Psychose? Telepathie? Ich verstehe nicht...

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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psyeni
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 17:21

@Schlendrian

Bei mir ist es eher umgekehrt, wenn es akut ist habe ich eher Angst krank zu sein, als Telepathi zu besitzen, obwohl die Stimmen sowas wie Telepathie vorspielen und es sich sehr resl anfühlt.

Wenn ich nicht akut bin denke ich es sei irgendeine Fähigkeit. Meine Welt ist so das nichts ohne Grund passiert. Ich frage mich darum ob es nicht etwas ist, was mich im Leben voranbringen kann, ob es etwas ist was man nutzen kann. Auch wenn die Stimmen vom Gehirn produziert werden, ich meine was ist das für eine krasse Fähigkeit Stimmen zu haben die einem helfen könnten. Auch wenn ich schlechte Erfahrungen zuerst gemacht habe vor 3 Jahren. Schwimmen hast du auch nicht beim ersten mal in den Ozean springen gelernt.
Ich hoffe man versteht was ich meine..

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Eremit
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 17:26

psyeni hat geschrieben:Ich muss mich wohl entschuldigen, ich habe die Frage wohl falsch gestellt..
Du magst vielleicht einige Dinge wissen, aber Du verstehst sie nicht.
psyeni hat geschrieben:Es ist nur so, ich kenne niemanden der sowas wie ich hatte, und hatte erhofft mit diesem Podting solche Mneschen zu finden indem ich meine Lage ziemlich genau beschreibe, nur was Menschen nicht verstehen wollen und nicht deren Ideologie entspricht, wird abgestempelt und "schubladiert".
Ich habe schon einige Menschen wie Dich kennen gelernt, mit genau den selben oder nur sehr leicht veränderten Angaben. Sie alle haben so wie Du argumentiert (Scheinargumente), denn sie wollten um jeden Preis am Authentizitätsgehalt ihrer Wahnvorstellungen festhalten. Mit Argumenten kommt man da nicht weiter, da hilft nur völliges Einstellen von Drogenkonsum auf der einen Seite und die Verabreichung von Antipsychotika auf der anderen.

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psyeni
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 17:28

@Eremit

Da hast muss ich dir Recht geben, ich war vor 3 Jahren genau in dieser Situation, und kann diese Antwort vollkommen nachvollziehen, und nein die paranoide Komponente kam noch nicht dazu, ich habe eher Selbstvertrauen geschöpft.

Es ist ja nicht so das ich es gut finde die Stimmen zu haben und möchte es nicht an die Grenze ziehen. Aber ich dachte eher daran aus den Stimmen Potenzial zu schöpfen da ich such von etlichen "Psychotikern" gelesen habe das die Stimmen ihnen im Leben weitergeholfen haben.


shesmovedon
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 17:32

Ich weiß nicht, ob du dich da nicht irrst, was du im akuten und nicht-akuten Zustand denkst.

Ob Neuroleptika indiziert sind weiß ich nicht. Wenn du dein Leben ansonsten voll im Griff hast und keine Paranoia, dann denke ich nicht, dass du unbedingt (wieder) Medikamente nehmen musst. Aber den Drogenkonsum solltest du möglichst einstellen, der wird's nicht besser machen.

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psyeni
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 17:40

@Schlendrian

Nein nein da irre ich mich nicht. Ich weiss was ich denk im nicht akuten Zustand, es ist da nicht ein Denken das sagt das ist 100% so, sondern eher was wäre wenn? Was wäre wenn das wirklich eine Gabe ist mit der man etwas erreichen könnte, aber im akuten Zustand habe ich schon eher Angst davor. Das Denken das ich habe ist eher : Von wo kommen Psychosen? Wie entstehen sie? Was sind sie genau (Was nicht in den Büchern steht, das unerforschte)? Wie kann man das aus eigener Kraft steuern? Wie kann man das negative Stimmen hören in etwas wandeln was einem Vorteile im Leben bringt?
Ich denke da eher esoterisch und schon im nicht-akuten Zustand so.
Ja der Drogenkonsum muss ich einstellen das stimmt. Ich habe auch in Amsterdam ein wenig übertrieben, aber ich habe es genossen, und es hat mir geholfen. Auch wenn das Leser hier dein nicht wahrhaben wollen.


Eremit
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 17:50

psyeni hat geschrieben:Aber ich dachte eher daran aus den Stimmen Potenzial zu schöpfen da ich such von etlichen "Psychotikern" gelesen habe das die Stimmen ihnen im Leben weitergeholfen haben.
Es gibt tatsächlich solche Fälle, ich glaube aber ehrlich geschrieben nicht, dass Du dazu gehören wirst, wenn Du von Telepathie schreibst, denn Telepathie existiert faktisch nicht und niemand, der in der Lage ist, eine Modellpsychose zu verkraften, würde an die Existenz von Telepathie glauben, auch, wenn die Sinneseindrücke während der Modellpsychose noch so eindringlich wären.

Wenn Du psychotische Symptome außerhalb der Modellpsychose erlebst, dann war es das. Eine Modellpsychose bewusst und weitgehend kontrolliert einzuleiten und durch die Selbstkonfrontation etwas über sich selbst zu lernen ist weit von dem entfernt, was Du gemacht hast, das zeigt sich schon am praktizierten Mischkonsum.

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psyeni
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 17:53

@Eremit
Du magst vielleicht einige Dinge wissen, aber Du verstehst sie nicht.
Wow Danke, das waren weise Worte.

Der Rest stimmt natürlich auch, nur meine aktuelle Situation sieht so aus das meine Psychose vollständig weg ist und in den 2 Jahre Drogenkonsum alles tip top gelaufen ist, ich aber jetzt einen Schub hatte, welchen mich ins überlegen gebracht hat. Ich habe keine Wahnvorstellungem, weder Paranoia, noch andere Symptome, nur hatte ich beim abklingen des Trips kurze "Telepathie"-Schübe. Mir ist danach auch bewusst worden das es nichr so eine schlaue Idee war meine Psyche in so kurzer Zeit so stark zu belasten. Ich weiss wie es ist im Wahn zu sein wie vor 3 Jahren.

Aber ich kann Argumente bringen wie man will, einem psychisch-Kranken wird nicht geglaubt.
Das habe ich schon damals in der Psychiatrie gemerkt als mir einen ganzen Monat das falsche Medikament verschrieben wurde, ich klagte die ganze Zeit darübe das es nicht wirkt, aber einem psychisch-Kranken wird nicht geglaubt und man weiss es ja besser als dem Kranken zu glauben und sich besser mit ihm auseinanderzusetzen, da sich alles um das Geld dreht. Letzendlich hatte mir eine gute Bekannte welche einen hohen Psychater Status hatte die Psychater in meiner Psychiatrie umgestimmt ein anderes Medikament zu nehmen und es nütze sofort.

Ach.. ich drifte vollkommen ab, tut mir leid.

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psyeni
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 18:04

@eremit
wenn Du von Telepathie schreibst, denn Telepathie existiert faktisch nicht und niemand, der in der Lage ist, eine Modellpsychose zu verkraften, würde an die Existenz von Telepathie glauben, auch, wenn die Sinneseindrücke während der Modellpsychose noch so eindringlich wären.
Ich denke du verstehst langsam meinen Punkt, nur das ich damit mein das wenn man die "Krankheit" vollständig akzeptiert, und in der akut-Phase auch vollständig bewusst ist was gerade passiert, und man weiss das es nicht Telepathie ist, die Stimmen für sich selber gewinnen kann und somit unentdecktes erreichen kann, das ganze ist eigentlich nur ein Gedankenexperiment. Man müsste es ausprobieren, nur möchte ich mich nicht freiwillig hingeben dafür da ich nicht soweit bin, u d somit das nicht wirklich verkraften könnte. Darum wollte ich hier Leute finden die vielleicht die selbe Idee haben.

Und nein ich habe nicht durch die Stimmen selbst was über mich gelernt, sonder durch den Pilz Trip selber, und da bin ich garantiert nicht der einzige. Das ist wohl falsch rübergekommen.. ich hab ja nur gegen Ende des Trips kurz Stimmen gehört nicht den ganzen Trip selber.


Eremit
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 18:05

psyeni hat geschrieben:Was wäre wenn das wirklich eine Gabe ist mit der man etwas erreichen könnte (…)
Solange man sich dessen bewusst ist, dass es sich dabei um reine Fiktion handelt, ist es auch kein Problem. An dem Punkt aber, an dem Fiktion und Realität die Plätze tauschen, kann man nur noch von Krankheit sprechen, da führt kein Weg herum.
psyeni hat geschrieben:Von wo kommen Psychosen? Wie entstehen sie? Was sind sie genau (Was nicht in den Büchern steht, das unerforschte)?
Wie Psychosen bzw. psychotische Symptome entstehen ist ziemlich umfrangreich erforscht worden, so gut, dass es sogar Präparate gibt, die psychotische Symptome verringern können. Das ist schon eine ziemlich tolle Sache, wenn man sich das genau anschaut.
psyeni hat geschrieben:Ich denke da eher esoterisch und schon im nicht-akuten Zustand so.
Kommt darauf an, was Du unter esoterisch verstehst. Faktenorientiert und objektiv scheinst Du aber kaum vorzugehen, insofern muss man zum Schluß kommen, dass die Gefahr hoch ist, dass Du Dich immer weiter in Deinen Vorstellungen (Fiktionen) verrennen wirst.
psyeni hat geschrieben:Ich habe auch in Amsterdam ein wenig übertrieben, aber ich habe es genossen, und es hat mir geholfen.
Inwiefern haben Dir diese Modellpsychosen denn eindeutig gezeigt, dass es sich bei den Stimmen, die Du wahrnimmst, nur um Deine eigenen Persönlichkeitsanteile handelt, die gehört werden wollen und nicht um Telepathie? Wäre das der Fall gewesen, gäbe es nämlich diesen Thread gar nicht, Du würdest keinen einzigen Gedanken an Telepathie verschwenden.


shesmovedon
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 18:06

Es ist schwer während einer akuten Psychose so viel Klarheit herzustellen, dass man die Psychose vollkommen reflektieren kann, um dann eventuell einen "Nutzen" aus den Stimmen zu ziehen.
Wenn das möglich ist, ist man in meinen Augen nicht akut. Der akute Zustand zeichnet sich dadurch aus, dass man in einem Wahngebilde lebt, unter Paranoia leidet und ähnliches und vor allem dies nicht mehr reflektieren kann.

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Schnuckmuck
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 18:09

Dann ist ja alles bestens . Du hast es ja schon richtig eingeschätzt.

Du bist psychisch krank und das ist nicht ungewöhnlich.

Dass dir noch nicht so ein Mensch begegnet ist, liegt daran dass wir alle individuell sind, nicht daran, dass du spezielle Fähigkeiten hast.

Und deine Einschätzung, dass ich Drogen ablehne, nicht nachvollziehen kann, wenn man eh schon Realitäsprobleme hat, dann auch noch extreme Risiken eingeht, trifft zu.

Denn sollten das hier jüngere Menschen lesen, ist es wichtig, dass man auch auf die besonderen Risiken hinweist.


Eremit
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 18:31

psyeni hat geschrieben:(…) und man weiss das es nicht Telepathie ist, die Stimmen für sich selber gewinnen kann und somit unentdecktes erreichen kann, das ganze ist eigentlich nur ein Gedankenexperiment.
Das einzige Unendeckte, das zu erreichen wäre, wäre eins mit Dir selbst zu werden und die abgespaltenen Persönlichkeitsanteile (die sich als Stimmen manifestieren) zu absorbieren. Ich kann mir nicht vorstellen, ob Du dazu jemals in der Lage sein wirst, zumindest habe ich noch nie eine erkrankte Person kennen gelernt, die das jemals geschafft hätte, noch von ihr gelesen. Es würde unter anderem ja darauf hinauslaufen, den eigenen Dopaminspiegel mit der Kraft der Gedanken wieder ins Gleichtgewicht zu bringen. Es gibt nichts, was darauf hinweisen würde, dass so etwas auch nur annähernd möglich wäre.
psyeni hat geschrieben:Man müsste es ausprobieren, nur möchte ich mich nicht freiwillig hingeben dafür da ich nicht soweit bin, u d somit das nicht wirklich verkraften könnte.
Damit dürftest Du sogar zum Teil recht haben, deswegen assoziierst Du die Stimmen ja auch mit Psi-Phänomenen.


shesmovedon
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 18:36

Sorry, Eremit, aber wie kommst du darauf, dass die Stimmen in der Psychose abgespaltene Persönlichkeitsanteile sind. Das ist totaler Unfug. Ich leide unter DIS und Schizophrenie und die Stimmen der abgespaltenen Anteile sind völlig anders zu denen, die ich in der akuten Psychose oder auch so zwischendurch höre. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Also nicht einfach solche Behauptungen aufstellen.


Eremit
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 19:16

Schlendrian hat geschrieben:Sorry, Eremit, aber wie kommst du darauf, dass die Stimmen in der Psychose abgespaltene Persönlichkeitsanteile sind. Das ist totaler Unfug.
Die Antwort hast Du selbst gegeben:
Schlendrian hat geschrieben:Ich leide unter DIS und Schizophrenie und die Stimmen der abgespaltenen Anteile (…)

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psyeni
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Beitrag Mo., 30.07.2018, 19:32

@SchmuckSchmuck

Ich verstehe dich auf einer Art ja, trzdm bin ich nicht psychisch krank, ich war es.

Und trotzdem finde ich es total voreingenommen so über einen Menschen zu vorurteilen.

@Ermeti
Das einzige Unendeckte, das zu erreichen wäre, wäre eins mit Dir selbst zu werden und die abgespaltenen Persönlichkeitsanteile (die sich als Stimmen manifestieren) zu absorbieren.
Sorry Psychosen/Schizophrenien haben nichts mit gespaltener Persönlichkeit zu tun.
Es würde unter anderem ja darauf hinauslaufen, den eigenen Dopaminspiegel mit der Kraft der Gedanken wieder ins Gleichtgewicht zu bringen. Es gibt nichts, was darauf hinweisen würde, dass so etwas auch nur annähernd möglich wäre.
Naja da geb ich dir Recht, allerdings haben sich Menschen auch ohne Medikamenten schon von Psychosen erholt, ich rede nicht von Schizophrenien.

Und auch die Psychose welche ich vor 3 Jahren hatte Vorteile für mein Leben. Als ich mich wieder vollständig erholt habe, konnte ich einige Nutzen aus gewissen Sachen ziehen welche mir im Leben weiterhelfen.
Damit dürftest Du sogar zum Teil recht haben, deswegen assoziierst Du die Stimmen ja auch mit Psi-Phänomenen.
Gut möglich, schliesslich ist es nur eine Einbildung von meinem Gehirn weil es die Stimmen etwas zuordnen möchte weil es für das Gehirn unerklärlich ist.
Vielleicht ist auch etwas wahres dran, nach dem Prinzip: "Auch der grösste Mythos, hat einen kleinen Funken Wahrheit in sich."

Also wie ich zum gefühlt 1000 mal sagen muss das das ganze nur eine Idee ist und nicht eine Wahnvorstellung. Aber man wird ja gleich als psychisch krank eingestuft. Naja manchen Menschen werd ich es nie recht machen können @SchmuckSchmuck

Ich rede da nicht voll aus dem Wahn sogar sehr nüchtern. Oh man es ist bloss ein Gedankenexperiment zur Idee wie man seine Stimmen "bändigen" könnte.
Wie Psychosen bzw. psychotische Symptome entstehen ist ziemlich umfrangreich erforscht worden,
Da bin ich nicht selber Meinung, das meiste was man weiss, sind die Symptome.
Wie Psychosen entstehen idt man sich immer noch nicht sicher. Es gibt verschiedene Faktoren, aber man kann bei einem Menschen nicht 100% genau diagnostizieren wie er seine Psychose bekommen hat.
Und was ich eher meine ist das was der Betroffene in der Psychose erlebt, die meisten Ärzte haben da nur ihr Buchwissen und praktische Erfahrung mit Patienten. Selber haben sie es nicht erlebt und können auch nicht mit dem psychologischen/psychatrischen Wissen in dem Bewusstsein während einer akuten Psychose eingreifen.
Das wäre revolutionär könnte man so den Patienten helfen. (Ach ich muss glaub nochmal erwähnen das ich gesund bin momentan, und das reine Fiktion ist resp. Fantasie. (Hätte ich nie erwähnt Stimmen zu hören wäre wahrscheinlich eine normale Disskusion daraus gezogen worden))

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