Unfröhliche Weihnachten
Ein Säufer findet tausend Gründe warum er mit dem saufen nicht aufhören kann. Er hat ein handfestes Suchtproblem und du unterstützt seine Sucht nicht nur (was schon schlimm genug ist), sondern trinkst auch noch mit.
Zusätzlich bist du selbst psychisch scheinbar nicht ganz auf der Höhe, denn sich selbst ins Gesicht zu schlagen und emotional so extrem zu schwanken, spricht nicht für eine gesunde Psyche.
Seine Alkoholsucht kann dein Freund nur selbst bekämpfen. Fahr ihn zum Entzug, wenn er das möchte, aber lass ihn ansonsten alleine, d.h. auch das du ihm weder sein Suchtmittel besorgst, noch ihm finanziell zur Verfügung stehst damit er sein Geld für Alk ausgeben kann.
Bei dir scheint einiges im argen zu sein. Anstatt ihn "retten" zu wollen, solltest du erst mal sehen das du selbst mit deinem Leben wieder klar kommst. So sind das zwei Ertrikende die sich gegenseitig runterziehen. Eine gesunde Beziehung ist es definitiv nicht.
Zusätzlich bist du selbst psychisch scheinbar nicht ganz auf der Höhe, denn sich selbst ins Gesicht zu schlagen und emotional so extrem zu schwanken, spricht nicht für eine gesunde Psyche.
Seine Alkoholsucht kann dein Freund nur selbst bekämpfen. Fahr ihn zum Entzug, wenn er das möchte, aber lass ihn ansonsten alleine, d.h. auch das du ihm weder sein Suchtmittel besorgst, noch ihm finanziell zur Verfügung stehst damit er sein Geld für Alk ausgeben kann.
Bei dir scheint einiges im argen zu sein. Anstatt ihn "retten" zu wollen, solltest du erst mal sehen das du selbst mit deinem Leben wieder klar kommst. So sind das zwei Ertrikende die sich gegenseitig runterziehen. Eine gesunde Beziehung ist es definitiv nicht.
After all this time ? Always.
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weiß nicht ob die leute nicht lesen können oder wenig schlußfolgerungen ziehen können.kaja hat geschrieben: ↑Fr., 28.12.2018, 12:27 Ein Säufer findet tausend Gründe warum er mit dem saufen nicht aufhören kann. Er hat ein handfestes Suchtproblem und du unterstützt seine Sucht nicht nur (was schon schlimm genug ist), sondern trinkst auch noch mit.
Zusätzlich bist du selbst psychisch scheinbar nicht ganz auf der Höhe, denn sich selbst ins Gesicht zu schlagen und emotional so extrem zu schwanken, spricht nicht für eine gesunde Psyche.
Seine Alkoholsucht kann dein Freund nur selbst bekämpfen. Fahr ihn zum Entzug, wenn er das möchte, aber lass ihn ansonsten alleine, d.h. auch das du ihm weder sein Suchtmittel besorgst, noch ihm finanziell zur Verfügung stehst damit er sein Geld für Alk ausgeben kann.
Bei dir scheint einiges im argen zu sein. Anstatt ihn "retten" zu wollen, solltest du erst mal sehen das du selbst mit deinem Leben wieder klar kommst. So sind das zwei Ertrikende die sich gegenseitig runterziehen. Eine gesunde Beziehung ist es definitiv nicht.
ich habe beschrieben warum ich psychisch nicht auf der höhe bin.
weil meine mutter krank ist und nur mich hat - das ist eine belastung wogegen man sich eigentlich nicht wehren kann.
denn mutter ist mutter, und ich kann sie nicht ignorieren.
Nun, ich habe ebenfalls (seit dem Grundschulalter) eine psychisch und physisch kranke Mutter. Ich denke ein großer Teil der User in diesem Forum hat ähnliche familiäre Hintergründe. Neben Lesen kann ich sogar auch Schreiben.
Natürlich kannst du nicht die Erkrankung deiner Mutter ändern. Was jedoch durchaus zu ändern ist, ist dein Umgang damit. Zu lernen Stress zu regulieren, deiner Mutter soziale Kontakte außer dir aufzuzeigen (z.B. Selbsthilfegruppen, Tagesstruktur, betreutes Einzelwohnen) um dich zu entlasten. Vor allem aber zu lernen das man auch zu einer psychisch kranken Mutter mal "Nein" sagen darf ohne das die Welt zusammenbricht oder man für die Handlungen von ihr verantwortlich ist. Du bist nicht der einzige Mensch der deiner Mutter helfen kann und vor allem ist sie auch, psychisch krank hin oder her, noch mit einem Maß an Eigenverantwortung gesegnet.
Das sind Dinge die DU ändern und beeinflussen kannst. Auch wenn es eine hohe Belastung ist eine kranke Mutter zu haben, ist es trotzdem keine angemessene Stressreaktion sich ins Gesicht zu schlagen. Da liegt also durchaus etwas bei dir persönlich im argen und dem mal auf den Grund zu gehen und sich darum zu kümmern, ist durchaus möglich.
Dein Freund ist ein erwachsener Mensch. Natürlich kann man ihn unterstützen, aber den Suff kann er nur selbst bekämpfen.
Natürlich kannst du nicht die Erkrankung deiner Mutter ändern. Was jedoch durchaus zu ändern ist, ist dein Umgang damit. Zu lernen Stress zu regulieren, deiner Mutter soziale Kontakte außer dir aufzuzeigen (z.B. Selbsthilfegruppen, Tagesstruktur, betreutes Einzelwohnen) um dich zu entlasten. Vor allem aber zu lernen das man auch zu einer psychisch kranken Mutter mal "Nein" sagen darf ohne das die Welt zusammenbricht oder man für die Handlungen von ihr verantwortlich ist. Du bist nicht der einzige Mensch der deiner Mutter helfen kann und vor allem ist sie auch, psychisch krank hin oder her, noch mit einem Maß an Eigenverantwortung gesegnet.
Das sind Dinge die DU ändern und beeinflussen kannst. Auch wenn es eine hohe Belastung ist eine kranke Mutter zu haben, ist es trotzdem keine angemessene Stressreaktion sich ins Gesicht zu schlagen. Da liegt also durchaus etwas bei dir persönlich im argen und dem mal auf den Grund zu gehen und sich darum zu kümmern, ist durchaus möglich.
Dein Freund ist ein erwachsener Mensch. Natürlich kann man ihn unterstützen, aber den Suff kann er nur selbst bekämpfen.
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meine mutter kann nicht aus dem haus. sie bekommt heimhilfe weil sie ihren haushalt nicht bewältigen kann wegen hoher erschöpfung. ein pfegefall, wie ich geschrieben habe. sie hat sich ja auch geweigert in eine betreute anstalt zu gehen.kaja hat geschrieben: ↑Fr., 28.12.2018, 13:11 Nun, ich habe ebenfalls (seit dem Grundschulalter) eine psychisch und physisch kranke Mutter. Ich denke ein großer Teil der User in diesem Forum hat ähnliche familiäre Hintergründe. Neben Lesen kann ich sogar auch Schreiben.
Natürlich kannst du nicht die Erkrankung deiner Mutter ändern. Was jedoch durchaus zu ändern ist, ist dein Umgang damit. Zu lernen Stress zu regulieren, deiner Mutter soziale Kontakte außer dir aufzuzeigen (z.B. Selbsthilfegruppen, Tagesstruktur, betreutes Einzelwohnen) um dich zu entlasten. Vor allem aber zu lernen das man auch zu einer psychisch kranken Mutter mal "Nein" sagen darf ohne das die Welt zusammenbricht oder man für die Handlungen von ihr verantwortlich ist. Du bist nicht der einzige Mensch der deiner Mutter helfen kann und vor allem ist sie auch, psychisch krank hin oder her, noch mit einem Maß an Eigenverantwortung gesegnet.
Das sind Dinge die DU ändern und beeinflussen kannst. Auch wenn es eine hohe Belastung ist eine kranke Mutter zu haben, ist es trotzdem keine angemessene Stressreaktion sich ins Gesicht zu schlagen. Da liegt also durchaus etwas bei dir persönlich im argen und dem mal auf den Grund zu gehen und sich darum zu kümmern, ist durchaus möglich.
Dein Freund ist ein erwachsener Mensch. Natürlich kann man ihn unterstützen, aber den Suff kann er nur selbst bekämpfen.
jetzt kommen eben heimhilfen zu ihr.
einen freund hat sie, gottseidank. das ist die rettung.
trotzdem - meine mutter kann in keinster weise soziale kontakte haben, geschweige denn sich in die situation einer selbsthilfegruppe begeben.
das bedeutet sie wird auch nicht in der lage sein in eine selbsthilfegruppe zu gehen.
sie geht nicht in therapie. sie geht nirgendwohin, außer ab und zu kurz einkaufen.
was meine heftige reaktion angeht -
ich fühle mich verarscht und unterdrückt und hintergangen.
sein trinken ist nicht das einzige was stört.
aber darauf möchte ich nicht näher eingehen.
es ist einfach irre machend wenn jemand narzistisch ist, und man in seinen wünschen und gefühlen oft nicht wahrgenommen wird.
natürlich ist meine reaktion nicht ok.
aber ich sage ja - meine reaktion steht mehr im fordergrund als das was er mir antut.
passiv agrression, kuschelnd einschlafen, dann total abweisend wieder aufwachen...
er liest meine handynachrichten, schaut auf meinen laptop.
wenn ich ein paar tage für mich sein will, bei mir daheim, glaubt er mir schwer.
wenn ich mich mit kollegen treffe oder termine habe, kritisiert er das, glaubt mir nicht dass ich war wo ich war etc etc.
da möchte man gerne aus der haut fahren.
mann kann natürlich reden, und bisschen weinen (hald alles im allgemein angemessenen modus)
aber es ist mir zum kotzen.
und deshalb habe ich wie eine irre reagiert.
weil es irre machend ist.
jedoch wird dann mit dem finger auf einem gezeigt.
und seine manipulative krank machende art, die wird erst garnicht gehört von ihm.
ich bin jetzt die irre. weil ich auf sein kaltes verhalten menschlich reagiere.
ich nehme unverschuldet schuld auf mich.
emotionale menschen kommen oft unter die räder, weil sie angriffsfläche bieten.
einem der gefühlsarm ist, passiert sowas nicht.
ich will ihn nicht entschuldigen. er war aber im jugoslawien krieg, und da erzählt er schon einiges.
sorgen wegspülen ist jedoch einfach...
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Da machst du es dir ein bisschen zu einfach. Du bist nicht nur das Opfer. Du entscheidest dich jeden Tag neu zu ihm hinzugehen und dir eine von ihm abzuholen. Das ist deine Verantwortung. Das hat nichts mit emotional sein zu tun, sondern mit Abhängigkeit, das ist was grundlegend anderes. Nur du kannst etwas verändern, indem du dein Verhalten veränderst. Und du bist auch nicht verpflichtet, dein Leben deiner kranken Mutter zu opfern, das ist auch deine Entscheidung, auch da hast du die Wahl. Was wäre z.B. wenn du selbst auch krank wärst und dich nicht kümmern könntest? Dann müsste auch eine andere Lösung für sie gefunden werden. Suche dir dringend eine/n gute/n Therapeut/in und lerne zunächst einmal selbst Verantwortung für dein Leben zu übernehmen, ehe du dich für sämtliche Probleme der Welt verantwortlich fühlst.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
Niemand zwingt Dich mit diesem Mann zusammen zu sein, so gesehen bist Du schon "selbst schuld".
Wenn Du es allein nicht schaffst von ihm weg zu kommen, dann suche Dir entsprechende Unterstützung. Die gibt es wenn Du sie möchtest.
Wenn Du es allein nicht schaffst von ihm weg zu kommen, dann suche Dir entsprechende Unterstützung. Die gibt es wenn Du sie möchtest.
ja eh.
eine klassische antwort.
wenn man jemanden gerne hat, ist das nicht so einfach
ich habe 2 alben selbst produziert und erfolgreich veröffentlicht.spirit-cologne hat geschrieben: ↑Fr., 28.12.2018, 14:04Da machst du es dir ein bisschen zu einfach. Du bist nicht nur das Opfer. Du entscheidest dich jeden Tag neu zu ihm hinzugehen und dir eine von ihm abzuholen. Das ist deine Verantwortung. Das hat nichts mit emotional sein zu tun, sondern mit Abhängigkeit, das ist was grundlegend anderes. Nur du kannst etwas verändern, indem du dein Verhalten veränderst. Und du bist auch nicht verpflichtet, dein Leben deiner kranken Mutter zu opfern, das ist auch deine Entscheidung, auch da hast du die Wahl. Was wäre z.B. wenn du selbst auch krank wärst und dich nicht kümmern könntest? Dann müsste auch eine andere Lösung für sie gefunden werden. Suche dir dringend eine/n gute/n Therapeut/in und lerne zunächst einmal selbst Verantwortung für dein Leben zu übernehmen, ehe du dich für sämtliche Probleme der Welt verantwortlich fühlst.
ich mache sehr viel aus eigenverantwortung und habe sehr viel auf die beine gestellt.
ja, ich bin selbst verantwortlich für das was passiert in meinem leben.
die frage ist: wo ist der punkt dass man geht, und wie lange darf man noch auf eine besserung hoffen...
ein ultimatum an ihn stellen - wenn das und das nicht passiert dann trenne ich mich?
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Da kann ich dir nur nochmal sagen: das hat auch niemand gesagt, dass das einfach ist. Aber das Leben bietet halt manchmal keine "einfache" Lösung. Das was du jetzt mit ihm lebst ist auch alles andere als einfach. Du wirst dich irgendwann entscheiden müssen, was du willst, das kann dir keiner von uns abnehmen, ja, genaugenommen kann dir nicht mal jemand wirklich dabei helfen. Die Entscheidung treffen, was du willst im Leben, musst du.
Edit: Vorbeitrag noch nicht gelesen.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
Was eine ebenso klassische Antwort ist...
Vielleicht fragst Du Dich mal warum Du jemanden gern hast der Dich so schlecht behandelt, von dem Du Dich ausgenutzt und hintergangen fühlst, den Du für narzisstisches, gefühllos und unmenschlich hälst?
Letztlich ist dieses "Ich mag ihn aber doch so gerne..." auch nix anderes als eine Ausrede.
Das kann wohl nur jeder für sich selbst beantworten. Für mich wäre dieser Punkt schon lange überschritten.
Ein Ultimatum zu stellen, macht nur dann Sinn, wenn du dann auch konsequent bist und dich wirklich trennst, sollte sich nichts ändern. Und das wird es wohl nicht...
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Kann man so machen. Obwohl meine Erfahrung sagt, dass solche Ultimaten meist vertane Zeit sind. Wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich mich erstmal distanzieren und ihm sagen, dass ich erst mal Abstand brauche und keinen Kontakt will. Er kann die Zeit dazu nutzen, sich einen Therapieplatz für einen Entzug zu suchen und wenn er auf dem Weg ein Stück vorangekommen ist, dann kann er sich ja nochmal bei dir melden (Vorausgesetzt du willst das dann noch, es kann durchaus sein, dass du deine neue Freiheit in der Zwischenzeit zu schätzen lernst). Auf jeden Fall muss er für sich zu dem Schluss kommen, dass er was ändern will, wenn er es nur macht, um dein Ultimatum zu erfüllen, wird es nicht lange funktionieren, sobald er dann das Gefühl hat, er ist sich deiner wieder sicher, wird er wieder damit anfangen.
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jap. nein, so bescheuert ist er nicht, es dauert einfach nur ewig lang.spirit-cologne hat geschrieben: ↑Fr., 28.12.2018, 14:25Kann man so machen. Obwohl meine Erfahrung sagt, dass solche Ultimaten meist vertane Zeit sind. Wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich mich erstmal distanzieren und ihm sagen, dass ich erst mal Abstand brauche und keinen Kontakt will. Er kann die Zeit dazu nutzen, sich einen Therapieplatz für einen Entzug zu suchen und wenn er auf dem Weg ein Stück vorangekommen ist, dann kann er sich ja nochmal bei dir melden (Vorausgesetzt du willst das dann noch, es kann durchaus sein, dass du deine neue Freiheit in der Zwischenzeit zu schätzen lernst). Auf jeden Fall muss er für sich zu dem Schluss kommen, dass er was ändern will, wenn er es nur macht, um dein Ultimatum zu erfüllen, wird es nicht lange funktionieren, sobald er dann das Gefühl hat, er ist sich deiner wieder sicher, wird er wieder damit anfangen.
und das ist sein problem. in therapie wird er nicht gehen. er hätte von seinem sozialarbeiter aus einen kostenlosen zugang zu einer therapeutin. da hat er allerdings schon 10 termine abgesagt.
er hustet auch sehr sehr oft, er sagt selbst dass er zum arzt muss.
tut aber nichts.
also das muster - reden und was wollen, was tun sollen - aber er macht es nicht.
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ich persönlich finde das eine unhaltbare Situation und wäre schon längst so was von weg, so schnell kannst du nicht schlucken.besoffen ist er wenn wir zwei daheim sind.
nicht mehr, nicht minder.
Aber dich scheint es ja nicht wirklich zu stören, denn du spielst sein (Und dein)Trinken immer wieder runter.
was genau möchtest du jetzt von uns?
was genau möchte ich von euch...leuchtturm hat geschrieben: ↑Fr., 28.12.2018, 16:45ich persönlich finde das eine unhaltbare Situation und wäre schon längst so was von weg, so schnell kannst du nicht schlucken.besoffen ist er wenn wir zwei daheim sind.
nicht mehr, nicht minder.
Aber dich scheint es ja nicht wirklich zu stören, denn du spielst sein (Und dein)Trinken immer wieder runter.
was genau möchtest du jetzt von uns?
um was gehts denn in anderen foren themen?
wird man da auch gefragt was man da genau möchte?
schluss machen ist das einfachste was man raten kann.
das ganze ist ein problem wofür ich einen professionellen menschen brauche der mir da hilft.
jedoch hat sich eben gestern etwas abgespielt, was ich nicht für mich alleine behalten kann.
ich erzähle von ihm aus meiner sicht.
er wiederum meint, dass ich über ihn immer schlimmer erzähle als es ist.
dass ich etwas runter spiele empfinde ich nicht so.
ich werde falsch verstanden, und berichtige es.
und wer ein bisschen vorstellungskraft besitzt, kann sich ja in die lage versetzen wenn man jemanden gerne hat.
wenn wer drogensüchtig ist zb., oder irgendein anderes schwereres problem hat - ist dann die antwort zu dieser person - ja dann hör einfach auf?
jeder weiß dass es nicht so läuft.
aber wie gesagt, dafür gibts leute die dir wöchentlich 60min zuhören.
ich war 1 jahr lang bei einer therapeutin, die war komplett ratlos. und für mich irgendwie dumm.
ich brauche jemanden der nicht einseitig denkt.
so: freund ist alkoholiker - ja dann mach hald schluss.
ich mein...
ja, auf der welt ist krieg... dann hört doch einfach auf zu kämpfen?
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