Darf man 'man' sagen/ schreiben?

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Anna-Luisa
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Beitrag So., 23.09.2018, 11:08

montagne hat geschrieben: So., 23.09.2018, 10:27
Was die Du-Ansprache von Gruppen angeht, so vermischst du das was, IMO. Statt des du könnte man auch ihr sagen: "Ihr schließt jetzt die Augen." Oder wir "Wir schreiben heute einen Mathe-Test." Wir finde ich auch okay, denn der Lehrer ist ja tatsächlich mit dabei, er hat nur eine andere Rolle in dem Mathe-Test, ist aber Teil davon.
(...)
Die Du-Ansprache ist einfach nur eine recht didaktisch-pädagogische Methode.
(...)
Wenn ich an Kursen teilnehme, kenne ich auch das DU. ich nehme es so war, dass es mir hilft, (...)
Die Ansage: "Wir schreiben jetzt einen Mathetest!", finde ich in Ordnung. Viele Kinder fühlen sich aber GERADE bei: "Du schreibst jetzt einen Mathetest!", nicht angesprochen, weil offenbar nur ein einzelnes Kind angesprochen wurde. (Vielleicht Lukas, der die letzte Woche krank war.) Als fragwürdig empfinde ich diese Anrede auch, weil sie Kindern ein falsches "Gefühl" für die Sprache vermittelt - insbesondere im Hinblick auf Migranten in der Klasse.

Wobei Kinder in der Regel gut wissen, dass auch SIE gemeint sind, wenn die Aufforderung lautet:"Ihr legt bitte alle eure Diktathefte auf den Tisch!" Diejenigen, die die Ansage nicht verstanden haben, machen es in der Regel den anderen Kindern nach. Und wenn ausnahmsweise ein Kind noch immer nicht reagiert, kann der Lehrer das Kind direkt ansprechen und muss keine Pseudoindividualität vortäuschen.

Das was du über den Kurs schreibst, ist sicher richtig. Ich habe ihn bei einer anderen Kursleiterin neu begonnen, weil ich mich unter der seltsamen Anrede lediglich als Zuschauerin fühlte.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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mio
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Beitrag So., 23.09.2018, 11:18

Kaonashi hat geschrieben: So., 23.09.2018, 10:52 Könnte man mit "man" ja auch gar nicht ausdrücken.
Na ja, gehen würde das schon.

Wenn ich eine Übung erkläre, dann erkläre ich ja auch eine "allgemeine Vorgehensweise". Dh. der Kursleiter könnte schon sagen: Ok, die Übung geht wie folgt: "Man schließt seine Augen, konzentriert sich auf den eigenen Atem.." etc.,pp. Das wäre halt nur ein bisschen "distanzierter" als die persönliche Anrede. Von einem "Du" fühlen die meisten Menschen sich persönlich in der Regel einfach stärker angesprochen als von einem "Ihr" oder "man", auch dann wenn sich das "Du" im Grunde an eine Gruppe richtet.

So gibt es ja zB. auch den Tipp sich in "Gefahrensituationen" nicht an die "Masse" zu wenden sondern sich immer jemand Konkretes raus zu picken. Also zB. nicht allgemein zu sagen/fragen: "Kann mir mal jemand helfen?" sondern die Bitte ganz klar zu adressieren nach dem Motto: "Sie da, im blauen Shirt, können Sie mir bitte helfen.." Das hat ja genau diesen Hintergrund, dass sich dann weniger leicht "entzogen" werden kann.


montagne
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Beitrag So., 23.09.2018, 11:25

@Anna-Luisa:
Viele Kinder fühlen sich aber GERADE bei: "Du schreibst jetzt einen Mathetest!", nicht angesprochen,
Woher weist du das?
amor fati


mio
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Beitrag So., 23.09.2018, 11:30

montagne hat geschrieben: So., 23.09.2018, 10:27 "Das macht man so!" "Das gehört ich so!"
Da wird das "man" ja "instrumentalisiert" und soll als "Verstärker" dienen.

Jemand der so "argumentiert" bedient sich ja einer imaginären Mehrheit die angeblich hinter ihm steht und will damit "beweisen" dass seine Sichtweise schon die "richtige" ist. Im Grunde ist das nix weiter als ein emotionaler Erpressungsversuch und inhaltlich nicht haltbar, selbst dann nicht, wenn es den Tatsachen entspricht und die Mehrzahl der Menschen "das" so macht. Nur weil alle vom Hochhaus springen ist es noch lange nicht auch gut für mich vom Hochhaus zu springen.

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Anna-Luisa
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Beitrag So., 23.09.2018, 11:35

montagne hat geschrieben: So., 23.09.2018, 11:25 @Anna-Luisa:
Viele Kinder fühlen sich aber GERADE bei: "Du schreibst jetzt einen Mathetest!", nicht angesprochen,
Woher weist du das?
Unter anderem aus eigener Erfahrung. An vielen Schulen gehört diese Methode bereits wieder der Vergangenheit hat. Zum Glück merken die meisten Verantwortlichen oft selbst, dass sich bei vermeintlich pädagogischen Neuheiten tatsächlich eher um Modetorheiten handelt. ("Lesen durch Schreiben" war auch so eine. Mittlerweile wurde diese Methode in einigen Bundesländern verboten.)
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montagne
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Beitrag So., 23.09.2018, 11:48

Erfahrung in welcher Funktion?

Abgesehen davon, manches sind halt wirklich eigene Erfahrungen und andere Menschen machen andere Erfahrungen, auch und insbesondere was Didaktik angeht. Es ist ja immer ein Wirkgeflecht, keine Methode steht für sich selbst, sondern steht im Kontext.

Wie dem auch sei. DU darfst das "Du schreibst einen Mathetest." Blöd finden. Deshalb ist es nicht pauschal nutzlos. Didaktik hat letzlich eine starke subjektive, situative Komponente.
Abgesehen davon hat es wenig mit der Frage nach "man" zu tun. Denn "Man schreibt jetzt einen Mathetest." ist wohl keine ernsthafte Option.

Aber vielleicht rührt die (ja manchmal zwanghafte) Vermeidung von man auch an dir, weil es deine Art zu argumentieren untergräbt? Dehalb ziehst du Argumente heran, die mit der Sache nichts zu tun haben und belegst sie mit der von mio beschriebenen imaginären Mehrheit und Pauschalisierungen. "Viele Schüler", "an vielen Schulen", "viele Kinder tun in der Regel das und das".
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Anna-Luisa
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Beitrag So., 23.09.2018, 12:04

montagne hat geschrieben: So., 23.09.2018, 11:48 Erfahrung in welcher Funktion?
(...)
Aber vielleicht rührt die (ja manchmal zwanghafte) Vermeidung von man auch an dir, weil es deine Art zu argumentieren untergräbt? Dehalb ziehst du Argumente heran, die mit der Sache nichts zu tun haben und belegst sie mit der von mio beschriebenen imaginären Mehrheit und Pauschalisierungen. "Viele Schüler", "an vielen Schulen", "viele Kinder tun in der Regel das und das".
Zum einen bekomme ich da viel über meine Kinder und deren Freunde mit. Zum anderen durch meine eigene berufliche Tätigkeit (auf die ich hier nicht eingehen werde).

Ich bemühe mich nicht, und schon gar nicht zwanghaft, dass dass "man" zu vermeiden. Eher im Gegenteil. Und zwar bin ich mit der Meinung, dass mit den ganzen "Ich-Botschaften" häufig übertrieben wird.

Was die imaginäre Mehrheit angeht: Argumentieren damit nicht diejenigen, die z.B. die seltsame Form der Klassenanrede benutzen?

Seltsam finde ich es, wenn die Befürworter einer Methode pauschal behaupten "dürfen", dass "die Kinder" von ihr profitieren. Schreiben Kritiker, dass "die Kinder" hierdurch einen Nachteil haben, wird die Pauschalisierung wieder verpönt.
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Kaonashi
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Beitrag So., 23.09.2018, 12:08

mio hat geschrieben: So., 23.09.2018, 11:18 Na ja, gehen würde das schon.

Wenn ich eine Übung erkläre, dann erkläre ich ja auch eine "allgemeine Vorgehensweise". Dh. der Kursleiter könnte schon sagen: Ok, die Übung geht wie folgt: "Man schließt seine Augen, konzentriert sich auf den eigenen Atem.." etc.,pp. Das wäre halt nur ein bisschen "distanzierter" als die persönliche Anrede. Von einem "Du" fühlen die meisten Menschen sich persönlich in der Regel einfach stärker angesprochen als von einem "Ihr" oder "man", auch dann wenn sich das "Du" im Grunde an eine Gruppe richtet.
Eine Erklärung mit "man" würde vielleicht als Einführung (allgemeine Erklärung vor Durchführung einer Übung) gehen, wobei es auch da seltsam klingt, nicht wirklich professionell.

Aber beim Yoga geht es ja darum, eine Übung auszuführen und sich dabei zu konzentrieren, auch evtl. sich auf ein Gefühl einzulassen oder sich etwas vorzustellen. Das geht nicht mit "man", da muss man die Teilnehmer mit einem Du ansprechen, damit das funktioniert.


mio
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Beitrag So., 23.09.2018, 12:29

Kaonashi hat geschrieben: So., 23.09.2018, 12:08 da muss man die Teilnehmer mit einem Du ansprechen, damit das funktioniert.
Muss man das? ;-)

Ich denke nicht. Aber es vereinfacht es, wenn die Teilnehmer WÄHREND der Übung angeleitet werden und sich dann auch persönlich "direkt abgeholt" fühlen. Ich kann auch ein Buch dazu lesen und es mir selbst beibringen, aber dann werde ich ungleich länger brauchen, weil ich jedes Mal wenn ich "vergessen habe" wie es jetzt weitergeht erst nachschlagen muss und damit wieder "aus dem eigentlichen Prozess" raus bin. In dem Moment wo ein Teilnehmer die Aufgabe bereits beherrscht braucht er ja auch keine "Anleitung" mehr, die Anleitung dient ja nur dem Erlernen. Erlernen kann ich etwas aber auch dann, wenn ich nicht persönlich angeleitet werde sondern nur allgemein, es dauert halt im Zweifel dann nur länger weil jedes "Stocken" mich wieder "zurück auf Anfang" wirft und ich die "allgemeine Vorgehensweise" selbstständig auf mich persönlich übertragen muss.

Letztlich könnte der Kursleiter auch sagen: "Und nun fühlt man in sich hinein..." es wäre inhaltlich das Gleiche nur müsste ich dann eine zusätzliche "Transferleistung" vollbringen im Sinne von: "Ok, das bedeutet: Ich soll jetzt in mich hinein fühlen..".


montagne
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Beitrag So., 23.09.2018, 12:31

@Anna-Luise:
Die eigenen Kinder sind, bei allem Respekt 1-x (meist einstellige Zahl) von Fällen und haben die Angewohnheit bis zu einem gewissen Alter das richtig und gut zu finden, was ihnen vorgelebt wird. Ist ja okay! Macht in dem Zusammenhang hier für mich nur keine repräsentative Aussage.

Auch Lehrerinnen, solltest du eine sein, sehen in 30-40 Jahren meist nicht viele Schulen und nichtmal super viele Klassen. Es gibt nur einen kleinen, sehr spezialisierten Kreis von Leuten/Berufen, die wirklich viele, viele Schulen, Klassen, Unterrichtsmethoden, Kinder beobachten können.

Aber das ist auch was, das Methoden als schlecht oder unnütz beurteilt werden, wenn sie nicht gleich auf Anhieb funktionieren. Dabei wird eben nicht beachtet, dass es vielleicht nicht an der Methode lag, sondern an der Umsetzung oder an falscher Passung Methode-Situation-Zielgruppe.

Und nochmal: Hier mischt sich das "man" mit der Diskussion um verschiedene Klassenanreden.


Zur Ausgangsfrage: Darf man "man" sagen? Aber ich denke das ist nichtmal deine wirkliche Frage. Du wirkst auf mich wie jemand, der sich keine Erlaubnis für sowas in einem Forum einholt. Wohl aber wie jemand, der durchaus Muster beobahcten kann (das hier im Forum durchaus verstärkt Ich-Botschaften geschrieben werden, das "man" wie in vielen Psychokreisen einen schweren Stand hat) und der dann gerne mal gegen den Strich bürstet und sämtliche Antworten als Material nimmt gegenzuargumentieren.
Auch das darfst du. Warum nicht? Tu was du für richtig hälst und lebe mit den Konsequenzen.
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Anna-Luisa
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Beitrag So., 23.09.2018, 12:33

Kaonashi hat geschrieben: So., 23.09.2018, 12:08 Aber beim Yoga geht es ja darum, eine Übung auszuführen und sich dabei zu konzentrieren, auch evtl. sich auf ein Gefühl einzulassen oder sich etwas vorzustellen. Das geht nicht mit "man", da muss man die Teilnehmer mit einem Du ansprechen, damit das funktioniert.
Aber auch da gibt es keine Garantie für. Auf mich und eine andere Teilnehmerin wirkte das "Du: sich so aus, dass wir uns weder konzentrieren noch entspannen konnten. Im nächsten Kurs sagte die (andere) Leiterin, weder "man" noch "du". Den Kurs fand ich gut.
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Kaonashi
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Beitrag So., 23.09.2018, 13:07

Anna-Luisa hat geschrieben: So., 23.09.2018, 12:33 Aber auch da gibt es keine Garantie für. Auf mich und eine andere Teilnehmerin wirkte das "Du: sich so aus, dass wir uns weder konzentrieren noch entspannen konnten. Im nächsten Kurs sagte die (andere) Leiterin, weder "man" noch "du". Den Kurs fand ich gut.
Was sagte sie dann? ("Wir" oder "Ihr" würde mir noch einfallen, das wäre für mich auch beides okay, aber ich finde den Unterschied zum "Du" nicht so groß.)


mio
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Beitrag So., 23.09.2018, 13:17

Kaonashi hat geschrieben: So., 23.09.2018, 13:07 ich finde den Unterschied zum "Du" nicht so groß
Ich denke dass der Unterschied auch hier wieder in der "Transferleistung" besteht.

Spricht "mich" jemand im Rahmen einer "Gruppe" mit Du an, meint aber die ganze Gruppe, dann muss ich ja auch "transferieren": Die Gruppe wird angesprochen, es wird aber nur EIN MITGLIED der Gruppe angesprochen. WELCHES Mitglied soll das nun sein? Ich? Mein Nachbar?

Streng genommen ist es so wie Anna-Louisa es beschreibt: Das "Du" ist nicht die passende Anrede für eine Gruppe. Will ich mich also an dieser "Diskrepanz" aufhalten, dann kann ich das hervorragend tun. Ich kann sie aber auch einfach "ignorieren" und zur Kenntnis nehmen, dass ich zwar nicht ausdrücklich angesprochen werde (als Individuum) aber dennoch gemeint bin.


Eremit
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Beitrag So., 23.09.2018, 13:43

mio hat geschrieben:Das "Du" ist nicht die passende Anrede für eine Gruppe.
Ist das wirklich so, dass das Ihr heutzutage so selten verwendet wird?

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Kaonashi
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Beitrag So., 23.09.2018, 13:48

mio hat geschrieben: So., 23.09.2018, 13:17Spricht "mich" jemand im Rahmen einer "Gruppe" mit Du an, meint aber die ganze Gruppe, dann muss ich ja auch "transferieren": Die Gruppe wird angesprochen, es wird aber nur EIN MITGLIED der Gruppe angesprochen. WELCHES Mitglied soll das nun sein? Ich? Mein Nachbar?
Man muss sich halt 1x am Anfang klar machen, dass diese Kursleitung das so macht. Dann wirkt das Du aber auch persönlicher, man kann die Augen schließen und sich sogar vorstellen (wenn man möchte), dass man allein mit der Kursleiterin wäre, und sich dann ganz auf die Anweisungen einlassen.

Aber vielleicht muss man der Typ dafür sein.

PS: wie man sieht, schreibe ich oft man. Aber mich stört das nicht, weder bei mir noch bei anderen.
Zuletzt geändert von Kaonashi am So., 23.09.2018, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.

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