welchen Teil meinst du, Blume?
Reha-Antrag - Gutachtertermin
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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Ach Malia, wenn ich das mal wüsste. Ich weiß nicht, ob er den fehlenden Befundbericht meines behandelnden Psychiaters ersetzen soll, ob es wg. der Reha ist oder direkt wg. Rente - keine Ahnung!
Sehe ich auch so!
Ich meinte deinen ganzen ersten Absatz, Malia. Ich dachte, das ist Spaß. Aber ich hab inzwischen mitbekommen, dass du das ernst gemeint hast, da ja auch andere solche Erfahrungen gemacht haben.Wenn es ein Arzt ist, der als Psychiater und Neurologe arbeitet, dann musst du dich auf viele neurologische Untersuchungen einstellen und auch darauf, dass du dich bis auf die Unterwäsche ausziehen musst.
Also, hat sich die Frage, ob das dein Ernst ist, erübrigt.
Dann, alles Gute Hamna, für deine Untersuchung.
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
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Ich bin ja Krankenschwester, war damals Stationsleitung und von daher Kummer mit Ärzten gut gewohnt.Saffia hat geschrieben:Klasse, dass du dich da so durchsetzen konntest und dich das auch getraut hast. Ich hätte das nie gewagt.
Bei einem Neurologen hab ich mich mal geweigert, auf die Waage zu steigen. Da war ich grade dabei, mich nicht mehr zu wiegen, um aus der Essstörung rauszufinden. Hab dem das auch so erklärt und der hat das dann auch entsprechend notiert und hingenommen. Der reagierte sehr verständnisvoll.
Dafür scheiterten dann seine Versuche, ein EEG bei mir zu schreiben. Das Gerät fing an und ging kaputt. Ich musste dann nochmal ins Wartezimmer, die Arzthelferinnen haben am Gerät rumgewerkelt, dann gings wieder. Zwei Patienten lang gings gut, dann saß ich da wieder drunter und peng! wars wieder kaputt.
Das war aber eh in den Zeiten, da stand ich unter Volldampf und Dauerpanik, da haben öfter mal Elektrogeräte gesponnen, wenn ich in der Nähe war. Der Neurologe hats dann aufgegeben, aber dennoch, der war und blieb freundlich.
Hamna, ich würde mich an deiner Stelle auch nicht verstellen. Die Dinge sind, wie sie sind. Und je authentischer du bist, desto sicherer kannst du auch reagieren und dich gegebenenfalls abgrenzen.
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So, ihr Lieben,
ich bin zurück und habe überlebt.
Vorweg: ich musste mich NICHT ausziehen und es wurde auch kein EEG gemacht!
Ziemlich zu Anfang schon sagte der Gutachter, wenn ich nicht in Reha möchte, würden sie mich in Rente schicken. (Er hatte Unterlagen über mich, unter anderem eine Stellungnahme meiner Therapeutin.) Ich erläuterte nochmal, warum ich nicht so gern in Reha gehen würde: weil ich keine Hoffnungen daran knüpfe, dass mir das helfen kann nach 10 Jahren Depression und mehreren Therapien UND dass ich mich zuhause eben sicher und geborgen fühle. Das hat er auch verstanden.
Dann folgte ein längeres Gespräch, wobei er von der Kindheit, Schulzeit, Ausbildung, Arbeitsstellen etc. bis hin zum Krankheitsverlauf alles wissen wollte. Ich bin mehrmals in Tränen ausgebrochen, aber nicht so schlimm, dass ich mich nicht wieder beruhigen konnte. Seine ruhige und freundliche Art hat mir da echt geholfen.
Zum Schluss kamen noch eine kurze Untersuchung der Motorik und das Prüfen der Reflexe, und dann waren wir auch schon fertig. Er sagte dann nochmal, dass sie mich in Rente schicken würden, vermutlich sogar dauerhaft, denn auch er glaubt nicht, dass ich wieder arbeiten kann. Evtl. würde das nach 2 - 3 Jahren einmal noch geprüft werden.
Ja, und das war's, nach 45 Minuten waren wir fertig.
Ich hatte ja solche Angst, dass der Gutachter irgendwie herablassend und respektlos mit mir umgehen würde, aber das Gegenteil war der Fall.
Jetzt bin ich erstmal sehr erleichtert, das hinter mir zu haben.
Und wie es aussieht, kann ich jetzt wohl auf den Rentenbescheid warten. Ich kann's im Moment noch gar nicht so recht glauben.
ich bin zurück und habe überlebt.
Vorweg: ich musste mich NICHT ausziehen und es wurde auch kein EEG gemacht!
Ziemlich zu Anfang schon sagte der Gutachter, wenn ich nicht in Reha möchte, würden sie mich in Rente schicken. (Er hatte Unterlagen über mich, unter anderem eine Stellungnahme meiner Therapeutin.) Ich erläuterte nochmal, warum ich nicht so gern in Reha gehen würde: weil ich keine Hoffnungen daran knüpfe, dass mir das helfen kann nach 10 Jahren Depression und mehreren Therapien UND dass ich mich zuhause eben sicher und geborgen fühle. Das hat er auch verstanden.
Dann folgte ein längeres Gespräch, wobei er von der Kindheit, Schulzeit, Ausbildung, Arbeitsstellen etc. bis hin zum Krankheitsverlauf alles wissen wollte. Ich bin mehrmals in Tränen ausgebrochen, aber nicht so schlimm, dass ich mich nicht wieder beruhigen konnte. Seine ruhige und freundliche Art hat mir da echt geholfen.
Zum Schluss kamen noch eine kurze Untersuchung der Motorik und das Prüfen der Reflexe, und dann waren wir auch schon fertig. Er sagte dann nochmal, dass sie mich in Rente schicken würden, vermutlich sogar dauerhaft, denn auch er glaubt nicht, dass ich wieder arbeiten kann. Evtl. würde das nach 2 - 3 Jahren einmal noch geprüft werden.
Ja, und das war's, nach 45 Minuten waren wir fertig.
Ich hatte ja solche Angst, dass der Gutachter irgendwie herablassend und respektlos mit mir umgehen würde, aber das Gegenteil war der Fall.
Jetzt bin ich erstmal sehr erleichtert, das hinter mir zu haben.
Und wie es aussieht, kann ich jetzt wohl auf den Rentenbescheid warten. Ich kann's im Moment noch gar nicht so recht glauben.
freue mich, daß Du einen verständnisvollen Gutachter hattest, so wie ich und dass es gut abgelaufen ist.... alels nicht so schlimm oder? Aber ich kenne das - die Angst vor dem Unbekannten, dem Du ja auch ausgeliefert bist.
never know better than the natives. Kofi Annan
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Ich freu mich auch für dich, dass du an so nen guten Gutachter geraten bist!
Kämst du denn klar mit Berentung? Ich meine, mal was gelesen zu haben von dir, wo du gerne wieder dir einen Job suchen wolltest? Wenn ja : Bis zu 450 Euronen darfst du dazuverdienen, also ein Minijob wäre neben der Rente mit drin. Mach ich auch, ist aber auch alles, was ich grade so schaffe.
Kämst du denn klar mit Berentung? Ich meine, mal was gelesen zu haben von dir, wo du gerne wieder dir einen Job suchen wolltest? Wenn ja : Bis zu 450 Euronen darfst du dazuverdienen, also ein Minijob wäre neben der Rente mit drin. Mach ich auch, ist aber auch alles, was ich grade so schaffe.
Hallo Wald, ich hatte vor kurzem einen Overflow durch Tablettenumstellung. Ja, da wollte ich wieder arbeiten, unbedingt und sofort und 40 Std/Wo. Kolossale Selbstüberschätzung.Waldschratin hat geschrieben: ↑Fr., 14.09.2018, 12:31 Ich freu mich auch für dich, dass du an so nen guten Gutachter geraten bist!
Kämst du denn klar mit Berentung? Ich meine, mal was gelesen zu haben von dir, wo du gerne wieder dir einen Job suchen wolltest? Wenn ja : Bis zu 450 Euronen darfst du dazuverdienen, also ein Minijob wäre neben der Rente mit drin. Mach ich auch, ist aber auch alles, was ich grade so schaffe.
Im Moment denke ich noch nicht an einen Minijob, vielleicht später mal. Im Moment würde ich das nicht packen, ich kann mich so null konzentrieren.
Also, ja, ich käme mit der Berentung klar, auch finanziell.
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Dann bringt dir die Rente jetzt erstmal Erleichterung? Das ist gut!
Ja, ABER:
In meinem Blog schrieb jemand, der Gutachter sei ja kein Entscheidungsträger.
Nee, ist er nicht, weiß ich auch, aber wenn der davon ausgehen müsste, dass die DRV seinem Gutachten nicht folgt, würde er sich doch nicht so verbindlich äußern, oder? Und mir mehrmals sagen: "Ja, dann schicken wir Sie in Rente!" und zuletzt sogar: "Vermutlich dauerhaft."
Jetzt bin ich gerade wieder sehr verunsichert, was denn da nun an Post von der DRV zu erwarten ist. Rentenbescheid? Oder doch ganz anders?
In meinem Blog schrieb jemand, der Gutachter sei ja kein Entscheidungsträger.
Nee, ist er nicht, weiß ich auch, aber wenn der davon ausgehen müsste, dass die DRV seinem Gutachten nicht folgt, würde er sich doch nicht so verbindlich äußern, oder? Und mir mehrmals sagen: "Ja, dann schicken wir Sie in Rente!" und zuletzt sogar: "Vermutlich dauerhaft."
Jetzt bin ich gerade wieder sehr verunsichert, was denn da nun an Post von der DRV zu erwarten ist. Rentenbescheid? Oder doch ganz anders?
mein Gutachter sagte mir damals auch, dass er für Rente entscheidet,aber die drv dem nicht folgen muss.... aber ich denke, die drv wird dem in den meisten Fällen entsprechen, den. Wozu sollte sie sonst teure Gutachter bezahlen, wenn sie die Gutachten nicht annehmen.
Ich denke du musst dir da keine Sorgen machen, bei mir ging das relativ schnell mit der Post von der DRV.
Alles gute,
Saffia
Ich denke du musst dir da keine Sorgen machen, bei mir ging das relativ schnell mit der Post von der DRV.
Alles gute,
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan
Update:
Was an Post kam, am 27.10., war die Ablehnung der Reha. Und die Aufforderung, unverzüglich einen Rentenantrag zu stellen. Habe mir dann die Formulare im Netz runtergeladen und mich gleich an die Arbeit gemacht. Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich noch einen Termin mit der Rentenberaterin unserer Gemeindeverwaltung vereinbart. Die hat mich noch auf weitere Formulare aufmerksam gemacht und mir beim Ausfüllen sehr geholfen - am Ende kam ich auf 59 Antragsseiten! Die wollen ja nun von der DRV erstmal ausgewertet werden... ich warte also wieder auf Post und hoffe, dass ich noch in diesem Jahr Bescheid bekomme.
Hallo Hamna,
ich habe Deinen Verlauf durch dieses anstrengende Prozeder gelesen und kann Dein Empfinden dabei von vorne bis hinten sehr gut nachvollziehen. Ja, es macht viel Stress und kommt zu eh schon leicht ausschlagender Stresskurve noch hinzu.
Ich hab mich mit Dir gefreut, dass Du letztlich trotz großer Befürchtungen eine gute Erfahrung mit einem Gutachter machen konntest. Das habe ich genau so erfahren.
Super auch von daher, dass Du Deins hier geteilt hast. So bekommen andere auch mal mit, dass es auch positiv zugewandte und verständnisvolle Gutachter*innen gibt.
Danach warst Du erneut verunsichert und in Sorge, ob die DRV der Einschätzung des Gutachters folgen wird, da er ja nicht der Entscheidungsträger ist. Kann ich nachempfinden, ging mir auch so.
Doch er hat Dir deutlich signalisiert, dass er EM-Rente als angemessen erachtet. Und die Sachbearbeiter*innen schalten ja genau deswegen einen Gutachter, d.h. Facharzt für Psychiatrie, ein, weil nur so jemand eine psychiatrische Beeinträchtigung feststellen kann. Also werden sie seinem Bericht entsprechend auch Deinem Rentenantrag nachkommen. So habe ich es zumindest erlebt.
Es bräuchte schon eine*n sehr schrägen Sachbearbeiter*in oder grobe Fehler im Gutachtenbericht seitens des Gutachters, um an seiner Einschätzung noch was zu rütteln. Halte ich eher für unrealistisch, vor allem auch weil das Gutachten ja bereits ausreichend für die Ablehnung der Reha war.
Nun wartest Du also auf den eigentlichen Rentenbescheid.
Bei mir hat es ca. 6 Wochen bis zum Erhalt gedauert. Das ist auch die Maximaldauer, bis wann die DRV einen Bescheid verfasst haben muss. Darüber hinaus muss ein Kostenträger nämlich eine Versäumnisgebühr bezahlen. Was die natürlich nicht wollen.
Daher wäre es gut, wenn es Dir gelingen kann, Dich zurück zu lehnen. Du hast Deinen Teil getan, ein positives Feeback von dem Gutachter bekommen, die DRV macht jetzt ihren Job. Du hast Pause.
Ich weiß, dass man sich nicht auf Knopfdruck entspannen kann. Sonst wären wir nicht in der jetzigen Situation. Aber vielleicht hilft es Dir ein wenig z.B. von mir als auch Selbsterfahrene, die ein paar Schritte weiter ist, Dir ein bisschen von meiner Beruhigung zu schicken. Und eine große Portion Hochachtung dafür, dass Du Dich all dem gestellt hast, die Schritte gegangen bist UND überlebt hast!
Ich schaue noch mal rein, um zu lesen, wenn Du Deinen Bescheid erhalten hast.
Alles Gute und liebe Grüße
joey
ich habe Deinen Verlauf durch dieses anstrengende Prozeder gelesen und kann Dein Empfinden dabei von vorne bis hinten sehr gut nachvollziehen. Ja, es macht viel Stress und kommt zu eh schon leicht ausschlagender Stresskurve noch hinzu.
Ich hab mich mit Dir gefreut, dass Du letztlich trotz großer Befürchtungen eine gute Erfahrung mit einem Gutachter machen konntest. Das habe ich genau so erfahren.
Super auch von daher, dass Du Deins hier geteilt hast. So bekommen andere auch mal mit, dass es auch positiv zugewandte und verständnisvolle Gutachter*innen gibt.
Danach warst Du erneut verunsichert und in Sorge, ob die DRV der Einschätzung des Gutachters folgen wird, da er ja nicht der Entscheidungsträger ist. Kann ich nachempfinden, ging mir auch so.
Doch er hat Dir deutlich signalisiert, dass er EM-Rente als angemessen erachtet. Und die Sachbearbeiter*innen schalten ja genau deswegen einen Gutachter, d.h. Facharzt für Psychiatrie, ein, weil nur so jemand eine psychiatrische Beeinträchtigung feststellen kann. Also werden sie seinem Bericht entsprechend auch Deinem Rentenantrag nachkommen. So habe ich es zumindest erlebt.
Es bräuchte schon eine*n sehr schrägen Sachbearbeiter*in oder grobe Fehler im Gutachtenbericht seitens des Gutachters, um an seiner Einschätzung noch was zu rütteln. Halte ich eher für unrealistisch, vor allem auch weil das Gutachten ja bereits ausreichend für die Ablehnung der Reha war.
Nun wartest Du also auf den eigentlichen Rentenbescheid.
Bei mir hat es ca. 6 Wochen bis zum Erhalt gedauert. Das ist auch die Maximaldauer, bis wann die DRV einen Bescheid verfasst haben muss. Darüber hinaus muss ein Kostenträger nämlich eine Versäumnisgebühr bezahlen. Was die natürlich nicht wollen.
Daher wäre es gut, wenn es Dir gelingen kann, Dich zurück zu lehnen. Du hast Deinen Teil getan, ein positives Feeback von dem Gutachter bekommen, die DRV macht jetzt ihren Job. Du hast Pause.
Ich weiß, dass man sich nicht auf Knopfdruck entspannen kann. Sonst wären wir nicht in der jetzigen Situation. Aber vielleicht hilft es Dir ein wenig z.B. von mir als auch Selbsterfahrene, die ein paar Schritte weiter ist, Dir ein bisschen von meiner Beruhigung zu schicken. Und eine große Portion Hochachtung dafür, dass Du Dich all dem gestellt hast, die Schritte gegangen bist UND überlebt hast!
Ich schaue noch mal rein, um zu lesen, wenn Du Deinen Bescheid erhalten hast.
Alles Gute und liebe Grüße
joey
Zuletzt geändert von joey23 am So., 18.11.2018, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bitte um Geduld. Ich übe mich gerade darin, eine Kurzschreiberin zu werden.
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"Ich setzte einen Fuß in die Luft
und sie trug."
(Hilde Domin)
und sie trug."
(Hilde Domin)
An dieser Stelle möchte ich gerne mit Dir und allen anderen, die sich angesprochen fühlen, einen kurzen Videobeitrag von Dami Charf, einer körperorientiert arbeitenden Traumatheapeutin, teilen, der mich als Betroffene sehr berührt und auch Mut zum Weitergehen gemacht hat:
Über Google zu finden unter "Du bist eine Heldin Dami Charf".
Weiterhin einen guten Heilungsweg für uns alle!
joey
Über Google zu finden unter "Du bist eine Heldin Dami Charf".
Weiterhin einen guten Heilungsweg für uns alle!
joey
Ich bitte um Geduld. Ich übe mich gerade darin, eine Kurzschreiberin zu werden.
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"Ich setzte einen Fuß in die Luft
und sie trug."
(Hilde Domin)
und sie trug."
(Hilde Domin)
Liebe joey, vielen Dank für deine aufbauenden Worte und den Hinweis zu dem Videobeitrag.
Dass 6 Wochen die Maximaldauer ist, habe ich gar nicht gewusst. Dann sollte es ja noch in diesem Jahr klappen mit dem Bescheid!
Ich melde mich auf jeden Fall hier wieder, wenn es Neuigkeiten gibt.
Dass 6 Wochen die Maximaldauer ist, habe ich gar nicht gewusst. Dann sollte es ja noch in diesem Jahr klappen mit dem Bescheid!
Ich melde mich auf jeden Fall hier wieder, wenn es Neuigkeiten gibt.
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