Schwere Kindheit, Missbrauch Beziehungsprobleme

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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marco2369
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Beitrag Fr., 08.03.2019, 20:36

Hey blade,

Ja das wäre tatsächlich nicht nur vorstellbar sondern sehr schön allerdings ist das Problem das alles was ich tue sehr exessiv betrieben wird...und ich dazu dann auch noch Klugscheißer bin was es für mich gilt abzustellen...

Ein Problem und Streitpunkt ist eben nach wie vor der Alkohol...wir haben die ganze letzte Woche jeden Tag geredet und ich bin am Ende(sie wahrscheinlich auch) und nun musste ich Mal raus, Sitte im Park und trinke EIN bier...ich denke mir genau für den Zeitraum dieses eines Bieres ist meine Welt Mal wieder heile und dann kehre ich zurück in die Realität aber das geht gerade garnicht..

Zugegebenermaßen wenn ich in der letzten Zeit getrunken habe hatte ich krasser flashbacks, habe mitten in der Nacht aus dem Fenster gepinkelt ohne was davon mitzubekommen...vielleicht weil ich als Kind in Flaschen Urinieren sollte ich weiß es nicht....

Ich trinke unter der Woche gar nichts mehr und möchte auch das Wochenende nicht Durchsaufen...ich möchte auch bald ganz weg von der "stresstrinkerei" aber nach so einer Woche lang tief in die eigene Seele blicken fällt es mir so schwer daß ich nun wieder hier mit meinem einen Bier in der hand sitze...

Ich bin einfach mega im Loch und finde keinen anderen Weg heraus wie schaffe ich das?? Kommt es von alleine wenn ich dran bleiben, werden die Intervalle kürzer?? Oder muss ich einfach sagen nein du kommst da jetzt ohne das eine Bier raus!? Schleicht sich alles wieder ein!? Ich will es ja schaffen aber gerade kann ich nicht mehr!! Ich bin überfordert und in mir entsteht so ein Hass gegen meine Eltern gegen den Pädophilen Sack das ich losschreien könnte...der Therapieplatz wird noch etwas dauern aber was ist mit der Zeit bis dahin!?

Fragen über Fragen...wäre es denn nur das Ding meine Partnerin in meine Hobbys zu integrieren aber das ist ja das geringste Problem...ich komme einfach mit mir selbst nicht mehr klar...

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blade
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Beitrag Sa., 09.03.2019, 09:02

Hi marco

Therapie ist sicher gut, hoffentlich findest Du einen guten/passenden Thera.
Das mit dem Loch sehen.....das kenne ich auch irgendwie.

Ich weiß nicht so genau was ich Dir diesbezüglich raten soll. Ich habe genauer reingesehen und letztlich entdeckt..
es ist gar kein Loch sondern Freiheit und das was ich ..ich..selber wirklich bin.
Dort ist viel mehr Platz, mehr Freiheit und auch Ruhe bis Stille.
Es ist so still, daß es im Kontrast zu der erlebten und eingeprägten Schei..e und Gewalt anfänglich gar nicht wahrnehmbar ist. Deshalb glaubt man ein Loch vor sich zu haben aus dem nur Negatives aufsteigt (doch das Negative tut nur so als würde es aus diesem Raum kommen ich glaube es tropft aus dem kontrastierendem erlebten Übel) und dann fühlt man nur mehr
Sinnlosigkeit, Verzweiflung und Hilflosigkeit jemals wieder ......glücklich zu werden.

In dem Zustand braucht man unbedingt etwas, was einem den Schmerz nimmt und sei es Alkohol. Denn der Schmerz steht auch der Wahrnehmung dieser sehr feinen Dinge im Innersten im Wege (diese Dinge selbst sind meiner Erfahrung nach sehr erfreulich). Leider trübt Alkohol auch die Wahrnehmung, also ist das ein zweischneidiges Schwert diesbezüglich und auch in anderer Hinsicht.

Ich traue mich nicht dazu zu raten es ohne Begleitung anzugehen. Ich hab das getan (in Ermangelung einer geeigneten Unterstützung) Ich bin damit noch nicht fertig. Und es war oft grenzwertig gesund das alleine zu versuchen.

Also wenn Du das in Begleitung angehen würdest, dann wäre das sicher günstiger, sowohl für Dich als auch für die Aussichten was Deine Beziehung angeht, die wohl nicht mehr unnötig viele Destabilisatoren abbekommen sollte.

Du hast bereits klar erkannt, daß das Trinken und der Rückzug einem Mechanismus folgen, der sehr wahrscheinlich einem oder mehreren noch nicht erkennbaren Bedürfnissen entspricht, die auf diese Weise vmtl. nicht gestillt aber zumindest beruhigt werden können. Ich vermute, wenn diese Bedürfnisse klar werden und auf die natürliche Art befriedigt werden können, daß dann auch dieses kompulsive übertriebene Ausagieren möglicherweise auch das Trinken aufhören werden.

Ist aber nur eine Vermutung.

Alles Gute

Ich hatte schon auch gute Thera aber irgendwie haben die mich auch von der Erforschung des Innersten weggebracht, sicher nicht absichtlich aber zu der Zeit war mir dieser Zusammenhang selbst noch nicht ausreichend klar, dann hätte ich für die Thera auch die besseren Rückmeldungen geben können. Eine Thera (meine erste) aber war tatsächlich ....höflich umschrieben...ungeeignet.
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marco2369
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Beitrag Sa., 09.03.2019, 15:08

Ja es ist echt schwer so richtig ehrlich in sich hineinzuhören...

Tja die Partnerschaft belasten...da ist diese Wahnsinns Verlustangst jetzt wo ich mich öffne und ich habe das Gefühl sie (meine Partnerin) ist schon viel zu weit weg...wollte heute gerne einen schönen Tag mit ihr verbringen, gemeinsam spazieren gehen und dabei ein paar Steine für den Garten sammeln aber ich habe es wohl so rüber gebracht als würde ich nur mit ihr spazieren wollen damit ich Steine sammeln kann... Dabei war das garnicht so gedacht, ich dachte vielmehr das ich sie so wieder ein Stück zu mir bringen kann aber sie braucht wahrscheinlich noch Zeit...

Sie ist sich verständlicherweise einfach nicht mehr sicher und ich muss Mal aufhören mich auf sie zu stützen und einfach Mal versuchen alleine klarzukommen das ist nur schwer innerhalb einer Partnerschaft....auch denkt sie ich tue das jetzt alles nur für sie weil sie den Stein ins Rollen gebracht hat dabei merke ich ja selbst wie ich mir im weg stehen und das möchte ich nicht mehr...

Ich will glücklich sein und das .mit ihr aber zwischen uns findet nur noch negativität statt es fehlt Mal wieder ein ganz normaler Tag zwischendurch...ich habe sie dann nochmal gefragt ob wir nicht einfach so spazieren wollen aber ich denke der zug ist abgefahren heute...

Mal wieder ein Samstag in dem ich alleine im Garten bin und sie alleine im haus...da sie gerade nicht weiß was sie will fällt es mir schwer immer wieder auf sie zuzugehen sprich jetzt zum dritten Mal will sie ja auch nicht nerven...oder sollte ich das!? Ich weiß es gerade nicht....

An solchen Tagen verliere ich den Fokus von mir und mache mir mehr Sorgen um die Beziehung ich denke ich erwarte zuviel!!

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blade
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Beitrag Sa., 09.03.2019, 17:51

Also da kann ich nichts sagen.
Weiß ich nicht.

Ich denke aber, nur weil Du selbst Probleme hast und diese auch zunehmend einräumst und sie angehst
bedeutet das nicht zwangsläufig, daß sie alles richtig macht.

Ich würde mich im Zweifelsfall immer nach dem richten was ich gerade wollen würde.

Wenn Du noch mal auf sie zugehen möchtest kannst Du es ja versuchen. Du brauchst es ja nicht "zu sehr" versuchen.

Das zu Hause voneinander getrennt sein stelle ich mir am angespanntesten und quälendsten vor.

LG
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marco2369
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Beitrag Di., 12.03.2019, 09:12

Hey guten Morgen,

Ja mit Sicherheit hat sie auch ihre Macken aber irgendwie bringt es mich ja nicht wirklich weiter ihr den buhmann zu zuschieben...

Z.b. habe ich ein riesen Problem mit dem Vertrauen was daher kommt das sie immer wieder nach anderen Kerlen geguckt und geflirtet hat sogar Mal fremd geknutscht hat...kann ich ihr jetzt vorwerfen oder eben Mal gucken welchen Teil ich dazu beigetragen habe...sprich zu wenig Aufmerksamkeit zuviel Abwesenheit zuviel alkohol...ich denke da würde sich jeder anders orientieren...

Das Problem aus solchen Aktionen ist bei mir Eifersucht entstanden und auch das Vertrauen hat gelitten nun entstehen so blöde Situationen wie z.b. das sie einen Freund hat mit dem sie wohl ganz gut reden kann aber ich innerlich irgendwie durchdrehen wahrscheinlich voll unberechtigt...vorletzten Samstag haben wir uns gestritten und sie müsste Mal raus da ist sie dann zu ihm und ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen weil ich Kopfkino hatte...das sie erst um halb vier wieder da war hat es nicht besser gemacht...naja am nächsten Tag haben wir geredet und uns wieder "Verträgen" aber als wir uns geküsst haben hatte ich die ganze Zeit das Gefühl das sie einen komischen Mundgeruch hat...

Gestern saß sie dann neben mir auf dem Sofa und war am Texten ich hatte die ganze Zeit ein komisches Gefühl dabei (wahrscheinlich) war es nur eine Freundin mit der sie geschrieben hat und selbst wenn er es war...hm ist eigentlich nicht ohr Typ....

Naja darauf hin habe ich heute na gut von den beiden geträumt und heute morgen lag ihr Handy dann Rum und ich wollte drauf gucken aber so entsteht kein Vertrauen und ich konnte mich zusammenreißen...

Ich kann den Typen auch selbst überhaupt nicht leiden, er hat mich Mal ziemlich bloß gestellt vor Freunden und ist einfach so eine Art Mensch die ich nicht mag...hat sie seinen hund mit Prügel erzogen aber egal ich schweife ab...

Nur um Mal so eine Situation Mal zu beschreiben was dann in mir vorgeht...ich muss mir dann echt hart einreden das sie Mundgeruch vom wein hatte das sie halt einfach nur reden das er nicht dasteht und ihr einredet die Beziehung zu beenden und jetzt wo ich mich öffne werden solche Gedanken immer schlimmer und ich merke wie ich mich wieder zurück ziehen möchte auf Distanz gehen weil ich Angst habe verletzt zu werden...

Wie werde ich diese Gedanken los!? Ich will nicht der eifersüchtige Freund sein und ich will auch keine Angst davor haben verletzt zu werden....

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blade
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Beitrag Di., 12.03.2019, 19:12

Ich weiss nicht.
Vor dem verletzt werden Angst haben...ist das nicht normal?
Also ich habe Angst davor verletzt zu werden. Werde ich auch immer haben vmtl. (es sei denn ich ende mal als Gemüse auf der Intensiv, dann wird mir alles egal sein vmtl.)

Angst ist eine Sache. Gedanken sind eine andere.
Ich kann Dir nicht sagen, daß es keinen Grund zur Eifersucht gibt.
Aber finstere Szenarien werden nicht helfen. (Hund mit Prügel erziehen! Das ist definitiv kein Sympathieträger, also von seiner Seite aus wird der schon querbraten, davon ist auszugehen) Egal.

Solche Gedanken wird man am besten los, erwehrt man sich am Besten indem man sich selbst dafür entscheidet für das was man will. Und sich an dem orientiert. Nicht an der Angst. Egal ob es Grund zu Angst gibt oder nicht.

Wenn Du ihr den Rückzug nehmen willst (für Sie ist das vmtl. eine Art Sicherheitsventil) dann wäre das für Eure gemeinsame Zukunft gefährlich.

Ich würde eher die 9 Jahre im Auge behalten. Ich glaube sie will Dich, keinen anderen.

Aber wissen tue ich es nicht. Versprechen kann Dir da keiner was.
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marco2369
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Beitrag Di., 12.03.2019, 21:44

Nein nehmen möchte ich ihr das auf keinen Fall sondern lernen damit umzugehen...

Alle Menschen die mir wichtig waren haben es geschafft mich irgendwie zu verletzen und das ist irgendwie drin also lasse ich gar keinen mehr so richtig an mich ran und wenn ich es tue merke ich wie mich diese Angst übermannt verletzt zu werden...

Merke gerade selbst wie ich innerlich wieder auf Abstand gehe konnte sie heute nichtalkoholische in den Arm nehmen und trotzdem spüre ich den Wunsch das sie mich in den Arm nimmt...das ist paradox

Es läuft gerade darauf hinaus das jeder sich mal um sich selbst kümmert was ja auch irgendwie richtig ist aber es fühlt sich auch an wie entfernen...

Es gibt niemals die ultimative Sicherheit in einer Beziehung aber dieser Zustand von ich weiß nicht was ich will macht mich verrückt naja vielleicht bilde ich mir das auch nur ein...

Hänge da viel zu sehr drin...auf der einen Seite ist es ein guter Spiegel auf der anderen Seite sollte ich Mal darüber nachdenken warum ich trinke auch wenn es keinen Stress gibt, warum ich soviel Zeit für mich brauche und das nie bewusst...es gibt immer einen Grund der Keller muss gefliest werden und und und aber die Familie wird vernachlässigt ...

Ich drehe gerade ein wenig durch aber ja das Ziel vor Augen halten aber was genau ist das Ziel!? Glücklich sein!! Mich selbst lieben kernen...

Vielen Dank und grüße Marco

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blade
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Beitrag Mi., 13.03.2019, 06:27

Ich habe ein großes Sicherheitsbedürfnis in mir. Das weiß ich.
Und so Sätze wie "Lebe gefährlich" wirken auch in mir . Ich vermute weil diese in mir den Eindruck erzeugen ich könne dieses unerfüllbar geglaubte Bedürfnis irgendwann loswerden und dadurch freier werden.

Dir Frage ist nur: Ist das so?

Oder ist dieses Bedürfnis nicht eigentlich auch irgendwie in Ordnung?

Von mir weiß ich mittlerweile, daß es in Ordnung ist (für mich). Ich darf das. Schließlich muß ich ja auch tagtäglich gewisse Sicherheiten geben. Also hätte ich eigentlich schon aus diesem Grund auch das Recht auf Sicherheit. Vielleicht fallen einem noch mehr Gründe ein, warum auch ein Mann Sicherheit brauchen und wollen darf?

mfg
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marco2369
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Beitrag Mi., 13.03.2019, 07:44

Ja da hast du Recht...es ist halt wirklich ein schmaler Grad zwischen Bedürfnissen und Problemen...welches bedürfnis ist gerechtfertigt welches ist übertrieben was ist gesund was ist ungesund....

Das Grau zu erkennen und nicht nur schwarz und weiß zu sehen sage ich immer...

Und ja die Sicherheit ist ein sehr wichtiger Aspekt für jeden denke ich und vielleicht erfahre ich sie auch gerade durch meine Partnerin nur kann es nicht sehen weil ich emotional manchmal blind bind und obwohl taten vielmehr als Worte wiegen sind .ir Worte doch so wichtig...

Ich glaube ich habe auch die letzten Jahre viel zurück gesteckt weil ich so gern diese Beziehung wollte und alles hat sich eingefahren so das keiner mehr glücklich war wir haben ca18 Trennungen hinter uns in den letzten neun Jahren manchmal für Tage manchmal für Wochen wie soll man da auch die Sicherheit spüren die man sich so sehr wünscht wenn es doch fast schon Alltag ist und man nur darauf wartet das es wieder kracht...

Und trotzdem liebt man sich und will es schaffen...nur wie gemeinsam allein jeder für sich oder doch zusammen...

Ich hatte mir immer eine Paartherapie gewünscht doch das kam für sie nie in Frage nun hat sie Mal einen Tag geguckt und wollte am nächsten einen Termin für "uns" machen doch der Therapeut wollte erstmal mit ihr alleine sprechen und auch das ist so unglaublich verletzend...

Es ist schön daß sie sich Hilfe holt aber dieses jeder für sich kommt mir vor als würde man sich voneinander entfernen obwohl ich das Gegenteil will... vielleicht sieht auch mein kranker Kopf das alles nur so...

Es fühlt sich an als könnten wir niemals zur gleichen Zeit an einem Strang ziehen Mal gebe ich Gas und Mal sie aber beide zur gleichen Zeit das funktioniert nicht auch wen wir derzeit zum ersten Mal in die Richtung gehen aber nach wie vor wächst die Angst in mir ins inermässliche und ich Versuche immer mehr in die Richtung es geht auch ohne sie zu kommen was aber eigentlich nicht das ist was ich will aber nur so bekomme ich meine Angst klein...mich wieder entfernen wieder wegrennen flüchten....

Der Kopf raucht!!

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blade
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Beitrag Mi., 13.03.2019, 16:57

hi marco

nicht daß ich was gegen harte Arbeit prinzipiell hätte.
aber Du reflektierst so angestrengt und ehrlich und bemüht...
und ich finde Grau ist einfach nicht OK!

Wann hattest Du zuletzt eine Erkenntnis, die sich befreiend und erleichternd und erfreulich angefühlt hat?
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marco2369
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Beitrag Mi., 13.03.2019, 18:25

Schwere Frage die wohl ein wenig mehr reflektion benötigt...

Was meinst mit grau ist nicht ok!?

Grüße Marco

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blade
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Beitrag Mi., 13.03.2019, 18:31

Schwarz und Weiß ist eine Sache.
Aber es muss nicht alles grau sein um Zwischentöne zu würdigen.
Es darf auch ein Quell der Freude entstehen. Mit Farbe, Licht und Klang.

Das wäre ein Ziel, ab dem es dann ein selbstverstärkender positiver Prozess werden könnte, das Selbsterkennen.
Ich meine "Hallo" wenn das immer nur grimmig und schmerzhaft sein wird.....wer will das dann jemals?
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Pianolullaby
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Beitrag Mi., 13.03.2019, 18:37

das sehe ich ähnlich blade, aber im Vergleich zu nur Schwarz-weiss oder dann doch mit grau, würde ich mit grau erstmal vorziehen. Farbe und Licht ist meiner Meinung nach ein sehr hohes Ziel zu Beginn
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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blade
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Beitrag Mi., 13.03.2019, 18:39

ja. aber ist ein ziel.
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Beitrag Mi., 13.03.2019, 18:42

Ja definitiv, sehe ich genau so :-)
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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