Für die Medikamente ist doch der Psychiater zuständig, nicht die Therapeuten.
Wenn du keinen Psychiater hast, könntest du dir einen suchen. Der kann dann auch z.B. alle zwei Monate einen Termin anbieten, wo ihr über wichtige Dinge reden könnt.
Unfreiwilliges Ende der Therapie
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Die Therapeutin ist auch psychiaterin.
Sie hat mir das erste Mal die Tabletten verordnet, bekomme sie jetzt über den Hausarzt.
Der kennt sich aber natürlich dann nicht aus falls es ans absetzen geht oder der Spiegel nicht mehr reicht.
Also sollte ich mir noch n unabhängigen psychiater suchen, der ggfs über die Medikamente reden kann mit mir.
Das klingt jedenfalls gut.
Sie hat mir das erste Mal die Tabletten verordnet, bekomme sie jetzt über den Hausarzt.
Der kennt sich aber natürlich dann nicht aus falls es ans absetzen geht oder der Spiegel nicht mehr reicht.
Also sollte ich mir noch n unabhängigen psychiater suchen, der ggfs über die Medikamente reden kann mit mir.
Das klingt jedenfalls gut.
Wenn die Therapeutin auch Psychiaterin ist, dann kann sie Dir ohne Porbleme Gespräche anbieten, so viele Du brauchst (wenn sie das machen will) ich bekomme bei meiner Psychiaterin jetzt noch jeden Monat mind ein Gespräch von ca 50 min Dauer, es gab eine Zeit da hatte ich wöchentlich Termine bei ihr.
Das neben dem Therapeuten. Sie rechnet das als ärztliches Gespräch ab und es gibt dafür keine Begrenzung - ihre Ausage, sie muss stimmen, denn sie ist "nur" angestellte Ärztin in einer großen Gemeinschaftspraxis und die würden nichts durchwinken, wenn das nicht abzurechnen wäre.
es gibt (siehe oben) unbegrenzte Gespräche beim Psychiater, jedenfalls wenn der Terminkalender es hergibt und der Psychiater bereit ist. Sie müssen auch nie beantragt werden.
Vielleicht versuchst Du das mit ihr zu lösen.
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Das schien irgendwie nicjt möglich.
zumindest hat sie mir das nicjt gesagt.
Vllt sieht sie ja auch dass es ein Ende geben sollte was ich aber noch nicht möchte.
Ich schaue nochmal genau ob sie wirklich psychiaterin ist. Zumindest selbstständig in einer Praxis. Und könnte mir ein Rezept ausstellen von daher nehme ich das an.
zumindest hat sie mir das nicjt gesagt.
Vllt sieht sie ja auch dass es ein Ende geben sollte was ich aber noch nicht möchte.
Ich schaue nochmal genau ob sie wirklich psychiaterin ist. Zumindest selbstständig in einer Praxis. Und könnte mir ein Rezept ausstellen von daher nehme ich das an.
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Dann würde ich sie nochmal fragen ob sie mir als psychiaterin ei. Gespräch anbieten kann. Und ggfs auch über das Medikament reden kann.
Es gibt doch noch die Möglichkeit jeder Zeit einen neuen Therapeuten mit einer anderen Therapieform aufzusuchen. Und deine Therapeutin könnte ja als Psychiaterin weiter für dich da bleiben, das müßte gehen.
candle
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