Das sollte dir keine Kopfschmerzen bereiten Ist bei jedem Menschen so, dass man selber den einen mehr mag als den anderen und man selber von dem einen mehr gemocht wird als vom anderen.Er bevorzugt andere Freunde mehr als ich, und das bilde ich mir auch nicht ein, weil man es in seinen Handlungen und Verhalten erkennt.
Such dir Leute, die du magst, die dich mögen, ... kurz, Leute bei denen es passt.
Dafür musst du dich nicht schämen. Das Problem haben viele Menschen. Eine soziale Phobie ist gut behandelbar. Nutz deine Therapie um an deinem Problem zu arbeiten. Wäre doch echt schön, wenn du eines Tages wieder mit Freunden durch die Straßen ziehen könntest, anstatt vom Therapeuten abhängig zu sein, oder?Meine soziale Phobie ist nicht mehr so stark wie früher, aber sie hat immer noch Bestand wie meine Bindungsstörungen.
Man nennt es zwar "Tagebuch", aber das heißt ja nicht, dass du jeden Tag schreiben musst. Du könntest ja auch ein "Bedarfsbuch" führen, dem du dann alles erzählst, wenn es dir danach ist.Habe wegen der Schule auch kaum Zeit etwas reinzuschreiben und ich habe ein eher schlechtes Disziplinvermögen, um überhaupt ein Tagebuch regelmäßig zu führen.
Du magst vielleicht nicht über dasselbe Wissen verfügen wie ein Studierter. Aber eins weißt du besser als Dein Therapeut, nämlich ob dir eine Therapie hilft oder nicht. Um das beurteilen zu können muss man nicht studiert haben. Wenn du merkst, dass sich trotz Therapie nichts an deinem Problem ändert, dann darfst du auch darüber reden. Du darfst auch darüber reden, wenn es dir besser geht. Lass dir von niemanden verbieten Dein Gehirn zum Nachdenken und Hinterfragen zu nutzen. Das ist eine wertvolle Fähigkeit. Ich finde dich sehr selbstreflektiert. Lass dir das nicht nehmen.Ich kann darüber wirklich nicht urteilen, weil ich es nicht einschätzen kann. Und laut ihm kann ich auch darüber nicht diskutieren, weil ich nicht genug Wissen habe. Obwohl ich schon finde, dass ich darüber nachdenken und hinterfragen darf.