was du gerade durchmachst, macht mich betroffen und ich möchte dir zunächst mein Mitgefühl aussprechen und wünsche dir, dass du Kraft, Hoffnung und Unterstützung behältst. Du hättest hier nicht geschrieben, wenn er dir nicht am Herzen liegen würde.
Gerontopsychiater
Kajas Vorschlag, halte ich auch für einen möglichen hilfreichen Weg. Oder jemand, der zwischen euch vermitteln hilft, etwa einen Therapeuten, der auf das späte Lebensalter spezialisiert ist und ihr vielleicht gemeinsam sprechen könnten, sodass er dich (euch) und du (ihr) ihn verstehen kannst. Ihr scheint ja leider gar keinen Zugang mehr zueinander zu finden. Das tut mir sehr Leid. Das muss schmerzhaft sein.