Therapeut erkrankt, Patient als Belastung?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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saffiatou
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Beitrag Mi., 21.11.2018, 00:31

Liebe Schmuck,
ich verstehe Dich so gut, aber....

...Vielleicht solltest Du den Therapeuten als Beruf ansehen, auch wenn es uns allen schwerfällt. Wenn jemand der irgendwo arbeitet und krank wird und auf irgendwelche Ergebnisse (Blutwerte, Röntgen etc) wartet um sich dann weiter daraufhin behandeln zu lassen und wenn der benhandelnde Arzt nichts gegen weiter-Arbeiten hat, dann macht diese Person seinen Job und das ist in Deinem Fall: Therapie! Und Candle hat auch Recht, manchmal lenkt die Arbeit ab, das machst Du doch auch.

Ich bin sicher, daß er Dir sagen würde, wenn es ihm zuviel wird. Aber er schätzt Dich und möchte weiter helfen.

Liebe Grüße,
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan

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Joa
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Beitrag Mi., 21.11.2018, 09:44

Hi Schmuck,

das ist sicher nicht easy... Ich kann dir nur sagen, wie es einem Arbeitskollegen in einer ähnlichen Situation ging. Er musste immer wieder auf Ergebnisse warten. Dann OP, wieder warten, ob alles weg ist etc....

Wenn es nur irgendwie ging, ist er zur Arbeit gekommen. Meinte, er müsse sich ablenken. Natürlich ist jeder Fall anders und für dich ist es nochmal speziell, als Patientin. Aber er ist mündig und wird seine Entscheidung wohl überlegt haben. Grundsätzlich denke ich, dass es wichtig ist, nicht ausschließlich um so ein Thema zu kreisen sondern sich soweit wie möglich ein Stück Normalität zu bewahren. Aber du wirst ja voraussichtlich ohnehin bald Rückmeldung von ihm bekommen.

LG Joa

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spirit-cologne
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Beitrag Mi., 21.11.2018, 11:20

Liebe Schmuck, so ist das halt, auch Therapeuten haben Befindlichkeiten, auch wenn wir das gerne vergessen oder verdrängen, weil diese Bedürfnisse ja im Regelfall in der Therapie nicht sichtbar werden oder werden sollten. Aber bei so entscheidenden Dingen wie gesundheitlichen Problemen lässt es sich halt manchmal doch nicht vermeiden, dass sie auch Einfluss auf die Therapie haben. Dennoch solltest du dich erst mal darauf verlassen, wenn er dir sagt, er kann und will weiter arbeiten, du bist in der Therapie nur für dich verantwortlich (und damit hast du auch genug zu tun) und nicht für ihn. Es ist ja auch irgendwie eine Frage des Respekts, ihm die Entscheidung zu überlassen, ob er derzeit trotz seiner Probleme und Sorgen weiter mit dir arbeiten kann und will. Nimm ihn da ernst, du willst ja, das er das bei dir auch tut...
It is better to have tried in vain, than never tried at all...

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stern
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Beitrag Mi., 21.11.2018, 12:08

Vllt. hilft auch strikter seine und deine Entscheidung zu trennen. Er entscheidet für sich, was er anbieten kann (und das kann auch nur er entscheiden... teilweise eingeschränkt dadurch, dass er selbst auf Ergebnisse angewiesen ist). Und dann schaust du, ob das Angebot für dich passt bzw. womit du besser umgehen kannst. Das ist genauso eine persönliche Sache. Für den einen ist es besser zunächst nicht zu kommen. In dem Fall könnte man vllt. eine anderweitige Anlaufstelle erschließen... falls nötig. Der nächste geht lieber hin. Oder man könnte auch die Frequenz reduzieren. Aber ich würde es nicht zu sehr verquicken wie: Weil er..., daher mache ich....
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Schnuckmuck
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Beitrag Mi., 21.11.2018, 14:42

Ich möchte mich für all eure Antworten bedanken! Sie haben mir geholfen.

Nachdem ich heut Nacht wegen der Katzingers eh wach lag, habe ich meine Ansichten hinterfragt. Auch hat mir geholfen, was hier geschrieben wurde.

Er ist erwachsen und ich muss keine Verantwortung übernehmen.

Ich werde aber genau beobachten, wie ich auf die Veränderungen reagiere. Im Moment habe ich beschlossen, die Stunden wahrzunehmen, aber die therapiethemen einmal ruhen zu lassen. Ich muss mich da erst zurechtfinden. Denn wenn er an irgendwas erkrankt ist, wird er ja erst einmal so bleiben wie er jetzt ist, oder er wird sich weiter verändern.

Ich muss heute ja auch keine Entscheidung fällen. Klar, die std kostet, aber so wie er die 6 Jahre der Zusammenarbeit erwähnt hat, hat es die Zusammenarbeit auch in meien Augen schon verdient, jezt nicht den Kopf in den Sand zu stecken und die Flucht zu ergreifen, weil sich etwas anders anfühlt.

Aber es bleibt mein inneres Gefühl der Unsicherheit. Aber ich muss mich dem ja nicht einfach ausliefern, sondern ich kann mit mir daran arbeiten, es mit Erfahrungen auszugleichen.

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Schnuckmuck
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Beitrag Mo., 03.12.2018, 17:01

Das Thema hat sich nicht beruhigt. Ich bin irgendwie yo in mir gefangen, dass ich nichts mehr, auch in der Therapie, an mich heran lasse. Ich habe sogar Angst vor Morgen. Dass ich diese Kontrolle nicht aufrecht erhalten kann.

Ich hab irgendwie den festen glauben, dass ich alleine klar kommen muss. Alles unter Kontrolle, geregelt, gemeistert, verdeckt, versteckt, unsichtbar.

Er hinterfragt, warum ich nach 6 Jahren nicht mehr vertraue. Er habe ja nicht vor, zu verschwinden. Aber ich will mich auf das ebäventuelle Verschwinden vorbereiten. Wenn man so bekloppt ist, wie ich, dann gilt es Schritte zu beachten, zu organisieren, zu manifestieren.

Wie werde ich wieder normal? Wie werde ich wieder fähig, in der Therapie zuzuhören? Nicht abzudriften, nicht anwesend zu sein, oder nichts verstehend, weil das Hirn im Flucht,Modus ist.

Ich habe ihm schon gesagt, dass ich glaube, ich mach mich immer mehr zu Horst. Er hat mir daraufhin einen schönen 1. Advent gewünscht. Horst Schmuck. Die bekloppte.

Der Gatte kommt heimgeritten. Ich muss ihn standesgemäss begrüssen und meine sorgen herunterschlucken. Auf ins Schauspiel des Schmucklebens.

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Barida
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Beitrag Mo., 03.12.2018, 17:44

Schnuckmuck, ich kann dich sooo gut verstehen! Wüsste ich, daß meine Thera ernsthaft erkrankt sei, würde bei mir auch gar nichts mehr gehen, gar nichts! Ich hätte einfach nur Panik. Ich weiß, daß das bei mir an diese alten „Stehengelassen und ausgeliefert-sein-Gefühle“ rührt. Das kenne ich und du wahrscheinlich auch. Und natürlich, natürlich können wir damit umgehen, wir haben es ja schonmal überlebt, wir sind taff und brauchen keinen und kommen alleine klar. Genau in dieses Muster würde ich auch fallen, einfach nur weg! Distanz! Keine Chance mehr auf Nähe und Vertrauen. Dabei, und das ist ja noch das Allergemeinste, weiß ja jeder, daß immer was passieren könnte und man selber oder jemand anderer ist ganz spontan für immer weg (Unfall o.ä.), das Wissen darüber scheint aber nicht zu helfen. Ich weiß auch rein gar nicht, wie man dir in so einer echt schlimmen Situation helfen kann, hab auch keine guten Tips.
Vielleicht, also mir würde es helfen, wenn einmal ganz konkret über die Erkrankung gesprochen werden dürfte. Vielleicht kann dir dein Thera ausnahmsweise etwas dazu sagen? Mit einem Prostatakrebs kann man ja noch Jahre leben, mit einem Pancreaskrebs ja eher nicht so. Daß du selber auch so eine Einschätzung der Krankheit und Bedrohlichkeit bekommen könntest? Mir würde das helfen, auch dann zu entscheiden, wenn die Prognose zu schlecht ist, ich glaube, ich würde es dann nicht schaffen, ihn in seiner Krankheit zu „begleiten“, sondern ich würde vorher gehen.
Hilft es vielleicht, eine zweite Vertrauensperson zu haben? Eine zweite Therapieperson meine ich? Etwas, was sich ergänzen könnte zu deiner laufenden Therapie? (Körper-, Mal-, Ergo- Reittherapie sowas?). Wo man sich eine 2. gute Therapeutenbeziehung aufbauen könnte und im allerallerschlimmsten Fall, wenn deinem Thera etwas passieren sollte, du nicht bei 0 bist, sondern einfach schonmal jemanden hast, der dich und dein Innen schon ein bißchen kennt?
Tut mir leid für dich, echt, mir würde so eine Situation unglaublich Druck machen.
:ermm: Wirrwarr oder Konträres in meinen Texten bitte ich zu entschuldigen. Es sind so viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten in mir, ich bin noch auf der Suche nach dem GANZEN.


Waldschratin
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Beiträge: 4199

Beitrag Di., 04.12.2018, 11:30

Schmuck hat geschrieben:Er hinterfragt, warum ich nach 6 Jahren nicht mehr vertraue. Er habe ja nicht vor, zu verschwinden. Aber ich will mich auf das ebäventuelle Verschwinden vorbereiten.[…]Wie werde ich wieder normal? Wie werde ich wieder fähig, in der Therapie zuzuhören? Nicht abzudriften, nicht anwesend zu sein, oder nichts verstehend, weil das Hirn im Flucht,Modus ist.
Liebe Schmuck, ich versteh dich da auch nur zu gut, da kann ich mich Barida einfach nur anschließen in allem!

Ich hab sowas mal in winzigen Ansätzen erlebt : Traumatherapie angefangen, grade ein bissl Vertrauen aufgebaut und dann sagt mir die Therapeutin, dass sie aufhören muss.
Aber : Da war ich erst ein paar Monate bei ihr und keine 6 Jahre.
Und sie hat mich "weitergereicht" (mehr oder weniger "aufs Auge gedrückt") an meinen jetzigen Thera.

Ich denk, du hast schon Möglichkeiten, deine Flucht nicht durchzuziehen.
Aus den Extremen "ganz oder gar nicht" dich rauszuarbeiten.

Wenn dein Thera sagt, er hat nicht vor zu verschwinden, dann sieht ER ja eher weniger, dass er aufhören wird, weil er muss.
Wenn dir das aber dennoch zu unsicher ist : Wie wäre es, mit seiner Hilfe den Thera zu wechseln?
Du hast es geschafft, diesem Thera zu vertrauen. Bist also im Laufe der 6 Jahre mit ihm ein gut Stück weitergekommen.

Warum sollte es dir nicht WIEDER gelingen, zu jemanden Vertrauen aufzubauen?

Ansonsten bleibt dir wohl in erster Linie, dich zu getrauen, ohne vorherige "Absicherung" dich da entweder in die Ungewissheit bei deinem jetzigen Thera zu "stürzen" (Und ich kenn das, das hat viel von "Ich hupf von ner hohen Klippe und hab keine Ahnung, wo ich da unten dann aufschlage"), oder dich in was Neues mit nem anderen Thera ebenso zu "stürzen".

Ich würde mich an deiner Stelle fragen : Was hab ich zu verlieren, wenn ich mich getraue zu hupfen?
Kann es tatsächlich schlimmer sein als das, was du JETZT aushalten und mitmachen musst, selbst wenn ein neuerliches Dich-Aufraffen danebengehen sollte?

Fakt ist : Bleibst du bei dem, was du jetzt tust, wird sich garantiert nix ändern an dem katastrophalen Zustand und deiner Not. :hugs:

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Schnuckmuck
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Beitrag Di., 04.12.2018, 21:17

Ach, ihr Lieben, gebe ich doch gerade hier niemandem irgendetwas.
Ich hatte heute Stunde. Für ihn ist die Kuh vom Eis. Seine Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet.

Wir haben dann erarbeitet, dass ich so an meine früher bewährten Mechanismen verhaftet bin, dass es Für mich kein entrinnen gibt, wir haben dann zig Varianten durchgespielt. Immer bis zum Ende ausgehalten, und am Ende war da ein Bild von etwas, dass nicht mehr bedrohlich oder ekelig war. Ich kann es nicht benennen. Nur war es deutlich, dass er die Worte an diese Resolute bestimmende Seite geschickt hatte, weil die mich beherrschte, aber sieverletzliche Seite die Botschaft erhielt.die war damit aber völlig überfordert. Aber er musste so agieren. Warum hab ich vergessen.

So geht es mir immer nach heilsamen Stunden. Sie lösen sich auf. Aber ich hatte ihn sehr bemüht vor Augen. Er hat mir auf der Meta?Ebene erläutert, welche Prozesse bei mir laufen. Dadurch wurde ich verständlich beschrieben und war nicht mehr nur die kopflose. Ich konnte verstehen, was mich immer und immer wieder blockiert.

Das Beispiel würde an meinem ängstlichen Lilo erklärt. Wenn ich nicht in der Lage wäre, das auszustrahlen, was ich ausstrahlen, also in mir habe, dann würde Lilo nicht zäh,. Sich nicht an mich kuscheln, schmusen, schlafen. Er ist noch nicht zah, aber er hat Phasen die er mir vertraut. Das geht nur, weil ich etwas ausstrahle.

Und in dem Moment, wo ich das begreife, beginnt gleich Ei Teil in mir, es zu zerstören. Aber das so d Mechanismen. Und wenn ich die ergründen u d immer wieder durchspile, hört der Spuk vielleicht einmal auf und ich kann glauben, was andere in mir sehen.

Aber davon bin ich noch weit entfernt. Eine bekannte schrieb mir, du bist ein toller Mensch. Und ich hab ihr geschrieben und gefragt, ob sie sich verwählt hat,

Es gilt noch viel zu verstehen. Nicht einfach, weil immer alles gute mir verblasst. Aber ich arbeite daran.

In der Arbeit versuche ich nicht alles mit mir machen zulassen mich nicht klein zu machen, aber das ist schwer. Weil ich nicht an mich glaube. Aber ich spüre, dass ich nur am Ball bleiben muss,

Ich hoffe, ich konnte euch, die mir beistehen, informieren,

Danke für Trost und Zuspruch!

Schmuck

Ps heut würde ich übrigens von meinem Sohn auf dem Sofa im Liegen umarmt. Ich hatte meine Kopf auf seiner Schulter. Das war ein völlig anderes empfinden, als je a den zu umarmen.

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Rosie47
sporadischer Gast
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Beitrag Di., 04.12.2018, 21:29

Mein Therapeut wurde sehr krank (kein Krebs). Nur eine gefährliche OP konnte sein Leben retten. Das hat er seinen Patienten mitgeteil.
In den Wochen vor der OP habe ich mich aus der Therapie völlig rausgenommen (bin aber weiter hingegangen; nicht zuletzt, weil das ja sein Broterwerb war). Er war wütend. Ich war ratlos.
Jetzt, Jahre später, kann ich das Dilemma für mich immer noch nicht auflösen.
Eine ganz schwierige Situation, find ich.
(Ich staune, dass das offenbar so selten passiert.)
Zuletzt geändert von Rosie47 am Di., 04.12.2018, 21:33, insgesamt 1-mal geändert.

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spirit-cologne
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Beitrag Di., 04.12.2018, 21:31

Ich umarme dich auch :hugs:. Und du bist toll. Und ich habe mich nicht verwählt... ;)
It is better to have tried in vain, than never tried at all...

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Schnuckmuck
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Beitrag Di., 04.12.2018, 21:44

Aber ich GEBE euch ja seit Wochen NIX!

Ich bin aber wirklich baff, dass ich es heut geschafft habe, mir ihm zureden. Ich habheutfünf raummeter Holz gestapelt, damit ich nicht ans nachdenken komme und hab mich dän wie ein ubrwerk fertig gemacht. Ohne zu hinterfragen bin ich zur Therapie. Es war alles offen. Er war sehr abgegrenzt Freitag bei unserem üblichen Telefonat. Ich hab es als FACHMÄNNISCH ihn hinterfragen abgelegt und bis heut ausgehalten.

Aber das ich ausser Schockstarre entspannen könnte, weil keine Bedrohung da ist, habe ich verstanden. Aber ich kann es noch nicht umsetzen. Ein Schmerz durch verkrampfen ist mein Trost. Aber das war Thema und er hilft mir dadurch,

Kann ich auch je ander helfen ? Hier? Gerade?

Spirit! Deine Worte! Toll! Danke!!!

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candle.
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Beitrag Di., 04.12.2018, 21:56

Ich finde es auch klasse das Thema so gezielt anzugehen und durch zu arbeiten! Das ist Schwerstarbeit! Toll daran teil zu haben was ich hier viel zu selten im Forum vorfinde!

Hut ab!
Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht wieder unverständlich ausgedrückt!

LG candle
Now I know how the bunny runs! Bild

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Salzstreuerin
Forums-Insider
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Beiträge: 403

Beitrag Di., 04.12.2018, 22:12

Oh Schmuck, ich bin total dankbar, dass die 🐄 vom Eis ist!!! Hab viel an Euch gedacht :telefon: . Und Spirit hat Recht :ja: :hugs:
Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es! :roll:

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Schnuckmuck
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Beitrag Di., 04.12.2018, 22:22

Oh, ihr herzlichen Wesen! Danke euch!
Ich habe in der Stunde echt gemerkt, dass er sich vorbereitet hatte. Dieses,Gefühl, er versuchte, den Weg, dass ich voranschreite. Ich war aber zu blockiert. Dann sein locken. Es von der Seite zu sehen. Es zu entpersonifizieren. Es als menschlich, dann als personifiziert, verständlich zu bet4achten.
Das hat mir geholfen. Ich habe mich verstanden,

Ich vergaß, was ich erlebt habe ich warf mir nur vor, nicht zu funktionieren. Obwohl ich funktioniert habe. Zombiemodus, aber immerhin.

Jetzt hoffe ich, dass er wirklich wirklich wirklich gesund ist.

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