konnten bisher). Wohlgemerkt: Bei entsprechenden Schwierigkeiten, hat das jede Therapie zu leisten. Die Ansätze unterscheiden sich dann höchstens mehr oder weniger.

Wenn jemand eh entsprechende Wünsche hat, klingt "Nachbeelterung" so als würde man nun endlich in einer Person die Erfüllung finden, die das für einen übernimmt, was bisher vermisst wurde.

Auch korrigierende Erfahrungen kann man im Grunde überall sammeln oder für gewisse Beziehungsbedürfnisse sorgen. Dazu bräuchte es noch nicht einmal Therapie (wenn man Beziehungen gestalten kann). Ansonsten kann man sich helfen lassen... aber es geht nicht um die Implementierung von Ersatzeltern (in oder außerhalb von Therapien).

Bei der Schematherapie geht es (letzlich wie in jeder Therapie) darum, die problematischen Muster (wenn vorhanden) zu korrigieren und neues Verhalten zu etablieren. Dabei macht es idR nicht "plopp" und auf einmal ist eine ominöse Übertragung aufgelöst.
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Lady Nightmare
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Beitrag Mo., 06.01.2020, 14:43

@ Mondmann: schöne nüchterne Worte, so sehe ich es auch.

@Ismi: Leidest du eigentlich an der Situation? Und wie geht es deiner Freundin damit? Wird es ihr zu viel? Gibst du ihr auch etwas, oder bist du allein die Nehmende? Welche Auswirkungen hat diese Beziehung auf deine Ehe? Ich hatte in einem deiner anderen Threads ja schon einmal darauf hingewiesen, dass dein Mann bei diesem Thema irgendwie nie vorkommt. Von ihm fühlst du dich nicht abhängig? In der Arbeitsbeziehung zu deiner Verhaltenstherapeutin ist die Problematik auch nicht angetriggert worden? Es ist klar, dass es um deine ureigene Abhängigkeitsproblematik geht, aber du involvierst ja andere Menschen. Hast du das noch irgendwie im Blick?

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Ismi82
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Beitrag Mo., 06.01.2020, 23:32

Lady Nightmare hat geschrieben: Mo., 06.01.2020, 14:43
@Ismi: Leidest du eigentlich an der Situation? Und wie geht es deiner Freundin damit? Wird es ihr zu viel? Gibst du ihr auch etwas, oder bist du allein die Nehmende?
Ja klar leide ich an der Situation. Weil ich merke, dass es nie reicht, was sie mir gibt. Was ja auch logisch ist. Anfangs dachte ich, ich bin nur die Nehmende. Das war auch so gedacht. Aber Ich tue ihr auch gut. Sie freut sich, dass ich mich um sie Sorge, dass wir Zeit miteinander verbringen. Es fühlt sich auf beiden Seiten an wie verliebt sein. Ihr Mann ist ein Workohilic. Was nicht gut ist, denn wir können das beide nicht einordnen. Und klar ist es mit meinem Mann schwierig. Ich war bei einer Therapeutin (als Selbstzahler neben meiner VT) und sie meinte es könnte sein, dass ich jetzt auf Frauen stehe (was ich nicht so recht glaube, weil die Dynamik ist wie bei meinem Chef, nur dass eben die Gefühle erwidert werden) und dass es mit meinem Mann nicht passt. Dass die Ehe eine Flucht aus meinem Elternhaus war. Und ich mich entschieden muss.

Mit meiner Psychologin hatte ich diese Dynamik nie. Ich bin seit 3 Jahren bei ihr. Ich glaube ich hab sie unbewusst gewählt, weil ich nicht abhängig werden wollte. Ich vermute langsam, dass es wohl keine so gute Wahl war obwohl sie mir bei dem Angst Thema, weswegen ich eigentlich zu ihr ging (was aber wohl im Zusammenhang mit dem Abhängigkeitsthema steht, ich das aber jetzt erst sehe) gut geholfen hat. Aber bei dem Abhängigkeitsthema ist sie überfordert und weiß nicht was wir noch machen können. Deshalb die Überlegung tiefenpsychologisch nachzuforschen. Weil ich das Gefühl habe, irgendwas ist da noch, was ich verdrängt habe. Aber ich kann nicht sagen warum ich das Gefühl habe.

Ja ich weiß, ich hab ein gewaltiges Problem. Und irgendwie fehlt mir ein entscheidendes Puzzleteil.
Zuletzt geändert von Pauline am Di., 07.01.2020, 06:01, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquoten sind zu vermeiden. Bitte an die Netiquette halten. Danke.

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stern
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Beitrag Di., 07.01.2020, 00:10

Ismi82 hat geschrieben: Mo., 06.01.2020, 23:32 Und klar ist es mit meinem Mann schwierig.
Na ja, dass es "klar" ist, dass es mit deinem Mann schwierig ist, kann man nicht automatisch voraussetzen. ;)

Wäre es nicht sinnvoll, erstmal das zu klären, wie du zu deinem Mann (noch) stehst? Wenn die Situation sehr schwierig ist, wäre es zumindest nicht sooo verwunderlich, wenn du dich fremd-verliebst. Dass es tatsächlich Verliebtheit sein könnte, ist zumindest nicht abwegig... gerade wenn die aktuelle Beziehung nicht zufriedenstellend sein sollte. Es soll auch Menschen geben, die sich schlicht deswegen verlieben, weil sie in der aktuellen Beziehung unzufrieden sind oder als Flucht vor Problemen in der real-existenten Beziehung.

Dass sich das nicht einfach alles als kindliche Gefühle ettikettieren lässt, zeigt sich ja auch daran, dass auch sexuelle Gefühle im Spiel sind. Ich bin jedenfalls kein Freund davon, vorschnell irgendwelche Übertragungen anzunehmen.

Ich würde schauen, was dir KONKRET fehlt (und du bei anderen suchst). Und dann könnte man ja schauen, ob und wie das zu realisieren ist. Begriffe wie "Abhängigkeit", "Übertragung" oder "kindliche Sehnsüchte" finde ich dazu viel zu abstrakt.

Da deine Gefühle erwidert werden, besteht eine gewisse Gefahr, deinen Mann zu betrügen. Muss bei dir natürlich nicht so kommen. Ich kenne aber jemanden, die verheiratet war, ähnliches schilderte und irgendwann in eine Affäre schlitterte, was dann erst recht schwer werden kann. Insofern würde ich das nicht so ohne weiteres von der Hand weisen, was die Therapeutin sagte.

Vielleicht würde sich das, was du "Abhängigkeit" nennst, auch legen, wenn du eine zufriedenstellende Beziehung führen könntest (wobei ich natürlich nicht weiß, inwieweit du das in Bezug auf deinen Mann so erlebst... bzw. was dir in dieser Beziehung fehlt).
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Ismi82
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Beitrag Di., 07.01.2020, 06:45

Danke für deine Ausführungen. Ein Stück weit könnte das schon stimmen. Vielleicht vermischt sich auch beides. Ich entdecke halt gerade wie schön es ist die Welt zu entdecken. Aber mein Mann hat da nicht so Lust drauf. Er will lieber Zuhause sein.

Was mich irritiert ist halt das Tief was ich hinterher habe, wenn wir uns gesehen haben und manchmal merke ich einfach dass ich zum Kind werde. Das hatte ich nie bei meinem Mann.

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stern
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Beitrag Di., 07.01.2020, 07:14

und manchmal merke ich einfach dass ich zum Kind werde.
Wie äußert sich das? Körperlich bist du immerhin erwachsen und hast auch sexuelle Bedürfnisse. So dass eine Reduktion auf "Kind" mE zu kurz greift.

Therapie bezieht sich immer auf den erwachsen Menschen heute... und auch, was man ansonsten im Leben macht. Denn ein Zeitsprung in die Vergangenheit ist nicht möglich. Niemandem. Man kann höchstens IM JETZT für seine Bedürfnisse sorgen und zufriedenstellende Beziehung im Jetzt führen. Dabei bleibt bisher immer noch unklar, was es KONKRET ist, das dir fehlt. Vielleicht ist ja das das Puzzleteil?
Ismi82 hat geschrieben: So., 05.01.2020, 11:03 Ich überlege ob es sinnvoll ist tiefenpsychologisch dran zu gehen. Oder ist es sinnvoll diese Freundschaft aufzugeben? Oder ob ich es einfach hinnehmen sollte ohne mir groß Gedanken zu machen? Ich bin überfordert.
Eine Therapie macht aus meiner Sicht bei einer psychischen Störung Sinn. Die sehe ich bei "Suche nach einem Eltern-Ersatz" oder einseitiger oder erwiderter Verliebtheit, worum sich eigentlich alle deine Beiträge drehen, jedoch nicht automatisch.

Oder was erhoffst du dir von einer weiteren Therapie? Damit muss sich letztlich jeder Mensch abfinden, dass weder Therapeuten, noch Partner, noch Freunde Elternliebe oder elterliche Nestwärme geben können. Es ist auch nicht deren Aufgabe. Siehe auch anderer Thread:
Ismi82 hat geschrieben: Do., 12.12.2019, 06:38 Claude, das ist genau die Reaktion, die alle haben: aber du hast doch einen Mann. Ja, aber der hat für mich damit gar nichts zu tun. Bei ihm bekomme ich romantische Liebe aber keine Elternliebe, was ja auch gut so ist. Diese Suche nach Elternliebe ist scheinbar total stark.
Elternliebe kann niemand geben (höchstens die Eltern, jetzt ihrem mittlerweile erwachsen Kind gegenüber). Vielleicht ist das Puzzleteil also auch, diesen Wunsch aufzugeben.

Und was die Freundin angeht:
Sie hat gehört was los ist und meinte komm, ich will dir die Zuwendung geben die du brauchst.
Glückwunsch! Nachdem du ein Beitrag weiter geschrieben hast, dass ihr Mann Workaholic ist, scheint ihr genauso etwas in ihrer Beziehnung zu fehlen, kompensiert das aber ansscheinend (etwas anders als du) dadurch, dass sie Zuwendung gegeben will. Möchte nicht sagen Helfersyndrom... aber hier finde ich das ähnlich, dass das dann doch öfters den eigenen Bedürfnissen oder Mängeln dient.

Muss nicht so sein, aber auf mich wirkt es so, dass ihr gegenseitig das auf euch projiziert, was euch fehlt. (Du z.B. deinen Wunsch nach elterliche Nestwärme. Aber auch Verliebtheit enthält oft Projektionen. Diese kann ich jedenfalls noch immer nicht von der Hand weisen .)
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_Leo_
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Beitrag Di., 07.01.2020, 15:29

Möglich ist das sicherlich. Nur ob es auch gewinnbringend ist, ist fraglich. In der Psychotherapie ist Nachbeelterung ein natürlicher Vorgang, der aber irgendwann ganz langsam aufgelöst wird. Ob das jedoch in der Realität gelingt mit jemandem, dem diese therapeutischen Vorgänge nicht vertraut sind...

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Candykills
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Beitrag Di., 07.01.2020, 16:03

Ja, es ist halt eine kontrollierte Regression in der Therapie, die ja auch reflektiert wird oder werden sollte. Das geschieht außerhalb des geschützten Rahmens nicht.

Grundsätzlich ist eine Nachbeelterung außerhalb der Therapie aber möglich. Hab ich selbst erlebt auch.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)


montagne
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Beitrag Di., 07.01.2020, 21:51

Ich kenne das in der Vergangenheit auch so, außerhalb der Therapie. Wobei es eher Übertragen meiner kindlichen Bedürfnisse wsr. Und ja, dann kommen beiderseits zu sexuelle Gefühle und/oder Verwirrung, weil es eben nicht geht, weil man nunmal kein Kind mehr ist. Der Körper ist es nicht, der Geist auch nicht.
Mir ist es einfach passiert. Und es war manchmal/meist ein innerer Leidensprozess und hat auch so für Situationen und Probleme gesorgt.

Bei mir hat es sich gelegt, als ich in der Therapie dann wirklich nachgereift bin. Dort ist es, wie gesagt wurde ein geschützter Rahmen. Keine Berührungen, kein Ausagieren, mehr Sprechen.

Als Nachbeelterung habe ich es schon empfunden, weil ja Elemente da waren, die eine gute Eltern-Kind-Beziehung ausmachen. Das auch in dem Rahmen Raum habe, die Therapeutin ihre Bedürfnisse nicht in den Vordergrund stellt, sondern eben für mich da ist, mir auf unterschiedliche Art zur Seite steht. Alles Dinge, die ich vorher nicht oder kaum kannte.
amor fati

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stern
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Beitrag Mi., 08.01.2020, 09:45

Die VT (Schematherapie) bezeichnet "es" ja auch explizit als Reparenting bzw. Nachbeelterung (ich finde den Begriff trotzdem bescheuert). Insofern ist "es" natürlich schon möglich. Aber "es" ist nicht im jeden Fall das, was damit assoziiert wird. Und kann nur am jetzt erwachsene Menschen ansetzen. Alles andere würde eine Zeitmaschine erfordern. Deulichere regressive Tendenzen sind in der VT (wie in den meisten) Therapie eher unerwünscht. Bei mangelnder Steuerungsfähigkeit würde wohl diese angestrebt werden (Kindmodi sind also z.B. bei Anteilearbeit ebenfalls zumindest kein Selbstzweck).

Aber was ich eigentlich noch nachtragen wollte: Öfters wird in dem Zusammenhang von Patenten von Abhängigkeit und Verliebtheit genannt. Abhängigkeit was aus meiner Sicht auch zu konkretisieren wäre) ist dabei nur eines von verschiedenen Mustern (Schemata) das bearbeitet werden kann. Gibt darüberhinaus noch eine Reihe von Schemata (die bei verschiedenen Störungen eine Rolle spielen können). Hierbei geht es um (Weiter-)Entwicklung bzw. Integration in erwachsenes (Er)Leben. Bei anderen Therapieformen gilt das vom Prinzip her genauso.

Und damit bezweifele ich, dass das außerhalb einer Therapie so leistbar ist... sondern außerhalb wird möglicherweise etwas ganz anderes damit verbunden, was nicht unbedingt auf Förderung der Entwicklung abzielt...
abhängig von meinem Chef in der Hoffnung er kann meine kindlichen Sehnsüchte erfüllen.
Jetzt geht's mir mit einer Freundin ebenso. Sie hat gehört was los ist und meinte komm, ich will dir die Zuwendung geben die du brauchst.
Wenn es hingegen um "Zuwendung" geht: Diese kann man in verschiedenen Beziehungen erhalten... ebenso Nähe, Zuneigung, Umarmungen/Berührungen. Und zwar auch als Erwachsener. Das (wie so vieles andere) erfordert keine Kindeigenschaft oder etwas nachbeelterndes... noch nicht einmal Therapie. Und hat auch nicht unbedingt mit "Abhängigkeit" zu tun. Therapie schließt eher diverse Formen von Nähe aus (insbes. körperliche bzw. sexuelle). Etwas das an Kindeigenschaften gebunden ist (wie Stillen - physisch) wäre uU sogar unethisch, würde es nun in einer Therapie "nachgeholt" werden.

Verliebtheit hat (in jeglicher Form) hingegen idR viel mit Projektion von Wünsche zu tun (in einen verfügbaren oder nicht verfügbaren anderen). Dabei sind nicht alle Wünsche erfüllbar, manche evtl. von niemandem.

"Vermissen" (evtl. auch in. starker Ausprägung) kann es bei jeder Art von Verliebtheit gegeben.
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Joa
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Beitrag Do., 09.01.2020, 05:32

Hey Ismi,

hab versucht, dir eine PN zu schicken, die hängt aber noch im Postausgang rum... Vermutlich hast du PN deaktiviert, nehme ich an?

VG Joa

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Philosophia
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Beitrag Do., 09.01.2020, 07:28

Das passiert auch mit noch nicht gelesenen PNs
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Joa
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Beitrag Do., 09.01.2020, 07:29

Ah.... Danke für die Info, Philosophia!

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Ismi82
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Beitrag Sa., 11.01.2020, 19:39

Danke für die PN. Ich bin leider erst heute dazu gekommen zu antworten.

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