Erfahrungen aus der Arbeit in der Psychiatrie
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Ich habe sie nie verharmlost, dass ist deine Interpretation.
Hier sind nur Psychotiker.
Damit ist das Gespräch beendet, du interpretierst hier wild herum.
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Damit ist das Gespräch beendet, du interpretierst hier wild herum.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Du hast von der Geschlossenen geschrieben - nicht von einer reinen Station für Psychotiker. Das ist keine Interpretation sondern Fakt.Candykills hat geschrieben: ↑Mo., 23.12.2019, 12:46 Damit ist das Gespräch beendet, du interpretierst hier wild herum.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Medikamente gehören halt in den meisten Psychiatrien und vor allem auf den Akutstationen dazu.
Jemanden z. B. der sich von allem und jedem verfolgt fühlt, aus den Fernsehnachrichten geheime Botschaften für sich heraushört, sich für Jesus hält und stundenlang nonstop Ave Maria singt, wirst du leider nicht mehr mit Worten erreichen können. Da sind die Alternativen zu Medikamenten hierzulande recht überschaubar (wenn überhaupt vorhanden).
Man muss auch in der Psychiatrie keine Medikamente nehmen - kommt ja auch auf's Krankheitsbild an.
Wenn aber jemand suizidal, depressiv, psychotisch, etc. auf der Geschlossenen landet, wird man ihm sicher Medikamente empfehlen.
Man darf nicht vergessen, dass Menschen auf geschlossenen Akutstationen in der Regel in einem Ausnahmezustand sind, der ambulant nicht mehr tragbar ist.
Geläster über Patienten kommt - denke ich - in jedem Dienstzimmer vor. Aber sicher nicht in riesigem Umfang. Dafür ist meistens a) keine Zeit und b) sind die Grenzen zwischen Sprechen über einen Patienten und "Lästern" ja auch ein Stück weit fließend.
Und sicher macht man sich bei Kollegen auch mal Luft über einen Patienten, wenn man sich geärgert hat. Für die eigene Psychohygiene und weil man auch als Pflegekraft nicht immer nur lieb und nett ist (bzw. sein kann).
Jemanden z. B. der sich von allem und jedem verfolgt fühlt, aus den Fernsehnachrichten geheime Botschaften für sich heraushört, sich für Jesus hält und stundenlang nonstop Ave Maria singt, wirst du leider nicht mehr mit Worten erreichen können. Da sind die Alternativen zu Medikamenten hierzulande recht überschaubar (wenn überhaupt vorhanden).
Man muss auch in der Psychiatrie keine Medikamente nehmen - kommt ja auch auf's Krankheitsbild an.
Wenn aber jemand suizidal, depressiv, psychotisch, etc. auf der Geschlossenen landet, wird man ihm sicher Medikamente empfehlen.
Man darf nicht vergessen, dass Menschen auf geschlossenen Akutstationen in der Regel in einem Ausnahmezustand sind, der ambulant nicht mehr tragbar ist.
Geläster über Patienten kommt - denke ich - in jedem Dienstzimmer vor. Aber sicher nicht in riesigem Umfang. Dafür ist meistens a) keine Zeit und b) sind die Grenzen zwischen Sprechen über einen Patienten und "Lästern" ja auch ein Stück weit fließend.
Und sicher macht man sich bei Kollegen auch mal Luft über einen Patienten, wenn man sich geärgert hat. Für die eigene Psychohygiene und weil man auch als Pflegekraft nicht immer nur lieb und nett ist (bzw. sein kann).
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
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Was das "Lästern" angeht: Kommt darauf an, was man darunter versteht. Extrem gehässige Kommentare sollten natürlich unterbleiben und ein gewisses Grundverständnis für die Patienten vorhanden sein. Auch Kommentare über Patienten gegenüber anderen Patienten sollte man sich so weit wie möglich verkneifen (wobei das manchmal nicht ganz einfach ist, weil manchmal mehrere Patienten in einen Konflikt verwickelt sind).
Aber dass Kollegen untereinander mal "Dampf ablassen" und weniger schöne Dinge über Patienten berichten, finde ich, solange sich das in Grenzen hält, völlig normal und auch gesund. Besser, als den Ärger gegenüber den Patienten auszuagieren. Eine Psychiatrie ist keine Versammlung von Heiligen. Da arbeiten ganz normale Menschen, allerdings unter manchmal psychisch sehr belastenden Bedingungen und in der Regel bei chronischer Unterbesetzung.
Menschen in einer geschlossenen Abteilung können sich manchmal auch sehr fies oder aggressiv verhalten, vor allem dann, wenn sie sich nicht freiwillig dort befinden. Da finde ich es durchaus verständlich, wenn Kollegen sich gegenseitig entlasten und erzählen, was sie mit einem Patienten erlebt haben und auch, wenn sie sich geärgert oder geekelt haben und was sie von dem Patienten halten. Es gibt ja auch unter psychisch Kranken nicht nur nette Menschen.
Manche Außenstehende würden das vielleicht schon als "Lästern" einstufen. Ich finde das in Ordnung, solange die o.g. Grenzen nicht überschritten werden. Ich selbst habe allen Respekt davor, was ein Pfleger auf einer geschlossenen Station so alles erlebt und aushalten muss, ich wollte und könnte das wahrscheinlich nicht. Deshalb würde ich auch nicht den Stab über diese Menschen brechen, selbst wenn ihnen mal ein blöder Spruch über einen Patienten rausrutscht - solange es unter den Kollegen bleibt, also die Schweigepflicht nicht verletzt wird.
Aber dass Kollegen untereinander mal "Dampf ablassen" und weniger schöne Dinge über Patienten berichten, finde ich, solange sich das in Grenzen hält, völlig normal und auch gesund. Besser, als den Ärger gegenüber den Patienten auszuagieren. Eine Psychiatrie ist keine Versammlung von Heiligen. Da arbeiten ganz normale Menschen, allerdings unter manchmal psychisch sehr belastenden Bedingungen und in der Regel bei chronischer Unterbesetzung.
Menschen in einer geschlossenen Abteilung können sich manchmal auch sehr fies oder aggressiv verhalten, vor allem dann, wenn sie sich nicht freiwillig dort befinden. Da finde ich es durchaus verständlich, wenn Kollegen sich gegenseitig entlasten und erzählen, was sie mit einem Patienten erlebt haben und auch, wenn sie sich geärgert oder geekelt haben und was sie von dem Patienten halten. Es gibt ja auch unter psychisch Kranken nicht nur nette Menschen.
Manche Außenstehende würden das vielleicht schon als "Lästern" einstufen. Ich finde das in Ordnung, solange die o.g. Grenzen nicht überschritten werden. Ich selbst habe allen Respekt davor, was ein Pfleger auf einer geschlossenen Station so alles erlebt und aushalten muss, ich wollte und könnte das wahrscheinlich nicht. Deshalb würde ich auch nicht den Stab über diese Menschen brechen, selbst wenn ihnen mal ein blöder Spruch über einen Patienten rausrutscht - solange es unter den Kollegen bleibt, also die Schweigepflicht nicht verletzt wird.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
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Medikamente zu empfehlen finde ich völlig in Ordnung. Aber selbstverständlich anzunehmen, dass alle Patienten sie dann auch nehmen wollen, finde ich vermessen.
Bei uns wird nicht über Patienten gelästert. Warum sollte es mir dadurch auch besser gehen?
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Es ging um das Lästern, was ich angeblich verharmlost hätte, Anna-Luisa. Das war deine Interpretation.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Mitnichten. Es war eine allgemeine Feststellung. Angesprochen fühlen darf sich wer will.
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@ spirit-cologne
Volle Zustimmung.
Ich denke auch, es hat halt jeder so seine eigene Definition von Lästern. Für manche ist ja auch ein "Luft machen über einen Patienten" lästern. Ab wann ist denn das Reden über andere Menschen (müssen ja nicht einmal unsympathische Patienten sein), lästern?
Und Menschen sind ja auch nicht per se lieb und nett, nur, weil sie grad als Patient vor mir im Bett liegen. (Eher umgekehrt, weil viele Menschen angep... sind, dass sie krank sind und im Krankenhaus liegen müssen).
@ Anna-Luisa
Worauf möchtest du raus? Ich kann dir gedanklich grad net folgen. Candykills schrieb nur, dass die Patienten natürlich Medikamente nehmen. Mehr nicht.
Und ja, Psychotiker (und nicht nur die) werden z. T. auch gegen ihren Willen mit Medikamenten behandelt. Das ist nicht schön - für niemanden. Und man wird vorher (in der Regel) versuchen, diese Patienten zu einer freiwilligen Einnahme zu bewegen.
Psychotiker haben leider das Pech, besonders häufig Zwangsmedikation zu bekommen weil da die Krankheitseinsicht oft nicht vorhanden ist und man sich das auch auf einer Geschlossenen nicht ewig anschaut ohne zu handeln. Und da bleibt dann oft auch keine andere Wahl mehr.
Und wer nimmt jetzt deiner Meinung nach selbstverständlich an, dass alle Patienten Medikamente nehmen wollen?
Volle Zustimmung.
Ich denke auch, es hat halt jeder so seine eigene Definition von Lästern. Für manche ist ja auch ein "Luft machen über einen Patienten" lästern. Ab wann ist denn das Reden über andere Menschen (müssen ja nicht einmal unsympathische Patienten sein), lästern?
Und Menschen sind ja auch nicht per se lieb und nett, nur, weil sie grad als Patient vor mir im Bett liegen. (Eher umgekehrt, weil viele Menschen angep... sind, dass sie krank sind und im Krankenhaus liegen müssen).
@ Anna-Luisa
Worauf möchtest du raus? Ich kann dir gedanklich grad net folgen. Candykills schrieb nur, dass die Patienten natürlich Medikamente nehmen. Mehr nicht.
Und ja, Psychotiker (und nicht nur die) werden z. T. auch gegen ihren Willen mit Medikamenten behandelt. Das ist nicht schön - für niemanden. Und man wird vorher (in der Regel) versuchen, diese Patienten zu einer freiwilligen Einnahme zu bewegen.
Psychotiker haben leider das Pech, besonders häufig Zwangsmedikation zu bekommen weil da die Krankheitseinsicht oft nicht vorhanden ist und man sich das auch auf einer Geschlossenen nicht ewig anschaut ohne zu handeln. Und da bleibt dann oft auch keine andere Wahl mehr.
Und wer nimmt jetzt deiner Meinung nach selbstverständlich an, dass alle Patienten Medikamente nehmen wollen?
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
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Candykills hat seinen Beitrag ja nunmehr dahingehend präzisiert, dass ausschließlich Psychotiker auf der Station wären. Zuvor war nur allgemein von der Geschlossenen die Rede.
Und Patienten die dort mit schweren Depressionen oder einem Nervenzusammenbruch sind, nehmen -natürlich- Medikamente? Warum? DAS wollte mir nicht einleuchten.
Wie bereits geschrieben, ging ich bei der Geschlossenen nicht von einer reinen Station für Psychotiker aus.
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(Konfuzius)
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Was für eine Wortklauberei...
Es ist doch völlig unerheblich, welches Klientel auf einer Geschlossenen Medikamente nimmt/nehmen will, oder nicht. Bei den meisten Pat. kann man sich das aber nicht ewig anschauen, zumal jeder Tag dort auch sehr viel Geld kostet. Egal, ob man psychotisch ist oder depressiv. Wenn man medikamentöse Behandlung tage-/wochenlang verweigert und sich der Zustand nicht "milieutherapeutisch" (wie's so nett heißt) verbessert, bekommt jeder dort früher oder später Medikamente. Ob er will oder nicht. Weil alle anderen Möglichkeiten offenbar versagt haben und/oder nicht ausreichten.
Ist es das Wort "natürlich", dass dir so sauer aufstößt?
Für mich hat dieses "natürlich" keinen besonderen Wert - dass Kranke mit Medikamenten behandelt werden und die psychiatrische Behandlung auch nicht ohne Medis auskommt, ist jetzt nix Besonderes.
Es ist doch völlig unerheblich, welches Klientel auf einer Geschlossenen Medikamente nimmt/nehmen will, oder nicht. Bei den meisten Pat. kann man sich das aber nicht ewig anschauen, zumal jeder Tag dort auch sehr viel Geld kostet. Egal, ob man psychotisch ist oder depressiv. Wenn man medikamentöse Behandlung tage-/wochenlang verweigert und sich der Zustand nicht "milieutherapeutisch" (wie's so nett heißt) verbessert, bekommt jeder dort früher oder später Medikamente. Ob er will oder nicht. Weil alle anderen Möglichkeiten offenbar versagt haben und/oder nicht ausreichten.
Ist es das Wort "natürlich", dass dir so sauer aufstößt?
Für mich hat dieses "natürlich" keinen besonderen Wert - dass Kranke mit Medikamenten behandelt werden und die psychiatrische Behandlung auch nicht ohne Medis auskommt, ist jetzt nix Besonderes.
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Das entspricht nicht der Wahrheit. So einfach dar man niemanden zur Medikamenteneinnahme zwingen. Klar gibt es Ausnahmesituationen. Aber dass der "Zustand sich ohne Medikamente nicht bessert und die Plätze Geld kosten" reicht nicht für eine Zwangsmedikation.
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Wenn die Leute freiwillig da sind, können sie die Medikamente verweigern und auch entlassen werden, wenn sie wollen. Sie werden nicht zu Einmahme gezwungen.
Bei mir war es mal der Fall, dass ich in der KJP die Medikamente verweigerte und dann holten die sich nen richterlichen Beschluss. War nicht so schön für mich. Aber das war auch ein Weg bis dahin.
Bei mir war es mal der Fall, dass ich in der KJP die Medikamente verweigerte und dann holten die sich nen richterlichen Beschluss. War nicht so schön für mich. Aber das war auch ein Weg bis dahin.
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Hatte etwas voreilig abgeschickt - mea culpa.
Bei meinem Post war ich gedanklich bei den Untergebrachten, die die Medikation verweigern.
Die "Freiwilligen", bei denen sich wochenlang nix bessert und die trotzdem (weiterhin) die Medikamente verweigern, werden meist irgendwann rausgeschmissen sofern sie nicht akut selbst- und/oder fremdgefährdend sind.
Bei meinem Post war ich gedanklich bei den Untergebrachten, die die Medikation verweigern.
Die "Freiwilligen", bei denen sich wochenlang nix bessert und die trotzdem (weiterhin) die Medikamente verweigern, werden meist irgendwann rausgeschmissen sofern sie nicht akut selbst- und/oder fremdgefährdend sind.
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Klar. Aber auch Menschen die unfreiwillig da sind, können meist nicht zu der Einnahme gezwungen werden.Candykills hat geschrieben: ↑Mo., 23.12.2019, 16:02 Wenn die Leute freiwillig da sind, können sie die Medikamente verweigern und auch entlassen werden, wenn sie wollen. Sie werden nicht zu Einmahme gezwungen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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(Konfuzius)
Kommt drauf an.
So einfach landet man ja nicht unfreiwillig auf der Geschlossenen und wenn man unfreiwillig dort ist, ist es meist keine große Sache, noch einen zusätzlichen Beschluß für Zwangsmedikation obendrauf zu bekommen. Beim Gericht ist man durch die Unterbringung ja schon "bekannt".
So einfach landet man ja nicht unfreiwillig auf der Geschlossenen und wenn man unfreiwillig dort ist, ist es meist keine große Sache, noch einen zusätzlichen Beschluß für Zwangsmedikation obendrauf zu bekommen. Beim Gericht ist man durch die Unterbringung ja schon "bekannt".
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