Trennung von Partnerin die psychisch erkrankt ist
Ich halte Konzentratiinsprobleme unter diesen Umständen für komplett normal.
LG nulla
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"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
(Kafka)
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Na klar, das ist ein eindeutiges Symptom.
Liebe Grüße, Maskerade
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Atmen - Durchhalten - Sein
C by me
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo an alle Mitlesenden,
Der aktuelle Stand bei mir ist das meine Exfreundin sich bis jetzt nicht bei mir gemeldet hat.
Ich versuche jeden Tag mehr daran zu arbeiten das ich einsehe das ich keine Verantwortung für sie tragen muss.
Das gelingt mir mal gut und mal nicht gut. Mir tut es einfach leid das sie sich so isoliert und niemanden spricht Aussee ihrer Mum bei der sie wohnt.
Dabei würden ihr Medikamente bestimmt raushelfen aus der Situation.
Ich fange in 2 Wochen eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger an auf die ich mich schon freue und denke das mich das auch genug ablenken wird. Alles gute Euch
Der aktuelle Stand bei mir ist das meine Exfreundin sich bis jetzt nicht bei mir gemeldet hat.
Ich versuche jeden Tag mehr daran zu arbeiten das ich einsehe das ich keine Verantwortung für sie tragen muss.
Das gelingt mir mal gut und mal nicht gut. Mir tut es einfach leid das sie sich so isoliert und niemanden spricht Aussee ihrer Mum bei der sie wohnt.
Dabei würden ihr Medikamente bestimmt raushelfen aus der Situation.
Ich fange in 2 Wochen eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger an auf die ich mich schon freue und denke das mich das auch genug ablenken wird. Alles gute Euch
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Hallo Krebsmann,
darf ich fragen, wie alt die Mutter ist und ob sie in der Lage ist, professionelle Hilfe für die Tochter in die Wege zu leiten? Ist sie informiert über die Krankheit? Ist sie co abhängig? Wie äußert sich die Psychose und warum genau denkst Du, deine Freundin solle in Behandlung?
In meiner jetzigen Situation mit meinem Partner oder Ex (was mir gerade wirklich fast egal ist, nach seiner Nummer) und auch der Situation meines Bruders, welcher mit 17 eine drogeninduzierte Psychose bekam, gab es eine Parallele: die Eltern mehr oder weniger sogar extrem co abhänging, fertig mit den Nerven und nicht bereit, den Arzt zu holen, egal wie sehr die Symptome eskalierten oder wie extrem es abging.
Dadurch kam es bei meinem Bruder zu Selbstverletzungen und bei meinem Freund oder Ex zu einer Verhaftung. Auch zu Gewalt, beide wurden krankenhausreif zusammen geschlagen.. um nur ein paar DInge zu nennen. Meinen Bruder musste ich selbst einweisen mit Notarzt und Polizei, meinen Freund durfte ich wegen der Mutter nicht zum Arzt schicken, auch nicht die Sankas holen als er die Bude zerlegte (im Normalfall reicht das, mitgenommen zu werden) wobei seine Geschwister und ich die Einweisung wollten und Streit mit den Eltern hatten deswegen. Das selbe damals bei meinem Bruder, ich musste richtig heftig mit meinem Vater streiten damit mein Bruder in Behandlung bleibt und ich behaupte sogar, dass mein Vater seine Heilung erschwert.
Deine Partnerin ist eine Frau daher wird sie weniger durch Aggression auffallen und wenn sie nicht selbstgefährdend ist, wird es schwierig wobei man das mit einer Fachperson besprechen sollte, welche Kriterien für sie gefährlich sein könnten. Auch soll es ein Risiko geben bei unbehandelten Psychosen, zB auf Hirnschäden, andererseits gibt es Heilung ohne Medikamente. Ich bin kein Profi auf diesem Gebiet und kann nur aus eigener Erfahrung berichten.
Warum sie sich nun nicht meldet, dass kann an der Psychose liegen muss aber nicht, Chance ist aber durchaus da. Das man sich mit verantwortlich fühlt finde ich durchaus legitim selbst nach Trennung, würde mich auch bei einer Freundin (stehe nicht auf Frauen) verantwortlich fühlen oder für einen ehemaligen Partner. Und wenn alles scheitert, hilft es manchmal anderweitig zu helfen... ehrenamtlich oder durch den Job, daher ist das ne super Idee.
Zusammengefasst würde ich sage, wenn keine Gefahr besteht oder sie extreme Einschränkungen und Risiken hat, würde ich mich einfach auch nicht mehr melden und mit Arbeit ablenken, hilft auch keinem sich auszulaugen und mit Schuldgefühlen zu plagen.
VlG, Annona
darf ich fragen, wie alt die Mutter ist und ob sie in der Lage ist, professionelle Hilfe für die Tochter in die Wege zu leiten? Ist sie informiert über die Krankheit? Ist sie co abhängig? Wie äußert sich die Psychose und warum genau denkst Du, deine Freundin solle in Behandlung?
In meiner jetzigen Situation mit meinem Partner oder Ex (was mir gerade wirklich fast egal ist, nach seiner Nummer) und auch der Situation meines Bruders, welcher mit 17 eine drogeninduzierte Psychose bekam, gab es eine Parallele: die Eltern mehr oder weniger sogar extrem co abhänging, fertig mit den Nerven und nicht bereit, den Arzt zu holen, egal wie sehr die Symptome eskalierten oder wie extrem es abging.
Dadurch kam es bei meinem Bruder zu Selbstverletzungen und bei meinem Freund oder Ex zu einer Verhaftung. Auch zu Gewalt, beide wurden krankenhausreif zusammen geschlagen.. um nur ein paar DInge zu nennen. Meinen Bruder musste ich selbst einweisen mit Notarzt und Polizei, meinen Freund durfte ich wegen der Mutter nicht zum Arzt schicken, auch nicht die Sankas holen als er die Bude zerlegte (im Normalfall reicht das, mitgenommen zu werden) wobei seine Geschwister und ich die Einweisung wollten und Streit mit den Eltern hatten deswegen. Das selbe damals bei meinem Bruder, ich musste richtig heftig mit meinem Vater streiten damit mein Bruder in Behandlung bleibt und ich behaupte sogar, dass mein Vater seine Heilung erschwert.
Deine Partnerin ist eine Frau daher wird sie weniger durch Aggression auffallen und wenn sie nicht selbstgefährdend ist, wird es schwierig wobei man das mit einer Fachperson besprechen sollte, welche Kriterien für sie gefährlich sein könnten. Auch soll es ein Risiko geben bei unbehandelten Psychosen, zB auf Hirnschäden, andererseits gibt es Heilung ohne Medikamente. Ich bin kein Profi auf diesem Gebiet und kann nur aus eigener Erfahrung berichten.
Warum sie sich nun nicht meldet, dass kann an der Psychose liegen muss aber nicht, Chance ist aber durchaus da. Das man sich mit verantwortlich fühlt finde ich durchaus legitim selbst nach Trennung, würde mich auch bei einer Freundin (stehe nicht auf Frauen) verantwortlich fühlen oder für einen ehemaligen Partner. Und wenn alles scheitert, hilft es manchmal anderweitig zu helfen... ehrenamtlich oder durch den Job, daher ist das ne super Idee.
Zusammengefasst würde ich sage, wenn keine Gefahr besteht oder sie extreme Einschränkungen und Risiken hat, würde ich mich einfach auch nicht mehr melden und mit Arbeit ablenken, hilft auch keinem sich auszulaugen und mit Schuldgefühlen zu plagen.
VlG, Annona
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo Annona,
Woran mache ich fest das sie evtl eine Psychose hat?
Wir waren im Ausland und sie hat auf einmal Angst vor mir gehabt und gemeint ich hätte ihr gesagt das sie doch irgendwo runterspringen soll.
In einer Klinik angekommen durch einen Krankenwagen den ich rief meinte sie das der Arzt sie vergiften wollte da er ihr zur Beruhigung Diazepam als Infusion angehängt hat. Die Ärzte haben sie dann wieder gehen lassen.
Ich habe die Mutter verständigt die sie mit mir nach De gebracht hat da auch meine Exfreundin der Meinung war das sie Hilfe bräuchte. In De änderte sie ihre Meinung und will sich nicht behandeln lassen. Ihr Rückzug Raum ist das Bad der Wohnung wo sie sich sicher fühlt. Weder mit mir noch mit Freunden nimmt sie Kontakt auf.
Ihre Mutter ist 63 Jahre alt und ist evtl auch Co Abhängig. Wurde von ihr in einer Situation schon getreten und gebissen und meint das es das schon Mal gibt wenn man eine Junge Frau ist.
Ich muss einfach einsehen das sie auch wenn sie labil ist ein erwachsener Mensch ist.
Alles gute Annona
Woran mache ich fest das sie evtl eine Psychose hat?
Wir waren im Ausland und sie hat auf einmal Angst vor mir gehabt und gemeint ich hätte ihr gesagt das sie doch irgendwo runterspringen soll.
In einer Klinik angekommen durch einen Krankenwagen den ich rief meinte sie das der Arzt sie vergiften wollte da er ihr zur Beruhigung Diazepam als Infusion angehängt hat. Die Ärzte haben sie dann wieder gehen lassen.
Ich habe die Mutter verständigt die sie mit mir nach De gebracht hat da auch meine Exfreundin der Meinung war das sie Hilfe bräuchte. In De änderte sie ihre Meinung und will sich nicht behandeln lassen. Ihr Rückzug Raum ist das Bad der Wohnung wo sie sich sicher fühlt. Weder mit mir noch mit Freunden nimmt sie Kontakt auf.
Ihre Mutter ist 63 Jahre alt und ist evtl auch Co Abhängig. Wurde von ihr in einer Situation schon getreten und gebissen und meint das es das schon Mal gibt wenn man eine Junge Frau ist.
Ich muss einfach einsehen das sie auch wenn sie labil ist ein erwachsener Mensch ist.
Alles gute Annona
Unglaublich.
Ganz ehrlich, nach 13 Jahren erwartet man sich schon was anderes. Und dass hier alle dasselbe sagen überrascht mich noch mehr. Wollt ihr alle nach über 10 jähriger Beziehung mitten in einer Psychose verlassen werden?
Klar muss man sich abgrenzen. Ich würde auch denken, nun, das könnte das Ende sein.
Aber Hilfe kann man doch bieten.
Wenn sie sogar etwas für deinen Geburtstag vorbereitet hat, denkt sie an dich.
Ich würde hinfahren. Was bringt es denn immer nur mit der Mutter zu kommunizieren? Sie hat wohl Angst, wie viele der älteren Generation, vor einer Einweisung. Aber genau das wäre vielleicht gut. Wie soll das denn weitergehen?
Und ganz ehrlich? Ihr einfach eine Wohnung im Ausland zu überschreiben, für die sie wohl nicht die Mittel hat, finde ich noch viel schlimmer!!
Du bist der Klare im Moment und willst ihr unkalkulierbare Ausgaben aufhalsen? NACHDEM sie dich, wie du sagst, mitfinanziert hat über die Jahre? Entschuldige bitte!
Nach 13 Jahren erwarte ich mir schon mehr. Wahrscheinlich ist das der Grund wieso Leute heiraten. Weil dem Braten nicht zu trauen ist. Eine Absicherung, die in diesem Fall gut gewesen wäre.
Ich habe auch meine Exfreunde unterstützt. Nach weniger Jahren zusammensein. Weil man den Menschen liebt und nicht weil er funktioniert und einen finanziell über Wasser hält.
Ich bin grad sprachlos...
Ganz ehrlich, nach 13 Jahren erwartet man sich schon was anderes. Und dass hier alle dasselbe sagen überrascht mich noch mehr. Wollt ihr alle nach über 10 jähriger Beziehung mitten in einer Psychose verlassen werden?
Klar muss man sich abgrenzen. Ich würde auch denken, nun, das könnte das Ende sein.
Aber Hilfe kann man doch bieten.
Wenn sie sogar etwas für deinen Geburtstag vorbereitet hat, denkt sie an dich.
Ich würde hinfahren. Was bringt es denn immer nur mit der Mutter zu kommunizieren? Sie hat wohl Angst, wie viele der älteren Generation, vor einer Einweisung. Aber genau das wäre vielleicht gut. Wie soll das denn weitergehen?
Und ganz ehrlich? Ihr einfach eine Wohnung im Ausland zu überschreiben, für die sie wohl nicht die Mittel hat, finde ich noch viel schlimmer!!
Du bist der Klare im Moment und willst ihr unkalkulierbare Ausgaben aufhalsen? NACHDEM sie dich, wie du sagst, mitfinanziert hat über die Jahre? Entschuldige bitte!
Nach 13 Jahren erwarte ich mir schon mehr. Wahrscheinlich ist das der Grund wieso Leute heiraten. Weil dem Braten nicht zu trauen ist. Eine Absicherung, die in diesem Fall gut gewesen wäre.
Ich habe auch meine Exfreunde unterstützt. Nach weniger Jahren zusammensein. Weil man den Menschen liebt und nicht weil er funktioniert und einen finanziell über Wasser hält.
Ich bin grad sprachlos...
Nee, nicht alle, ich sehe das auch nicht so, dass man gleich alles wegwerfen muß nach so langer Beziehung und dann als Partner einen klaren Kopf behalten sollte. Angedeutet habe ich das wohl.
candle
Now I know how the bunny runs!
Dann werdet doch klarer. Ja, ich habe es bei dir herausgelesen. Aber auch nur angedeutet. Traut sich niemand eine andere Meinung zu vertreten?
Ich würde mir schon nach weniger Jahren nicht erwarten wie eine heiße Kartoffel fallengelassen zu werden.
Ich würde mir schon nach weniger Jahren nicht erwarten wie eine heiße Kartoffel fallengelassen zu werden.
Naja, meine Meinung interessiert hier eh niemanden.
Vor allem hätte ich das allein mit der Partnerin geklärt und nicht über Mutti. Erwachsen ist eben anders.
candle
Now I know how the bunny runs!
Ach, sieh das nicht persönlich.
Bei der Flut von den anderen die meinen, super, verlass sie, kommt man halt nicht dagegen an.
Du hast ganz gute Sichtweisen. Das hilft eh mehr dir als anderen. Vergiss das nicht.
Genau, erwachsen ist anders. Ich verstehe es am Anfang, wo es gerade nicht anders ging.
Aber dann wär mir das zu blöd.
Natürlich will ich mit dem Partner selber reden. Und über Brief Schluss machen...nah ich halt mich zurück....
Danke BluePoint an dein nettes Feedback an mich!
LG candle
LG candle
Now I know how the bunny runs!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo ich melde mich mal wieder um Euch meine aktuelle Situation zu schildern. Ich habe bis jetzt keinen wirklichen Kontakt zu meiner Exfreundin gehabt weder per sms noch über tel oder live. Ich hatte damals schon Kontakt zu der Mutter per Whats App um ein paar Sachen zu klären die wir haben. Ich habe ihr zugesichert, dass ich mich mit Freunden die vor Ort sind um unser gemeinsame Wohnung im Ausland kümmer was Zahlungen usw angeht.
Ich habe eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger angefangen die mir Spaß macht und die mich körperlich und psychisch fordert.Ich möchte einen weiteren Abschluss haben um als Fachkraft mit Jugendlichen arbeiten zu können.
Jetzt hat sich ihre Mutter heute bei mir gemeldet und mir mitgeteilt, dass sie durch abtasten einen Brusttumor bei sich entdeckt hat. Sie hat mich gebeten zu Ihr zu kommen und mich um meine Exfreundin zu kümmern wenn sie in einer
Klinik sein sollte. Sie meinte das meine Freundin zugrunde gehen würde, wenn ich Ihr nicht helfen würde und das sie durchdreht wenn ich nicht kommen würde.
Ich empfinde das als emozionale Erpressung. Ich habe ihr öfter gesagt das sie sich um eine Betreuung ihrer Tochter kümmern muss. Was meint Ihr wie ich mich verhalten sollte?
Ich habe eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger angefangen die mir Spaß macht und die mich körperlich und psychisch fordert.Ich möchte einen weiteren Abschluss haben um als Fachkraft mit Jugendlichen arbeiten zu können.
Jetzt hat sich ihre Mutter heute bei mir gemeldet und mir mitgeteilt, dass sie durch abtasten einen Brusttumor bei sich entdeckt hat. Sie hat mich gebeten zu Ihr zu kommen und mich um meine Exfreundin zu kümmern wenn sie in einer
Klinik sein sollte. Sie meinte das meine Freundin zugrunde gehen würde, wenn ich Ihr nicht helfen würde und das sie durchdreht wenn ich nicht kommen würde.
Ich empfinde das als emozionale Erpressung. Ich habe ihr öfter gesagt das sie sich um eine Betreuung ihrer Tochter kümmern muss. Was meint Ihr wie ich mich verhalten sollte?
Also die Mutter hat bei sich einen Knoten entdeckt (ist der auch schon ärztlich bestätigt?), und möchte jemanden, der sich um deine Freundin kümmert, während sie im Krankenhaus ist?
Das finde ich nach x Monaten ohne Kontakt schon ein bisschen schräg, und ich würde mir da ausgenutzt vorkommen. Zuerst wollte man keinen Kontakt, und jetzt wo Not am Mann ist, plötzlich doch.
Ich denke, es wird noch andere Möglichkeiten geben, wie sie in der Zeit versorgt werden kann. Die Mutter könnte mal beim sozialpsychiatrischen Dienst nachfragen, welche Möglichkeiten es gibt. Vielleicht würde das sogar dazu helfen, dass sie sich behandeln lässt, wenn ihre Mutter sie nicht mehr auffängt und sie mal in professionelle Hände kommt.
Das finde ich nach x Monaten ohne Kontakt schon ein bisschen schräg, und ich würde mir da ausgenutzt vorkommen. Zuerst wollte man keinen Kontakt, und jetzt wo Not am Mann ist, plötzlich doch.
Ich denke, es wird noch andere Möglichkeiten geben, wie sie in der Zeit versorgt werden kann. Die Mutter könnte mal beim sozialpsychiatrischen Dienst nachfragen, welche Möglichkeiten es gibt. Vielleicht würde das sogar dazu helfen, dass sie sich behandeln lässt, wenn ihre Mutter sie nicht mehr auffängt und sie mal in professionelle Hände kommt.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Danke Dir für Deine Antwort. Wünsche dir schöne Weihnachten
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