Freundschaft zu einer Therapeutin?
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Malia, ja, darum geht es.
War bei uns nicht nötig. Er hatte gar keine Lust mehr Therapeut zu sein und wollte endlich mal nur das machen, worauf er Lust hat. Und das macht er jetzt. Ich finde es nur immer wieder erstaunlich, dass man den Therapeuten im privaten Umgang dann überhaupt nicht mehr spüren kann. Also, ich kannte ihn ja nicht als Therapeut. Ich habe ihn erst danach kennengelernt. Aber irgendwie denkt man doch, dieser Mensch müsste so eine therapeutische Aura um sich herum tragen. Pustekuchen. Tut zumindest der gar nicht.
Wie gesagt, erschreckend normal.
War bei uns nicht nötig. Er hatte gar keine Lust mehr Therapeut zu sein und wollte endlich mal nur das machen, worauf er Lust hat. Und das macht er jetzt. Ich finde es nur immer wieder erstaunlich, dass man den Therapeuten im privaten Umgang dann überhaupt nicht mehr spüren kann. Also, ich kannte ihn ja nicht als Therapeut. Ich habe ihn erst danach kennengelernt. Aber irgendwie denkt man doch, dieser Mensch müsste so eine therapeutische Aura um sich herum tragen. Pustekuchen. Tut zumindest der gar nicht.
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Nee, Malia, so ist das nicht gemeint. Das dient nicht dazu, sich unliebsame Patienten vom Hals zu halten. Der Zweck ist ganz gezielt, eine Vermischung von beruflichen und privaten Interessen zu verhindern. Es ist z.B. auch verboten, größere Geschenke oder Erbschaften von (ehemaligen) Patienten anzunehmen.Eine therapeutische Beziehung ist ja von ihrer Natur her asymmetrisch. Der Therapeut ist in der stärkeren Postion und hat viel persönliches Wissen über den Patienten, während der Patient fast nichts von ihm weiss. Außerdem werden Therapeuten oft von ihren Patienten mehr oder weniger bewundert, "auf ein Podest gestellt" wie CC es formuliert hat. Das ist durchaus selbstvertstärkend für Therapeuten und könnte dazu verführen, Patienten auch privat für ihre eigene narzisstische Zufuhr zu benutzen. Und das soll eben unterbunden werden. Die Therapeutin könnte sonst ja während der Therapie ihre Macht missbrauchen um Einfluss auf den Patienten zu nehmen, um ihn "gefügig" zu machen. z.B. ihn von Partner/in, Familie und Freunden zu isolieren, um nach der Therapie privat davon zu profitieren (alles schon passiert...). Deshalb die strikte Trennung zum Schutz des Patienten. Und das ist auch nicht im Sinne einer "Empfehlung" zu verstehen, sondern ist mit einschneidenden Konsequenzen bis zum Berufsverbot verbunden. Natürlich gibt es immer wieder Therapeuten, die sich darüber hinwegsetzen, genauso wie es auch leider Therapeuten gibt, die noch viel stärkere Grenzverletzungen innerhalb der Therapie begehen. Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter, das stimmt, aber das macht die Sache deshalb nicht besser oder richtiger.Malia hat geschrieben: ↑Sa., 14.07.2018, 10:38 Es handelt sich ja nur um ein "Gebot" und dient dem Schutz von Patienten und Therapeuten.
D.h., Patienten, die sich durch so einen Kontakt geschädigt erleben, können dies bei der Psychotherapeutenkammer anzeigen.
Und Therapeuten, die diesen "Schutz" ja auch brauchen, können sich durch dieses Gebot beziehungsdestruktive Menschen fernhalten.
Davon abgesehen frage ich mich auch, wie eine echte Freundschaft (ich spreche jetzt nicht davon sich zufällig mal bei gemeinsamen Freunden über den Weg zu laufen, das ist mit der Abstinenzregel auch nicht gemeint) funktionieren soll, wenn vorher eine therapeutische Beziehung bestanden hat. Entweder müsste dann die Therapeutin ganz schön nachlegen mit Internas aus ihrem Leben oder es wird immer eine asymmetrische Beziehung bleiben und wäre eben keine Freundschaftsbeziehung auf Augenhöhe. Und wenn man alle therapierelevanten Themenbereiche ausspart in den Gesprächen ist das ja auch keine wirkliche Freundschaft, denn mit Freunden sollte man ja gerade auch über seine Probleme reden können. Das wäre dann in meinen Augen allenfalls eine lockere Bekanntschaft. Und umso besser man die Therapeutin privat kennenlernt und auch deren Schwächen und eigene Bedürfnisse, umso mehr geht sie einem als heilsames "gutes Objekt" verloren. Darüber sollte man sich im Klaren sein.
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Quatsch. Ist bei uns ne ganz normale Freundschaft auf Augenhöhe zweier befreundeter Ehepaare. Völlig egal ob mein Mann bei ihm 10 Jahre in Therapie war. Macht keinen Unterschied. Vielleicht ist es bei anderen so kompliziert wie Du schreibst. Bei uns nicht.spirit-cologne hat geschrieben: ↑Sa., 14.07.2018, 13:41 Davon abgesehen frage ich mich auch, wie eine echte Freundschaft (ich spreche jetzt nicht davon sich zufällig mal bei gemeinsamen Freunden über den Weg zu laufen, das ist mit der Abstinenzregel auch nicht gemeint) funktionieren soll, wenn vorher eine therapeutische Beziehung bestanden hat. Entweder müsste dann die Therapeutin ganz schön nachlegen mit Internas aus ihrem Leben oder es wird immer eine asymmetrische Beziehung bleiben und wäre eben keine Freundschaftsbeziehung auf Augenhöhe. Und wenn man alle therapierelevanten Themenbereiche ausspart in den Gesprächen ist das ja auch keine wirkliche Freundschaft, denn mit Freunden sollte man ja gerade auch über seine Probleme reden können.
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Mir fällt dazu die sehr simple Aussage meiner Therapeutin ein:
"Wenn Sie den Menschen kennenlernen verlieren Sie den Therapeuten..."
Mir leuchtet das ein, denn auch ein Therapeut ist "nur" ein Mensch und will privat also solcher gesehen und behandelt werden, will auch mal zickig sein dürfen, mal schlechte Laune haben, mal nur von sich sprechen, mal "ausfallend" (im Sinne von nicht "Erwartungsgerecht sein") werden dürfen etc.. Wäre ja auch unheimlich, wenn es anders wäre.
"Kritisch" wird so eine Vermischung vor allem dann - und zwar für den Therapeuten meiner Meinung nach - wenn ein Patient ihn nicht "aus der Rolle" entlassen kann, obwohl es nur noch um "Privates" geht. Ich als Therapeut würde da schon auch ganz genau hinsehen, damit mich nicht am Ende wer verklagt...
Während einer laufenden Therapie verbietet sich sowas ja schon deshalb, weil der Therapeut dann einfach keinen sauberen Job mehr machen könnte, wenn es "zu privat" wird. Aber nach einer Therapie besteht diese Notwendigkeit ja nicht mehr und die Beziehung würde sich automatisch "anders" gestalten als während der Therapiestunden. Nur dass DAS dem ehemaligen Patienten dann halt auch "quer" gehen könnte, bei entsprechender "Veranlagung". Aber nicht jeder Patient ist entsprechend veranlagt...
"Wenn Sie den Menschen kennenlernen verlieren Sie den Therapeuten..."
Mir leuchtet das ein, denn auch ein Therapeut ist "nur" ein Mensch und will privat also solcher gesehen und behandelt werden, will auch mal zickig sein dürfen, mal schlechte Laune haben, mal nur von sich sprechen, mal "ausfallend" (im Sinne von nicht "Erwartungsgerecht sein") werden dürfen etc.. Wäre ja auch unheimlich, wenn es anders wäre.
"Kritisch" wird so eine Vermischung vor allem dann - und zwar für den Therapeuten meiner Meinung nach - wenn ein Patient ihn nicht "aus der Rolle" entlassen kann, obwohl es nur noch um "Privates" geht. Ich als Therapeut würde da schon auch ganz genau hinsehen, damit mich nicht am Ende wer verklagt...
Während einer laufenden Therapie verbietet sich sowas ja schon deshalb, weil der Therapeut dann einfach keinen sauberen Job mehr machen könnte, wenn es "zu privat" wird. Aber nach einer Therapie besteht diese Notwendigkeit ja nicht mehr und die Beziehung würde sich automatisch "anders" gestalten als während der Therapiestunden. Nur dass DAS dem ehemaligen Patienten dann halt auch "quer" gehen könnte, bei entsprechender "Veranlagung". Aber nicht jeder Patient ist entsprechend veranlagt...
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Na ja, "Natur"? Welche "Natur"? Mit "Natur" hat das wenig zu tun für meine Begriffe...spirit-cologne hat geschrieben: ↑Sa., 14.07.2018, 13:41 Eine therapeutische Beziehung ist ja von ihrer Natur her asymmetrisch
Jeder Patient kann sich einen anderen Therapeuten suchen wenn ihm der "gewählte" nicht taugt. Das ist ein FAKT. So gesehen gibt es diese "narzisstische Natur" des "Gottes in weiss" nicht, zumindest dann nicht, wenn nicht alle verfügbaren Therapeuten diese "Haltung" vertreten.
Ein "mehr an Wissen" (in Bezug auf bestimmte Bereiche) mag bei einigen Menschen zu sowas wie einem "Asymmetrie-Gefühl" führen, faktisch gibt es aber keine einseitige Abhängigkeit.
Natürlich geht es um Übertragung, sonst würdest du nicht in einem Therapieforum danach fragen, ob die Freundschaft zu einer Therapeutin eine gute Idee wäre. Du siehst ja gar nicht den Menschen, sondern den Therapeuten, und ich nehme an, dass dich das vielleicht ein bisschen "adeln" soll. Wenn du so an die Sache rangehst, sehe ich da keine entstehende Freundschaft. Abgesehen davon, wachsen Freundschaften. Sie sind nicht planbar. Bekanntschaften schon eher, und natürlich kannst du mit der Frau gelegentlich Small Talk machen und musst ihr nicht aus dem Weg gehen. Ob daraus eine Freundschaft entsteht, hängt von mehreren Faktoren ab (unter anderem auch von ihr selbst!).
Es wird eigentlich jedem Therapeuten empfohlen, damit nicht zu warten bis zur Rente - wobei man beim "nur" sicher Abstriche machen muss, aber auch ein Rentner kann ja nicht immer "nur" machen, worauf er Lust hat.Er hatte gar keine Lust mehr Therapeut zu sein und wollte endlich mal nur das machen, worauf er Lust hat
Malia:
Nur weil du von etwas noch nichts gehört hat, heißt das nicht, dass es das nicht gibt. Kleiner Tipp fürs Leben.
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MEine beste Freundin ist Psychotherapeutin, wir haben uns aber vor einigen Jahren über einen gemeinsamen älteren Freund kennen gelernt und beim Kennenlernen die ganze Nacht durchgequatscht und dann Handynummern ausgetauscht. Dann haben wir uns öfter beim Fußball schauen getroffen und so hat sich eine Freundschaft entwickelt. Wirklich eng wurde es dann, als ihre damalige Beziehung zerbrach und ich telefonisch für sie da war. Es entwickelte sich über Jahre, und das, obwohl sie auch ein ganzes Stück älter ist als ich (Mitte 30). Es spielte nie eine Rolle zwischen uns, dass sie Psychotherapeutin ist, wir haben noch nie über ihren Beruf geredet. Nur damals, als es mir in meiner Therapie schlecht ging, hat sie sich etwas "eingemischt" und mir zum Wechsel geraten. Ich wollte das nicht und habe nie mehr mit ihr über meine Therapie gesprochen.
Für meine Probleme, die sich durch meine psychischen Krankheiten ergeben hat sie übrigens nur bedingt Verständnis und nimmt das manchmal sehr persönlich, wenn ich ihr absage. Da kam dann auch schon mal sowas wie "daraus schließe ich, dass du kein besonders zuverlässiger Mensch bist". Also Theras sind privat nicht so, wie in der Therapie, sondern können auch durchaus empathielos und gemein sein.
Wie auch immer: so eine Freundschafr lässt sich nicht planen, sondern entwickelt sich zufällig. Und sie ist nicht einfacher oder besser als andere Freundschaften. Ich finds nicht immer einfach mit meiner besten Freundin zumindest.
Ich denke, da sie dich behandelt hat, geht eh keine Freundschaft. Du hast ihren Job im Kopf. Ich denke bei meiner Freundin nicht an den Job, wenn ich an sie denke und mir ist der auch völlig egal.
Für meine Probleme, die sich durch meine psychischen Krankheiten ergeben hat sie übrigens nur bedingt Verständnis und nimmt das manchmal sehr persönlich, wenn ich ihr absage. Da kam dann auch schon mal sowas wie "daraus schließe ich, dass du kein besonders zuverlässiger Mensch bist". Also Theras sind privat nicht so, wie in der Therapie, sondern können auch durchaus empathielos und gemein sein.
Wie auch immer: so eine Freundschafr lässt sich nicht planen, sondern entwickelt sich zufällig. Und sie ist nicht einfacher oder besser als andere Freundschaften. Ich finds nicht immer einfach mit meiner besten Freundin zumindest.
Ich denke, da sie dich behandelt hat, geht eh keine Freundschaft. Du hast ihren Job im Kopf. Ich denke bei meiner Freundin nicht an den Job, wenn ich an sie denke und mir ist der auch völlig egal.
da definierst Du das Wort "Gebot" falsch, es ist nicht "nur" sondern es ist geboten, also heißt: es wird verlangt, es ist Gesetz! dass der Therapeut sich daran hält und dafür sorgt, daß der Patient geschützt bleibt. Wie die 10 Gebote in der christlichen Religon, das sind Verhaltensmaßregeln an die man sich zu halten hat.
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@ Schlendrian, wieso hielt sie dich für unzuverlässig, du hast ihr ja abgesagt. Ist doch nett und fair.
[wegzudenken, mehr nicht]
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Ich habe schon oft relativ kurzfristig abgesagt. Das geht ihr gehörig gegen den Strich manchmal.
Ok, wenn das öfter vorkommt, verstehe ich, wie sie das meint. Wahrscheinlich solltest du erst gar nicht zusagen oder von Anfang an absagen.
[wegzudenken, mehr nicht]
Gesetzlich betrifft es nur den sexuellen Missbrauch durch Therapeutinnen/Therapeuten (gilt auch bei Aufnahme einer Liebesbeziehung vor Ablauf eines Jahres nach der Therapiebeendigung), ansonsten hat es keine strafrechtlichen Folgen, wenn Therapeuten privaten Kontakt mit Klienten/Patienten haben.saffiatou hat geschrieben: ↑So., 15.07.2018, 12:37da definierst Du das Wort "Gebot" falsch, es ist nicht "nur" sondern es ist geboten, also heißt: es wird verlangt, es ist Gesetz! dass der Therapeut sich daran hält und dafür sorgt, daß der Patient geschützt bleibt. Wie die 10 Gebote in der christlichen Religon, das sind Verhaltensmaßregeln an die man sich zu halten hat.
Saffia
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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Es gibt nicht nur das StGB als Gesetz, liebe Malia, sondern auch noch das Psychotherapeutengesetz sowie die jeweiligen Gesetzte und Richtlinien der Bundesländer. Die sind auch Gesetz. Und darin sind auch Konsequenzen festgelegt, die wie bereits beschrieben bis zum Berufsverbot reichen. Finde ich jetzt auch keine Kleinigkeit.Malia hat geschrieben: ↑So., 15.07.2018, 13:25 Gesetzlich betrifft es nur den sexuellen Missbrauch durch Therapeutinnen/Therapeuten (gilt auch bei Aufnahme einer Liebesbeziehung vor Ablauf eines Jahres nach der Therapiebeendigung), ansonsten hat es keine strafrechtlichen Folgen, wenn Therapeuten privaten Kontakt mit Klienten/Patienten haben.
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Danke, spirit-Colonge,
Wie Spirit-Colonel schon sagte, es gibt noch viele weitere Gesetzestexte, wie eben auch das Psychotherpeutengesetz. Es geht nicht nur um sex. Missbrauch von Patientinnen, sondern auch um fehlerhafte Behandlungen und diese auszuschließen, wie ich schon sagte den Schutz der Patienten. Wenn eine private Beziehung zu einem Therapeuten entsteht, wie unterscheidet man dann zwischen Behandlung und Beziehung? Es gibt da eine Durchmischung.
Wenn du hier mal im Forum oder in der Literatur liest, welche Folgen solche Beziehungen zwischen Therapeuten und Patienten haben können, vielleicht wirst du dann etwas anders darüber denken. Ich verstehe, dass der Wunsch nach einer Beziehung da ist. aber wie auch schlendrian sagte, ein thera ist beruflich ein anderer Mensch, als privat. Mir ist der Mensch als Therapeut wichtiger als der Mensch Therapeut als Freund.
Saffia
Wie Spirit-Colonel schon sagte, es gibt noch viele weitere Gesetzestexte, wie eben auch das Psychotherpeutengesetz. Es geht nicht nur um sex. Missbrauch von Patientinnen, sondern auch um fehlerhafte Behandlungen und diese auszuschließen, wie ich schon sagte den Schutz der Patienten. Wenn eine private Beziehung zu einem Therapeuten entsteht, wie unterscheidet man dann zwischen Behandlung und Beziehung? Es gibt da eine Durchmischung.
Wenn du hier mal im Forum oder in der Literatur liest, welche Folgen solche Beziehungen zwischen Therapeuten und Patienten haben können, vielleicht wirst du dann etwas anders darüber denken. Ich verstehe, dass der Wunsch nach einer Beziehung da ist. aber wie auch schlendrian sagte, ein thera ist beruflich ein anderer Mensch, als privat. Mir ist der Mensch als Therapeut wichtiger als der Mensch Therapeut als Freund.
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