Vielleicht war die Frage nach dem passenden Begriff wirklich irrelevant.
Aber die Auseinandersetzung damit hat mich wieder ein Stück weitergebracht in der Erkenntnis, welche Auswirkungen diese "Belästigung" für mich wirklich hatte und nach wie vor hat.
Es war ja nicht so, dass es mit besagten Vorkommnissen und meiner Gegenwehr (keine Heldentat, nur Überleben) abgetan war, zumal ich noch 4 Jahre im selben Haushalt mit diesem Mann leben musste. Der ständigen Angst und dem Gefühl, nie in Sicherheit zu sein, wird der Begriff "Belästigung" zwar meiner Meinung nach nicht gerecht, aber wenn man rein die Fakten betrachtet, dann wird es wohl so stimmen.
Euch allen noch einmal herzlichen Dank für eure Antworten, die mir sehr dabei geholfen haben, meine Gedanken ein wenig umzusortieren
LG, Nulla
Soll ich es Belästigung nennen?
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Ja. Der Begriff wird dem nicht gerecht. Es ist unglaublich schlimm keinen sicheren Ort mehr zu haben. Es ist unglaublich schlimm, dauernd aufpassen zu müssen und niemals mehr zur Ruhe zu kommen können und dauernd einer möglichen Bedrohung ausgesetzt zu sein, auch wenn vielleicht nicht das Schlimmste passiert, es ist dennoch richtig schlimm. Es ist ein schweres Überleben in einem toxischen Umfeld.
Wirrwarr oder Konträres in meinen Texten bitte ich zu entschuldigen. Es sind so viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten in mir, ich bin noch auf der Suche nach dem GANZEN.
Seh ich genauso wie Barida. Gut, dass du dich gewehrt hast, dass du da raus bist und Hilfe bekommst.
[wegzudenken, mehr nicht]
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