Mutter mit starker Psychose

In diesem Forumsbereich können Sie sich über Schwierigkeiten austauschen, die Sie als Angehörige(r) oder Freund(in) von psychisch Erkrankten bzw. leidenden Personen konfrontiert sind.
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Aeris
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 09:39

Emily_Erdbeer hat geschrieben: Di., 08.10.2019, 12:34 Vllt. probierst du es auch mal in dem du sagst, dass du sie an einen geschützten, sicheren Ort bringst, wo sie weder vergiftet noch sonst was wird und du dich in dieser Zeit darum kümmerst, dass euer zu Hause sicher wird in dem bspw. dein Vater auszieht oder sowas.
Hmmm, ich sehe das kritisch. Wenn sie über Tricks dahin gebracht wird, wo sie nicht hin will, kann das das Vertrauen nachhaltig schädigen. Und da der Vater ja keine Gefahr darstellt, sollte man ihr auch keine falschen Dinge versprechen, die den Wahn möglicherweise dahingehend noch verstärken, dass man selber so tut, als sei er eine reale Gefahr.
Emily_Erdbeer hat geschrieben: Di., 08.10.2019, 12:34 Man kann sich die Psychose zu nutze machen und Menschen vertrauen einem eher, wenn sie merken, dass du ihnen glaubst. Für sie ist der Wahn total real, also muss er das auch für das Umfeld werden.
Halte ich ebenfalls für nicht so gut. Das verstärkt und legitimiert den Wahn und wenn sie sich irgendwann davon distanziert, was soll sie im Nachhinein davon halten? Dass derjenige, der so etwas gesagt hat, sie angelogen und manipuliert hat oder selber dem Wahn verfallen ist? Es ist wahrscheinlich ein schwieriger Grad zwischen ehrlicher Empathie („ich kann Deine Angst nachvollziehen (nur die Angst, nicht den vermeintlichen Grund)“) und Aussagen, die den Wahn verstärken. Das gehört in professionelle Hände. Deswegen halte ich die Idee mit dem SPD für einen richtigen Schritt. Evtl. kann man auch den Hausarzt ins Boot holen oder noch besser den (ehemals?) behandelnden Psychiater.

Einfach zu gehen und sie alleine zu lassen, würde ich wahrscheinlich nicht übers Herz bringen, da es sich um eine gefährliche Erkrankung handelt und das Risiko, dass es zu schlimmen Konsequenzen kommen kann hoch ist. Deswegen halte ich eine Behandlung für unumgänglich.

Liebe Grüße
Aeris
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Emily_Erdbeer
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 09:57

Wie gesagt, ist nur meine Erfahrung und die hat so halt funktioniert.
Krieg ich schriftlich wohl nicht so ausgedrückt, wie es wirklich war.

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Malia
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 10:27

Emily_Erdbeer hat geschrieben: Mi., 09.10.2019, 09:57 Wie gesagt, ist nur meine Erfahrung und die hat so halt funktioniert.
Krieg ich schriftlich wohl nicht so ausgedrückt, wie es wirklich war.
Ich habe ähnliche Erfahrung wie du, aber mit Demenzkranken, die sich angegriffen und verfolgt fühlten und ruhiger wurden, wenn ich mich auf ihre Seite gestellt habe, ihnen vermittelte, dass ich ihnen glaubte - nicht den Inhalt sondern die Gefühlsebene.
Dadurch wurden sich erreichbar und Aggression oder Angst legten sich.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka

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Emily_Erdbeer
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 10:45

Ja, genau die Erfahrung habe ich eben auch gemacht.
Ist halt schwierig das hier so rüber zu bringen.
Natürlich verstärke ich keinen Wahn und natürlich manipuliere ich nicht, sondern füge mich in die Welt ein.


Was ich noch zum Vater schreiben wollte. Natürlich stellt er keine Gefahr da, aber in der Psychose sehr wohl. Also würde ich tunlichst vermeiden ihn da ins Boot zu holen. Und das hat nichts damit zu tun den Wahn zu bestätigen.
Wenn jemand Angst vor Spinnen hat, halte ich ihm ja auch keine vor die Nase 🤷🏻‍♀️.

Aber noch mal geschrieben, schriftlich fällt es mir schwer das auszudrücken und es ist nur meine Erfahrung, die aber gut funktionierte.

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Aeris
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 11:18

@Emily_Erdbeer das sollte auf keinen Fall keine Kritik an Dir sein, wirklich. Es tut mir sehr leid, falls das so rüberkam. Ich wollte nur sagen, dass man bei sowas sehr vorsichtig sein muss, und dass es bei falscher „Anwendung“ nach hinten los gehen kann. Ich würde mir sowas auf jeden Fall nicht zutrauen.

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Aeris
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stern
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 11:27

Ich fand es bisher nicht "nötig" (und auch nicht sinnvoll) mir einen Wahn zu eigen zu machen... gleichwohl kann man nachfragen und etwas darauf eingehen. Kommt halt immer auch auf den Einzelfall an, also Psychose ist nicht Psychose... wichtiger fand ich eher, dass die Person (soweit es die Psychose überhaupt erlaubt) einigermaßen wohlgesonnen wahrgenommen wird und eine gewisse Ruhe vermittelt... und es kann auch hilfreich sein, in der realen Welt verankert zu bleiben (Ängste zu nehmen wäre übertrieben, aber inhaltlich nicht mitzugehen mit einer gewissen Ruhe kann auch etwas Ruhe reinbringen. Eine inhaltliche Auseinandersetzung bringt eh nicht wirklich etwas). Also ich würde soweit zustimmen: der Vater fällt flach. Aber es kommt halt echt darauf an. Jemand kann auch mehr oder weniger lichte Momente haben, in denen er klarer erscheint und zugänglicher ist. Es sind aber auch Verschärfungen (innerhalb von relativ kurzer Zeit) möglich, zB dass sich jemand sich gar nicht mehr verstehbar artikulieren kann, weil die Gedanken total zerfahren sind... oder jemand aggressiv gegen Personen wird (zu denen sonst eine wohlgesonnen Beziehung bestand). Dann gibt es (kommunikativ) evtl. nicht mehr viel außer dem Wahn, in denen evtl. auch das Umfeld mehr oder weniger eingebunden ist... mit deutlichen Grenzen, jemanden zum Arzt bewegen zu können. Auch worauf sich der Wahn bezieht, bleibt nicht zwingend konstant. Will auch heißen: Trotz aller Bemühungen ist ein Arztgang nicht mehr in jedem Fall möglich.

Zur Antwort von Papierschiff später.
Zuletzt geändert von stern am Mi., 09.10.2019, 11:49, insgesamt 3-mal geändert.
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Emily_Erdbeer
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 11:28

Nein Aeris, alles gut. Du hast ja recht, dass das Thema mit Vorsicht zu genießen ist.
Mir ist es erst im Nachhinein bewusst geworden.
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Candykills
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 11:42

HIer schreiben (bis auf mich) ausschließlich Angehörige oder Leute, die Psychotiker vielleicht aus der Ferne kennen.
Wenig geht es hier darum, was in der Mutter überhaupt vorgeht.

Ich kann nach mehreren Psychosen und der Diagnose paranoide Schizophrenie sagen, dass mir Emily's Ansatz mit Abstadn am besten helfen würde. Nämlich eine Allianz zu bilden mit mir. Das heißt nicht zu sagen "ja du wirst vergiftet", sondern zu sagen "ich nehme dich ernst in deiner Angst". Erst wenn man das Gefühl hat, dass das Gegenüber nicht gegen einen, sondern mit einem arbeiten will, kann man sich vielleicht auch etwas aus dem Wahn befreien und erlebt Lichtblicke.

Just my 2 cents.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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stern
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 11:52

Genau, es ist nicht sinnvoll die Vergiftung inhaltlich zu validieren, sondern dass der Person möglichst vertraut wird (soweit es die Erkrankung erlaubt). Und ich kann nur sagen: Es kann auch funktionieren ohne inhaltlich mitzugehen, um hilfreich zu bleiben (insbes. wenn eh kein Zugang zu Argumenten besteht. Psychose ist eben nicht Psychose... hier besteht mangels Arztbesuch noch nicht einmal eine Diagnose).

Trotzdem: Sie war seit Jahren nicht zum Arzt zu bewegen, obwohl auch das Jugendamt schon mal da war... das ist dann auch nicht Versagen im Umgang, sondern Krankheit bei fehlender Krankheitseinsicht.
Zuletzt geändert von stern am Mi., 09.10.2019, 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Emily_Erdbeer
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 12:02

Wie soll aber ein Psychotiker einsehen, dass er krank ist? Das ist doch die Crux bei diesem Erleben. Für die Menschen ist es absolut real.
Ich finde es schwierig 🤷🏻‍♀️🤔

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Candykills
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 12:13

Oft hat man auch hellere Momente während der Psychose. Das Problem ist, dass alles, was da besprochen wurde, nicht mehr gilt sobald man wieder im Wahn gefangen ist.
Deswegen ist es wichtig das Gefühl zu bekommen, dass man ernst genommen wird. Mir hat das enorm viel gebracht.

Ich würde - schon mehrmals gesagt - den SPD nach Hause bestellen. Die sind geschult im Umgang auch mit sehr schweren Fällen und vor allem: sie sehen die Mutter, wir nicht. Die Ausprägung des Wahns lässt sich hier nur erahnen.
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stern
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 12:21

Muss er er bzw. sie ja nicht einsehen (also Krankheitseinsicht erlangen)... bzw. so gesagt: Das bringt meiner Erfahrung nach genauso wenig, darauf einzugehen. Ein Arztbesuch würde langen. Ich würde auch bei der Wahrheit bleiben und bei und in der Realität... denn alles andere halte ich persönlich für Verarsche, womit ich jemanden (mit seiner Erkrankung) genau nicht ernst nehme (und im Fall einer Bestätigung einer drohenden Vergiftung der Familie würde ich das auch als heikel ansehen). Aber ich kann sagen: Da oder dort kannst du das dann erzählen. Oder: o.k. wir gehen jetzt dorthin, wo du willst, weil dich das ja so beschäftigt und dann dorthin. Nachfragen, "beruhigen", usw. Damit lüge ich nicht, ohne mich inhaltlich mit Wahninhalten zu behängen, denn inhaltliche Auseinandersetzungen bringen idR eh nichts (wenn der Wahn durchbricht).

Aber ganz ehrlich: Da sie schon so lange anti Arzt ist (seit über 20 Jahren auch in besseren Momenten und trotz Jugendamt) gehe ich nicht von großen Erfolgsaussichten aus, dass es ausgerechnet in der Zuspitzung auf einmal anders ist.
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 14:12

Nachtrag zu Wahninhalten: Den Inhalt des Wahns finde ich auch nicht so "ergiebig". Auf der Hut wäre ich wohl, wenn eine Selbst- oder Fremdgefährdung durchsickert (ich kannte jemanden, der sich umbrachte). Aber ansonsten meinte auch mal meine Thera: In einer akuten Psychose würde das kein Therapeut mehr analysieren (oder sich damit beschäftigen). Na ja, sieht man ja auch hier: Die "Bedrohung" ist eh austauschbar und entbehrt der Realität (bzw. kann bei starker Zuspitzung auch ganz sinnbefreit und gar nicht mehr nachvollziehbar sein, evtl. nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich).
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stern
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Beitrag Mi., 09.10.2019, 17:50

Anders als ein Arzt kann der sozialpsychiatrische idR keine Medikamente verabreichen, was sozusagen ein Nachteil im Vergleich zu einem Arztbesuch oder psychiatrischen Hausbesuch wäre (allerdings wird ein solcher Psychiater nicht ganz so leicht aufzutreiben sein). Das eine schließt das andere aber auch nicht aus. Ob der Dienst um-überzeugen kann, hmmmm. Zweifel bleiben. Er kann notfalls an einer Einweisung mitwirken - je nach Situation. Ich würde mich daher erst (als Angehörige) ohne die Mutter beraten lassen, was welche Optionen es gibt, vor einem eventuellen Besuch vor Ort (außer es verschlimmert sich zusehends, so dass die Situation absolut nicht mehr tragbar ist. Wobei es bereits so nicht wirklich tragbar erscheint). Und da das hier ein Angehörigen Thread ist: Beachtet eure Grenzen. Ich meine, es geht ja nicht, dass ihr nun euer Leben nach dem Wahn ausrichtet (und umzieht... sie packt ja schon Taschen). Nicht dass ihr einen Umzug wirklich vorhabt, aber aufgrund des engen Zusammenlebens IST das belastend Bei meiner Erkrankung ist das ratsam. Evtl. wäre es daher auch sinnvoll, wenn ihr nicht nur Hilfe für die Mutter arrangiert, sondern auch für euch. Hier kann der SPDI evtl. auch etwas helfen, wie ihr damit umgehen könnt.
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Claude
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Beitrag Di., 15.10.2019, 18:24

Ich habe mal gehört, dass Ruhe und viel Schlaf bei Menschen mit Schizophrenie sich positiv auswirken würden. Das heißt natürlich nicht das man eine handfeste Psychose einfach wegschlafen kann (weiß Gott nicht) aber ich glaube schon dass es auch nicht gerade schadet. Deshalb wäre mein Ratschlag an dich Papierschiff:
Sorge dafür dass deine Mutter in einem Zustand ist, in dem sie ruhig ist, ihre Ruhe hat und sich möglichst sicher fühlt und dann sprich mal ganz vorsichtig und einfühlsam an, ob ihre Ängste vielleicht Ausdruck einer Angststörung sein könnten. So ist sie evtl. der Möglichkeit, dass sie sich das ganze mit den Vergiften nur einbildet offen, ohne sich gleich eingestehn zu müssen, dass sie psychotisch ist. Denn das denkt niemand gerne von sich. Wenn sie es selbst für möglich halten würde eine Angsstörung zu haben, würde sie auch erkennen, dass es ihr psychisch nicht gut geht.

Ich weiß nicht, ob das was bringen würde und ich habe auch schon einige schlechte Ratschläge in meinen Leben gegeben, aber so an sich kommt mir Idee über "Angststörung" versuchen durch sie durchzudringen gar nicht so dumm vor, wobei man trotz allen aufpassen muss was man sagt und wie man es sagt, damit sie nicht denkt du wärst eine Komplizinen deines Vaters und wolltest sie auch vergiften. Wenn du beispielsweise deine Mutter in der Vergangenheit gesagt hättest: "Ja ich glaube dir, dass du vergiftest wirst, ich habe das Gift gesehen." Und ein andermal sagt "Bist du dir sicher, dass du keine Angststörung hast?" Würde sie denken du steckst mit den Vergifter unter einer Decke und wolltest sie nur in falscher Sicherheit wiegen. Natürlich weiß ich, dass du ersteres nie gesagt hast, aber du weißt wahrscheinlich worauf ich hinaus will.
Leider scheint es mir so, als wäre der Grad der Krankheit bei deiner Mutter nicht gerade schwach, da fällt es mir schwer so optimistisch zu bleiben, dass ihr deiner Mutter ohne professionelle Hilfe helfen könnt. Auch wenn ich ihr das wünsche.

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