Trotz Gewalt bei Missbrauch Orgasmus?
Verd...!
Beinwell. Umschlag. Von außen. (keine Nahtstellen und keine ASK-Trokar-Wunden vorausgesetzt) Hilft manchmal. 9,8Hz helfen auch manchmal.
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Jup, das mache ich gerade
Bzw. jetzt koche ich mir erstmal was
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Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
hey..
ich hab mir jetzt nicht alle antworten durchgelesen...aber ich denke, dass ich dir etwas sagen kann, was dir vielleicht ein wenig gibt.
also..vorweg: ein orgasmus ist relativ selten, soweit ich das einschätzen kann. (was aber auch daran liegen kann, dass nur wenige ihre schamgrenze so weit übertreten können, das auszusprechen)
generell körperliche lust hingegen..ist absolut nicht ungewöhnlich. (und wird natürlich auch nicht gleich im ersten gespräch darüber zugegeben.)
bei der thematik "vergewaltigung" ist genau das der wirklich zerstörerischste punkt..der aber natürlich unheimlich selten von außenstehenden wahrgenommen wird.
es geht in der öffentlichkeit und selbst im persönlichen umfeld von opfern immer nur darum, dass jemand zu sexuellen handlungen gezwungen wurde (die dem kranken täter anscheinend befriedigung verschaffen.)
das opfer hat aber danach meist (immer?!) mehr als nur diese thematik zu verarbeiten.
mehr als nur das, was es durch den missbrauch, den kontrollverlust der selbstbestimmung durch jemand, der einen sexuell benutzt, empfindet..
nämlich die grenzenlose ohnmacht gegenüber dem, wie der eigene körper reagierte...
sie ist das wirklich heftige. schwierige...brutale.
deswegen verletzen sich so viele missbrauchsopfer im weiteren verlauf der verarbeitung...
schneiden sich, tun sich weh.
nicht, weil "sie dann fühlen, dass sie leben." oder so ein quatsch, der gern von nichtsahnenden hobbypsychologen aber auch von echten medizinern herauspalavert wird.
sie tun ihrem körper weh, weil er sie enttäuscht hat. weil er etwas gefühlt hat, was das opfer nicht fühlen wollte. etwas, was er nicht hätte fühlen >dürfen<.
...weil er beim verletzen endlich fühlt, was er hätte fühlen sollen. >müssen<...
schmerz.
anstatt lust..
man stelle sich das mal vor...
dieser paradoxe moment in dem man wehrlos ist, erniedrigt, gezwungen, erdrückt, benutzt. vielleicht weint, blutet, gerade aufgibt oder noch versucht sich mut zuzureden, dass es vorbei geht. oder todesangst hat. oder damit ringt, dass man von einem vertrauten oder gar menschen, der einen hätte beschützen sollen, so verraten wurde.
und genau in diesem moment sendet dieser verdammte körper in dem man steckt...lustgefühle.
das ist ein abgrund...viel tiefer als das ohnehin schon unsägliche grauen des missbrauchs.
und kaum eine psyche ist stark genug, da nicht hinein zu fallen.
ein weg um damit nach und nach klar zu kommen liegt im akzeptieren und verstehen einer differenzierung von körper und geist...der aber mit keine trennung sein darf.
letztendlich ist man eins.
oder..muss es wieder werden
ich hab mir jetzt nicht alle antworten durchgelesen...aber ich denke, dass ich dir etwas sagen kann, was dir vielleicht ein wenig gibt.
also..vorweg: ein orgasmus ist relativ selten, soweit ich das einschätzen kann. (was aber auch daran liegen kann, dass nur wenige ihre schamgrenze so weit übertreten können, das auszusprechen)
generell körperliche lust hingegen..ist absolut nicht ungewöhnlich. (und wird natürlich auch nicht gleich im ersten gespräch darüber zugegeben.)
bei der thematik "vergewaltigung" ist genau das der wirklich zerstörerischste punkt..der aber natürlich unheimlich selten von außenstehenden wahrgenommen wird.
es geht in der öffentlichkeit und selbst im persönlichen umfeld von opfern immer nur darum, dass jemand zu sexuellen handlungen gezwungen wurde (die dem kranken täter anscheinend befriedigung verschaffen.)
das opfer hat aber danach meist (immer?!) mehr als nur diese thematik zu verarbeiten.
mehr als nur das, was es durch den missbrauch, den kontrollverlust der selbstbestimmung durch jemand, der einen sexuell benutzt, empfindet..
nämlich die grenzenlose ohnmacht gegenüber dem, wie der eigene körper reagierte...
sie ist das wirklich heftige. schwierige...brutale.
deswegen verletzen sich so viele missbrauchsopfer im weiteren verlauf der verarbeitung...
schneiden sich, tun sich weh.
nicht, weil "sie dann fühlen, dass sie leben." oder so ein quatsch, der gern von nichtsahnenden hobbypsychologen aber auch von echten medizinern herauspalavert wird.
sie tun ihrem körper weh, weil er sie enttäuscht hat. weil er etwas gefühlt hat, was das opfer nicht fühlen wollte. etwas, was er nicht hätte fühlen >dürfen<.
...weil er beim verletzen endlich fühlt, was er hätte fühlen sollen. >müssen<...
schmerz.
anstatt lust..
man stelle sich das mal vor...
dieser paradoxe moment in dem man wehrlos ist, erniedrigt, gezwungen, erdrückt, benutzt. vielleicht weint, blutet, gerade aufgibt oder noch versucht sich mut zuzureden, dass es vorbei geht. oder todesangst hat. oder damit ringt, dass man von einem vertrauten oder gar menschen, der einen hätte beschützen sollen, so verraten wurde.
und genau in diesem moment sendet dieser verdammte körper in dem man steckt...lustgefühle.
das ist ein abgrund...viel tiefer als das ohnehin schon unsägliche grauen des missbrauchs.
und kaum eine psyche ist stark genug, da nicht hinein zu fallen.
ein weg um damit nach und nach klar zu kommen liegt im akzeptieren und verstehen einer differenzierung von körper und geist...der aber mit keine trennung sein darf.
letztendlich ist man eins.
oder..muss es wieder werden
Zuletzt geändert von Pauline am Fr., 28.06.2019, 20:26, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Auf Gross-und Kleinschreibung achten. Bitte Netiquette lesen, danke.
Grund: Auf Gross-und Kleinschreibung achten. Bitte Netiquette lesen, danke.
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Im Moment möchte ich grad nur da drauf eingehen, NEIN, das ist nicht selten, es ist sogar sehr häufig der Fall, weil es gezielt gefördert und gefordert wird, und auch spezifisch darauf hin gearbeitet wird. Heisst es wird so lange manipuliert, bis es geschieht.waytomuch hat geschrieben: ↑Do., 27.06.2019, 07:19 hey..
ich hab mir jetzt nicht alle antworten durchgelesen...aber ich denke, dass ich dir etwas sagen kann, was dir vielleicht ein wenig gibt.
also..vorweg: ein orgasmus ist relativ selten, soweit ich das einschätzen kann. (was aber auch daran liegen kann, dass nur wenige ihre schamgrenze so weit übertreten können, das auszusprechen)
generell körperliche lust hingegen..ist absolut nicht ungewöhnlich. (und wird natürlich auch nicht gleich im ersten gespräch darüber zugegeben.)
Meine Therapeutin ist spezialisiert auf sex. Traumata und sie nennt eine % Zahl von 40 bei der Anzahl Personen welche das mind. 1xlig in ihrem Mb erleben und bei etwa 20% bei denen dies regelmässig vorkommt.
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Ein Therapeut sagt in seinem subjektivem Spektrum eine Prozentzahl die sich auch nur und ausschließlich auf die eigenen Patienten beziehen kann, das ist nicht evidenzbasiert sondern eine subjektive Meinung. Eine Studie zu dem Thema gibt es mit Sicherheit nicht.
Ich kenne viele Betroffene und da war das Thema Orgasmus bei Vergewaltigungen kein Thema und kam NICHT vor. So.
Fakt ist: Das kommt vor, Fakt ist auch dass einige Täter genau darauf hinarbeiten, damit die Person noch mehr erschüttert wird und kletztlich vor Gericht nicht standhalten kann.
Ich kenne viele Betroffene und da war das Thema Orgasmus bei Vergewaltigungen kein Thema und kam NICHT vor. So.
Fakt ist: Das kommt vor, Fakt ist auch dass einige Täter genau darauf hinarbeiten, damit die Person noch mehr erschüttert wird und kletztlich vor Gericht nicht standhalten kann.
..:..
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Doch es gibt dazu sogar Studien Sinas, habe sie selber gesehen !
Genau es ist kein Thema, weil man im Normalfall mit Aussenstehenden nicht darüber spricht. !!
Und Du bist nicht der Therapeut
Genau es ist kein Thema, weil man im Normalfall mit Aussenstehenden nicht darüber spricht. !!
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Die Aussage des Therapeuten ist genauso subjektiv wie meine und lässt sich weder belegen noch wiederlegen.Sinarellas hat geschrieben: ↑Fr., 28.06.2019, 08:24 Fakt ist: Das kommt vor, Fakt ist auch dass einige Täter genau darauf hinarbeiten, damit die Person noch mehr erschüttert wird und kletztlich vor Gericht nicht standhalten kann.
Bitte nenne mir die Studie oder die Studien die sich exakt mit diesem Thema beschäftigt haben.
..:..
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such sie dir selber wenn du es wirklich sehen willst, aber da ich weiss, dass Du hier eh nur rum schnorrst ist es mir das nicht wert. Ich weiss was ich fühle, was Du ja anscheinend eh nicht nachvollziehen kannst, also halt dich doch einfach raus, wenn du keine Ahnung davon hast.
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Schade, leider kann ich über diese Studie nichts im Netz finden. Sie würde mich sehr interessieren.
Kannst du bitte einen Link setzen?
Kannst du bitte einen Link setzen?
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Thread wird geschlossen, da ich nicht darüber diskutieren will, wie ich so etwas empfunden habe,
v.a. nicht mit Usern welche von Mb keine Ahnung haben.
Also Ende hier
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Also Ende hier
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Was maßt du dir denn hier an? Du weißt doch überhaupt nicht wer hier hier von Missbrauch Ahnung hat!Pianolullaby hat geschrieben: ↑Fr., 28.06.2019, 19:16 Thread wird geschlossen, da ich nicht darüber diskutieren will, wie ich so etwas empfunden habe,
v.a. nicht mit Usern welche von Mb keine Ahnung haben.
Also Ende hier
Ich konnte auch nicht lesen, dass dich hier jemand zur Diskussion über deine Empfindungen aufgefordert hätte. Ist etwas Entsprechendes gelöscht worden? Ich finde keinen Verweis darauf.
An dem Link wäre ich sehr interessiert gewesen. Aber dann werde ich mal einen neuen Thread starten, und darum bitten ihn für die Allgemeinheit zu verlinkten.
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(Konfuzius)
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nein, aber hier wird mir abgesprochen, was ich gefühlt habe,
kannst Du Dir das vorstellen?
Man öffnet das innerste, das was für einem selbst, das allerheftigste ist,
und man sagt, passiert kaum???
Kannst Du da vllt nachvollziehen wie man sich dabei fühlt?
Ich habe Folter erlebt, wurde oft über Stunden gequält, bis der Körper nicht mehr anders reagieren kann,
als damit. Was einen Verrat des Körpers an meinen Gefühlen ist?
Ich habe mich geöffnet, mit meinem Innersten, und dann wird es angezweifelt?
Toll, das braucht man ja echt auch noch von anderen.
Danke diese Fragen stelle ich mir schon selber, vllt erwartet man einfach nur eine Annahme dabei?
Und ja ich habe diesen Thread erstellt, so denke ich, dass ich darum bitten darf dass er geschlossen wird.
kannst Du Dir das vorstellen?
Man öffnet das innerste, das was für einem selbst, das allerheftigste ist,
und man sagt, passiert kaum???
Kannst Du da vllt nachvollziehen wie man sich dabei fühlt?
Ich habe Folter erlebt, wurde oft über Stunden gequält, bis der Körper nicht mehr anders reagieren kann,
als damit. Was einen Verrat des Körpers an meinen Gefühlen ist?
Ich habe mich geöffnet, mit meinem Innersten, und dann wird es angezweifelt?
Toll, das braucht man ja echt auch noch von anderen.
Danke diese Fragen stelle ich mir schon selber, vllt erwartet man einfach nur eine Annahme dabei?
Und ja ich habe diesen Thread erstellt, so denke ich, dass ich darum bitten darf dass er geschlossen wird.
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Es ist unglaublich schrecklich was dir passiert ist keine Frage.Pianolullaby hat geschrieben: ↑Fr., 28.06.2019, 19:34 nein, aber hier wird mir abgesprochen, was ich gefühlt habe,
kannst Du Dir das vorstellen?
Aber: Dir hat doch niemand deine Gefühle abgesprochen. Oder ist hier im Thread etwas gelöscht worden? Dann wurde es nicht gekennzeichnet. Selbstverständlich darfst du darum bitten, dass dein Thread geschlossen wird.
Aber ich fand dein "Schlusswort" gemein. Oder wie viele der hier Schreibenden kennst du so gut, dass du es dir so erlauben kannst?
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ok, das mag auch gut drüber gewesen sein, aber ja hier im Thread steht ganz öffentlich,
dass dies kaum geschieht, und das ist halt einfach nicht so, weil ich selber im psychologischen Bereich bin,
und halt sehr viele Traumatheras kenne, welche dieses Phänomen kennen.
Es hat mir einfach nur extrem weh getan. Und daher meine Reaktion. Sorry
mehr möchte ich aber darüber nun einfach nicht mehr verlieren, weil ich mich einfach nicht noch mehr verletzen lassen möchte durch solche Aussagen
dass dies kaum geschieht, und das ist halt einfach nicht so, weil ich selber im psychologischen Bereich bin,
und halt sehr viele Traumatheras kenne, welche dieses Phänomen kennen.
Es hat mir einfach nur extrem weh getan. Und daher meine Reaktion. Sorry
mehr möchte ich aber darüber nun einfach nicht mehr verlieren, weil ich mich einfach nicht noch mehr verletzen lassen möchte durch solche Aussagen
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bsp. hierwaytomuch hat geschrieben: ↑Do., 27.06.2019, 07:19
also..vorweg: ein orgasmus ist relativ selten, soweit ich das einschätzen kann. (was aber auch daran liegen kann, dass nur wenige ihre schamgrenze so weit übertreten können, das auszusprechen)
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