Therapeutin möchte Therapie abbrechen
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Es ist Wurst was die Therapeutin denkt, die kann auch denken im Himmel ist Jahrmarkt.
Wenn ihr Euch sowenig einig seid über Deine! Ziele in der Therapie dann ist es wohl besser das ganze zu beenden, auch wenn es schmerzhaft ist und dann lieber nach einer passenden Thera gucken.
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Ja das stimmt schon - was sind denn deine Ziele? Was möchtest du erreichen in der Therapie, cat?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Ich bitte um Entschuldigung, wollte meinen vorherigen Beitrag von Sa., 08.09.2018, 12:10, an @cat42 adressieren.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
Meine Therapeutin sieht mich jetzt während der Therapie nicht mehr an. Sie sagt ich muss es aushalten und merken, dass sie trotzdem da ist auch wenn sie wegsieht. Es war furchtbar. Ich habe mich so schlimm gefühlt und sie gebeten mich wieder anzusehen, weil ich mich dadurch so abgewertet fühle. Ich meinte es sei unhöflich. Sie sagte es sei oft unwichtig, in der Therapie höflich zu sein. Wollte wissen, ob es jemand auch schon so erlebt hat? Ich ertrage es nicht.
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema (hier: Ihrem Therapieverlauf) bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.)
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Was ist dem denn voran gegangen?
candle
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Now I know how the bunny runs!
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???????????? Was soll das denn?
Ich kann nun nicht wirklich verstehen, warum man das, was im normalen Leben selbstverständlich ist, nämlich dass man sich im Gespräch (mehr oder weniger stark) ansieht, genau ins Gegenteil geführt werden sollte!?
Ich hatte in meiner letzten Therapie genau das Gegenteil. Ich wurde ständig aufgefordert, dem Therapeuten in die Augen zu sehen und er hat auch mich - ständig - angeschaut (abgesehen von einer Situation, die absolut eskaliert ist zwischen uns und er mir in Folge einige Minuten GAR nicht mehr in die Augen sehen konnte).
Ebenfalls abgesehen davon, dass die Therapie schief ging, fand ich dieses ständige in die Augen schauen am Anfang sehr irritierend, irgendwann aber ganz angenehm (dennoch in Kombi mit aufkommenden Ängsten, Empfindungen usw).
Nachfolgend hat es mir bei Therapeuten sogar gefehlt, wenn das nicht mehr so extrem vorkam. Aber das war dann eben wieder der "übliche" Bereich und nicht Nicht-Anschauen!
Warum sollst du etwas ertragen lernen und spüren, dass sie trotzdem da ist, wenn das im echten Leben (normalerweise) nicht vorkommt?
....du könntest den Spieß ja mal umdrehen und deinerseits die Therapeutin nicht mehr anschauen wenn ihr redet.
Kannst ja sagen:"Sie müssen lernen, dass ich dennoch im Kontakt mit ihnen bin, auch wenn ich Sie nicht anschaue..."
Ob sie das so prickelnd fände???
Wie läuft das überhaupt? Schaut sie dich überhaupt nicht mehr an? Und ja - warum macht sie das ausgerechnet jetzt? Vorher war alles normal?
Ich finde das Vorgehen seltsam. Und würde ich mir auch nicht geben wollen.
Ich kann nun nicht wirklich verstehen, warum man das, was im normalen Leben selbstverständlich ist, nämlich dass man sich im Gespräch (mehr oder weniger stark) ansieht, genau ins Gegenteil geführt werden sollte!?
Ich hatte in meiner letzten Therapie genau das Gegenteil. Ich wurde ständig aufgefordert, dem Therapeuten in die Augen zu sehen und er hat auch mich - ständig - angeschaut (abgesehen von einer Situation, die absolut eskaliert ist zwischen uns und er mir in Folge einige Minuten GAR nicht mehr in die Augen sehen konnte).
Ebenfalls abgesehen davon, dass die Therapie schief ging, fand ich dieses ständige in die Augen schauen am Anfang sehr irritierend, irgendwann aber ganz angenehm (dennoch in Kombi mit aufkommenden Ängsten, Empfindungen usw).
Nachfolgend hat es mir bei Therapeuten sogar gefehlt, wenn das nicht mehr so extrem vorkam. Aber das war dann eben wieder der "übliche" Bereich und nicht Nicht-Anschauen!
Warum sollst du etwas ertragen lernen und spüren, dass sie trotzdem da ist, wenn das im echten Leben (normalerweise) nicht vorkommt?
....du könntest den Spieß ja mal umdrehen und deinerseits die Therapeutin nicht mehr anschauen wenn ihr redet.
Kannst ja sagen:"Sie müssen lernen, dass ich dennoch im Kontakt mit ihnen bin, auch wenn ich Sie nicht anschaue..."
Ob sie das so prickelnd fände???
Wie läuft das überhaupt? Schaut sie dich überhaupt nicht mehr an? Und ja - warum macht sie das ausgerechnet jetzt? Vorher war alles normal?
Ich finde das Vorgehen seltsam. Und würde ich mir auch nicht geben wollen.
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Machst du ne analytische oder analyse-ähnliche Therapieform? Will dich deine Thera vielleicht aufs Liegen "vorbereiten"?cat42 hat geschrieben:Meine Therapeutin sieht mich jetzt während der Therapie nicht mehr an. Sie sagt ich muss es aushalten und merken, dass sie trotzdem da ist auch wenn sie wegsieht.
(Fände ich dann zwar immer noch sehr befremdlich von der Vorgehensweise, wäre aber immerhin ansatzweise ne Erklärung)
Hallo cat42,
ich glaube, du solltest ein bisschen mehr über dich schreiben. So klingt das erst mal nach "Was ist denn das für eine Therapeutin!?". Was ich so aus deinem Posting rauslese, ohne jetzt die genauen Hintergründe oder dich zu kennen, was sicherlich besser wäre, um die Situation besser beurteilen zu können: Ich lese raus, dass deine Therapeutin dir dabei helfen möchte wahrzunehmen, dass sie auch da ist, wenn du sie nicht siehst. Du hast das Gefühl abgewertet zu werden, wenn sie dich nicht ansieht. Damit hat deine Therapeutin mit ihrem Verhalten offensichtlich ein Gefühl bei dir ausgelöst, was Du dir in der Therapie näher angucken könntest. Denn "normal" ist es nicht, dass so ein Gefühl ensteht. Ich kenne das aus Gespräch, auch mit meiner Therapeutin, so, dass man sich mal anguckt, in die Augen guckt, mal woanders hinguckt. Mal dominiert das sich Gegenseitig-Angucken, z.B. wenn wir miteinander reden. Mal dominiert das Weggucken, meist dann, wenn der andere ganz bei sich selbst bleiben möchte und durch nichts abgelenkt werden möchte. Unhöflich empfinde ich das Verhalten deiner Therapeutin nicht. Ich empfinde es eher als höflich, wenn ein Wechsel aus (Augen)nähe und Distanz (nicht anstarren) besteht. Ich lese aus deinem Posting raus, dass du die Nähe brauchst und die (höfliche) Distanz nicht ertragen kannst, dich abgewertet fühlst, wenn du nicht angeguckt wirst? Hier wären weitere Informationen über dich, deine Problematik sowie den Begründungen deiner Therapeutin für ihr Verhalten hilfreich umd dir hilfreiche Antworten geben zu könne.
ich glaube, du solltest ein bisschen mehr über dich schreiben. So klingt das erst mal nach "Was ist denn das für eine Therapeutin!?". Was ich so aus deinem Posting rauslese, ohne jetzt die genauen Hintergründe oder dich zu kennen, was sicherlich besser wäre, um die Situation besser beurteilen zu können: Ich lese raus, dass deine Therapeutin dir dabei helfen möchte wahrzunehmen, dass sie auch da ist, wenn du sie nicht siehst. Du hast das Gefühl abgewertet zu werden, wenn sie dich nicht ansieht. Damit hat deine Therapeutin mit ihrem Verhalten offensichtlich ein Gefühl bei dir ausgelöst, was Du dir in der Therapie näher angucken könntest. Denn "normal" ist es nicht, dass so ein Gefühl ensteht. Ich kenne das aus Gespräch, auch mit meiner Therapeutin, so, dass man sich mal anguckt, in die Augen guckt, mal woanders hinguckt. Mal dominiert das sich Gegenseitig-Angucken, z.B. wenn wir miteinander reden. Mal dominiert das Weggucken, meist dann, wenn der andere ganz bei sich selbst bleiben möchte und durch nichts abgelenkt werden möchte. Unhöflich empfinde ich das Verhalten deiner Therapeutin nicht. Ich empfinde es eher als höflich, wenn ein Wechsel aus (Augen)nähe und Distanz (nicht anstarren) besteht. Ich lese aus deinem Posting raus, dass du die Nähe brauchst und die (höfliche) Distanz nicht ertragen kannst, dich abgewertet fühlst, wenn du nicht angeguckt wirst? Hier wären weitere Informationen über dich, deine Problematik sowie den Begründungen deiner Therapeutin für ihr Verhalten hilfreich umd dir hilfreiche Antworten geben zu könne.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Also, ich denke, es kann auch einfach sein, dass die Therapeutin mal bei sich und ihren Gedanken und Gefühlen sein will. Ich hatte zu Anfang meiner Analyse so ne Phase, da hab ich die Analytikerin quasi nicht aus den Augen gelassen, weil ich sehen wollte, ob ich in ihren Augen etwas Saugendes sehe. Das war belastend für sie - verständlich. Im Laufe der Zeit konnte ich das gut sein lassen und habe zuweilen selbst meinen Blick mal dahin schweifen lassen, wo ich ihn haben wollte. Ich finde mittlerweile, dass das auch mit persönlicher Freiheit zu tun hat. Man kann niemanden zwingen, dass er einen anschaut, genausowenig wie, dass er einen mag. Würdest du denn sagen, es ist aggressives Wegschauen, oder einfach nur ein Wegschauen, weil sie auch mal woanders hinschauen möchte?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Und das nennt man dann "Kinderquatsch mit Michael" oder wie?diesoderdas hat geschrieben: ↑Sa., 17.11.2018, 13:40
....du könntest den Spieß ja mal umdrehen und deinerseits die Therapeutin nicht mehr anschauen wenn ihr redet.
Kannst ja sagen:"Sie müssen lernen, dass ich dennoch im Kontakt mit ihnen bin, auch wenn ich Sie nicht anschaue..."
Ob sie das so prickelnd fände???
So wies da steht liest ishc das für mich erst mal recht seltsam. Was ist es denn für ne Therapieform? Weil bei ner Analyse sieht man sich ja auch nicht an, vielleicht sollst du, threaderstellerin, das ja lernen? Also ohne Augenkontakt klar zu kommen. Wäre jetzt so meine Idee. Ansonsten wäre mein Tipp sie zu fragen, was das denn genau mit dir machen soll und wozu sie die Situation so haben möchte. Wenn dir das nicht gefällt ist es dein gutes Recht, das anders zu fordern. Ist ja deine Therapie, nicht ihre. Wenn sie sich davon gar nicht abbringen lässt, würde ich da nicht mehr hingehen.
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@Robocat:
naja, das war jetzt durchaus eher etwas auf die Schippe nehmend gemeint, da hat der Smily gefehlt. Natürlich würde ich das nicht "einfach so" umdrehen und das gleiche machen. Darüber reden und sagen, dass man damit nicht glücklich ist, würde natürlich an erster Stelle stehen. Genauer erklären lassen, warum sie das macht. "Das aushalten müssen" würde mir da nicht reichen als Erklärung.
Wenn die TE also ganz klar der Thera sagen würde, dass ihr das Verhalten nicht gut tut/sie das nicht als hilfreich empfindet/sie es einfach so nicht möchte (und die Thera das nicht gelten lässt), dann finde ich schon, dass die TE zumindest mal sowas sagen könnte wie: "Wie würden Sie selbst als Therapeutin sich denn fühlen, wenn ich Sie meinerseits gar nicht mehr anschaue?"
Und - falls - das alles weiterhin geschieht, dann würde bei mir tatsächlich auch mal die Wut mit mir durchgehen und vielleicht würde ich dann tatsächlich das ganze einfach mal umdrehen. Um einfach die Reaktion zu sehen und darüber vielleicht deutlicher sagen zu können, dass ich das so nicht möchte und ins Gespräch zu kommen. Aber natürlich ebenfalls nicht dauerhaft. Paar Minuten oder so. Das bringt ja nichts, wenn man sich da so bekämpft quasi.
Aber nur weil ich das im Kopf schon weiterspinne, sagt das ja nichts über die Beziehung zwischen der TE und der Therapeutin aus. Vielleicht können sie auch gut darüber reden und es klären?
Das auf die Schippe nehmen, war eine Stufe weiter, für den Fall, dass die Wünsche der TE nicht zur Geltung kommen würden.
Wäre ja interessant, wie sie es genau empfindet. Nur als traurig und furchtbar? Kommt da nicht auch Wut auf?
Wird sie es hinnehmen? Wird sie die Thera aufforden, sie doch bitte wieder anzuschauen?
In welchem Ausmaß wird sie nicht angeschaut?
naja, das war jetzt durchaus eher etwas auf die Schippe nehmend gemeint, da hat der Smily gefehlt. Natürlich würde ich das nicht "einfach so" umdrehen und das gleiche machen. Darüber reden und sagen, dass man damit nicht glücklich ist, würde natürlich an erster Stelle stehen. Genauer erklären lassen, warum sie das macht. "Das aushalten müssen" würde mir da nicht reichen als Erklärung.
Wenn die TE also ganz klar der Thera sagen würde, dass ihr das Verhalten nicht gut tut/sie das nicht als hilfreich empfindet/sie es einfach so nicht möchte (und die Thera das nicht gelten lässt), dann finde ich schon, dass die TE zumindest mal sowas sagen könnte wie: "Wie würden Sie selbst als Therapeutin sich denn fühlen, wenn ich Sie meinerseits gar nicht mehr anschaue?"
Und - falls - das alles weiterhin geschieht, dann würde bei mir tatsächlich auch mal die Wut mit mir durchgehen und vielleicht würde ich dann tatsächlich das ganze einfach mal umdrehen. Um einfach die Reaktion zu sehen und darüber vielleicht deutlicher sagen zu können, dass ich das so nicht möchte und ins Gespräch zu kommen. Aber natürlich ebenfalls nicht dauerhaft. Paar Minuten oder so. Das bringt ja nichts, wenn man sich da so bekämpft quasi.
Aber nur weil ich das im Kopf schon weiterspinne, sagt das ja nichts über die Beziehung zwischen der TE und der Therapeutin aus. Vielleicht können sie auch gut darüber reden und es klären?
Das auf die Schippe nehmen, war eine Stufe weiter, für den Fall, dass die Wünsche der TE nicht zur Geltung kommen würden.
Wäre ja interessant, wie sie es genau empfindet. Nur als traurig und furchtbar? Kommt da nicht auch Wut auf?
Wird sie es hinnehmen? Wird sie die Thera aufforden, sie doch bitte wieder anzuschauen?
In welchem Ausmaß wird sie nicht angeschaut?
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@cat42: ist das die gleiche Therapeutin, die auch gern mal so halb einschläft?
Ich werde mal versuchen es zu erklären. Letztes Mal hab ich ihr etwas erzählt, dass ich wieder etwas gemacht habe mit gutem Gewissen, wobei ich eigentlich ein schlechtes Gewissen haben sollte. Haben wir einfach schon oft besprochen und deshalb war sie traurig und meinte, dass bei mir nichts ankommt und ich nichts verstanden habe. Sie hat dann 40 Minuten nach unten gesehen, ununterbrochen und gemeint, sie müsse jetzt bei sich bleiben. Ich hab mich entschuldigt. Ich wollte sie nicht traurig machen. Naja dann bin ich das nächste mal hin und da meinte sie dass sie mich jetzt nicht mehr ansehen wird weil sie mehr bei sich bleiben muss und weil ich merken soll dass sie da ist, auch wenn sie mich nicht ansieht, weil für mich Trennungen auch immer bedeuten dass der andere nicht mehr da ist, auch wenn er nur kurz das Haus verlässt.
Ich bin dann furchtbar sauer geworden. Ich mag sie dazu leider auch furchtbar gerne. Deshalb hat es sich für mich so angefühlt als ob sie mich dadurch abwerten und loswerden möchte. Ich hab die ganze Stunde nur geweint und ihr alles mögliche an den Kopf geworfen und bin dann wutentbrannt gegangen. Ja sie sagte auch noch dass ich mich auf die Couch legen sollte . Da sie vor kurzer Zeit aber noch ständig halb eingeschlafen ist, was sich zwar gebessert hat, aber vertrauen ist nicht so da. Ich kann es mir auch nicht so vorstellen. Achso es ist eine Psychoanalyse... so sehr langer Text, sorry
Ich bin dann furchtbar sauer geworden. Ich mag sie dazu leider auch furchtbar gerne. Deshalb hat es sich für mich so angefühlt als ob sie mich dadurch abwerten und loswerden möchte. Ich hab die ganze Stunde nur geweint und ihr alles mögliche an den Kopf geworfen und bin dann wutentbrannt gegangen. Ja sie sagte auch noch dass ich mich auf die Couch legen sollte . Da sie vor kurzer Zeit aber noch ständig halb eingeschlafen ist, was sich zwar gebessert hat, aber vertrauen ist nicht so da. Ich kann es mir auch nicht so vorstellen. Achso es ist eine Psychoanalyse... so sehr langer Text, sorry
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Ich finde, diese "Therapeutin" sollte besser nicht "bei sich" sondern "für sich" bleiben! Dann kann sie sich mit sich selber befassen und zwischendurch ein Nickerchen machen. Sie hat es auch bequemer, wenn die Couch leer ist.cat42 hat geschrieben: ↑Sa., 17.11.2018, 20:57 Sie hat dann 40 Minuten nach unten gesehen, ununterbrochen und gemeint, sie müsse jetzt bei sich bleiben. Ich hab mich entschuldigt. Ich wollte sie nicht traurig machen. Naja dann bin ich das nächste mal hin und da meinte sie dass sie mich jetzt nicht mehr ansehen wird weil sie mehr bei sich bleiben muss und weil ich merken soll dass sie da ist, auch wenn sie mich nicht ansieht, weil für mich Trennungen auch immer bedeuten dass der andere nicht mehr da ist, auch wenn er nur kurz das Haus verlässt.
(...)
Ja sie sagte auch noch dass ich mich auf die Couch legen sollte . Da sie vor kurzer Zeit aber noch ständig halb eingeschlafen ist, was sich zwar gebessert hat, aber vertrauen ist nicht so da. Ich kann es mir auch nicht so vorstellen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
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