Toleranz und Intoleranz
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A L, tolerant ist jetzt ein Begriff, der auf dich nicht zutrifft.
Aber das weisst du bestimmt besser, als jeder der hier antwortet.
Du willst beissen um des beissens willen.
Und schwupps, keine 12 Posts, zack, gebissen!
Aber das weisst du bestimmt besser, als jeder der hier antwortet.
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Oder diejenigen, die das annehmen, haben tatsächlich das Problem.ziegenkind hat geschrieben: ↑Fr., 14.09.2018, 13:36 Wer nicht gerne im Takt bleiben und sich glean dem orientieren will, was „man“ so tut und lässt, der hat ein Problem.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Die annehmenden habe auf jeden Fall kein Problem mit logischem denken. Die behauptenden hingegen nachlesbar schon.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Eine interessante Behauptung!
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Keine Behauptung, eine Beobachtung. Wenn einer sagt, er will a und nicht-a, dann sagt er dass er sich gegenseitig ausschließendes will.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Man kann sich auch an einem Mainstream orientieren um eine andere Richtung einzuschlagen. Und muss dies definitiv nicht als problematisch betrachten.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Vor kurzem (so vor drei Jahren) wollte ich auch immer gern Antimainstream sein, mir ging alles auf den Senkel, was die Masse gemacht hat - aber dann habe ich festgestellt, dass ich mich dadurch auch um einiges Schönes gebracht habe.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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al, noch einmal gaaanz langsam. Ich finde logisch und nicht ethisch problematisch, dass du nicht gerne im Takt bleibst und gleichzeitig sehr konformistisch fragst, wie “man” das denn so macht, eine zusatzinfo: “man” sind gewöhnlich diejenigen, die den Takt bestimmen. Du kannst in unserer Welt schlicht nicht beides wollen. Also hast du ein Problem. Mir scheint mittlerweile aber, dass das nur eins der kleineren Probleme ist.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Ich finde es gar nicht erstrebenswert Anti-Mainstream zu sein. Schlimm finde ich nur, wie viele Menschen sich gutgläubig davon überzeugen lassen, dass man, schließt man sich der Mehrheit an, automatisch den richtigen Beschluss gefasst hat.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Wer andere braucht, um dann das Gegenteil von dem zu tun, was die sagen, der ist wirklich eine fast schon klinisch auffällige Variante von Unselbstständigkeit.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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@Ziegenkind:
Danke für dein angepasstes Tempo.
Wie gut, dass du nicht entscheidest, was ich will oder nicht will. Geschweige denn, darüber urteilen kannst, ob ich diesbezüglich Probleme habe. Aber es steht dir natürlich völlig frei, dich darüber in Phantastereien zu ergehen.
Danke für dein angepasstes Tempo.
Wie gut, dass du nicht entscheidest, was ich will oder nicht will. Geschweige denn, darüber urteilen kannst, ob ich diesbezüglich Probleme habe. Aber es steht dir natürlich völlig frei, dich darüber in Phantastereien zu ergehen.
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Ich lese deine Saetze, al. Du machst das alles ganz alleine.
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Das kann auf die Intention ankommen. Wenn ich feststelle, dass 'alle' in den gehypten Kinofilm stürmen, kann es eine gute Entscheidung sein, den Film zu einem späteren Zeitpunkt anzusehen. Dafür ist wahrscheinlich die Eishalle weniger besucht - sind sie doch so zahlreich ins Kino gegangen.ziegenkind hat geschrieben: ↑Fr., 14.09.2018, 15:54 Wer andere braucht, um dann das Gegenteil von dem zu tun, was die sagen, der ist wirklich eine fast schon klinisch auffällige Variante von Unselbstständigkeit.
(Ich gehe hier bevorzugt ins Schwimmbad, wenn Fußball im TV läuft. )
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Danke, ziki.ziegenkind hat geschrieben: ↑Fr., 14.09.2018, 16:02 Ich lese deine Saetze, al. Du machst das alles ganz alleine.
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Nur weil jemand von sich glaubt, nicht normal zu sein, ist er deswegen nicht gleich besser dran.
Oder besser
Oder toller
Oder einzigartiger
oder veneidenswerter
Oder intelligenter
....
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