Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
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Vielleicht sollte ich meinen Wunsch einmal ansprechen. Letztendlich bringt es ja auch nichts,
wenn man ständig über das Geschehene spricht, wenn man nichts verändert.
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Bei mir war es erst mal überhaupt wichtig die desolaten Strukturen in der Familie anzusprechenund damit zu erkennen. Ich musste ja meinen “Kompass” neu einstellen, lernen, was richtig ist und was nicht. Allein durch das Reden habe ich begriffen, was falsch war und warum es mir so schlecht geht/ging. Es ändert sich dabei vieles, vor allem unbewusst.
never know better than the natives. Kofi Annan
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Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich schon alles reflektiert habe und weiß, dieses aber nicht in die Tiefe geht. Sprich, ich tu mich schwer, Veränderungen vorzunehmen. Wobei hierbei auch hauptsächlich der Faktor Angst eine Rolle spielt. Aktuell habe ich eine fixe Idee im Kopf, finde aber ganz schnell alle möglichen negativen Aspekte an meiner Idee, so dass ich mir meine Idee selber nehme.
Veränderungen sind selten einfach und vieles braucht Zeit.
Deine fixe Idee, kannst Du sie mit der Thera besprechen, manchmal hilft ein Blick von außem um zu erkennen, ob etwas umsetzbar ist oder eben nicht.
Wie lange machst Du bereits Therapie?
Willst Du in eine Klinik, oder hat das jemand vorgeschlagen?
Hast Du schon eine Klinik ausgesucht?
Liebe Grüße,
Saffia
Deine fixe Idee, kannst Du sie mit der Thera besprechen, manchmal hilft ein Blick von außem um zu erkennen, ob etwas umsetzbar ist oder eben nicht.
Wie lange machst Du bereits Therapie?
Willst Du in eine Klinik, oder hat das jemand vorgeschlagen?
Hast Du schon eine Klinik ausgesucht?
Liebe Grüße,
Saffia
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Ich habe bereits 10 Jahre Therapie-Erfahrung. Ich war auch schon mehrfach in einer Klinik. Nur jetzt meldet sich meine Kindheit. Darf ich einmal fragen, was ihr gegen mögliche Selbstmordgedanken unternommen habt?
Schweres Thema!
Ablenken....
Freunde bitten, mit mir zu reden und dass ich eine Weile zu ihnen ziehen darf.
Manchmal reicht es mir, mich zu verletzen, wenn der Schmerz von einem anderen abgelöst wird.
Ablenken....
Freunde bitten, mit mir zu reden und dass ich eine Weile zu ihnen ziehen darf.
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Autoaggressionen svv
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Vorsichtig gefragt: Lieber sich selber verletzen als Selbstmord? Wobei eine Selbstverletzung schlimmstenfalls auch zu Selbstmord führen kann, oder? Ich denke hierbei an´s Ritzen beziehungsweise Schneiden.
Abseits davon: Habt ihr im Zusammenhang mit der Kptbs schon einmal die Erfahrung einer Ohmacht, eines Zusammenbruchs oder des Hyperventilierens gemacht? Wenn ja, gibt es Anzeichen und Präventionsmaßnahmen für diese drei Fälle?
Auch wenn beispielsweise eine Ohnmacht psychosomatisch ist, fühle ich mich bei dem Gedanken an diesen Zustand nicht wohl. Erst recht nicht, wenn ich alleine wohne.
Einmal habe ich schon rechtzeitig gemerkt, dass ich panisch werde und vor dem Hyperventilieren stehe und habe mich dann in mein Bett schlafen gelegt. Der Schlaf hat auch gut getan.
ja, lieber "nur ein wenig" verletzen, als einen "finalen Schnitt". Es ist bei mir so, daß ich manchmal den psychischen Schmerz kaum ertrage, dann entstehen auch Suizidgedanken und es kann dann damit abgebremst werden.
Ich mag auch nicht immer Freunde damit belasten, meinen Thera auch nicht, meine Psychiaterin erkennt das oft sofort (ohne daß ich etwas sage) und handelt dann, indem sie mich auffordert zu Freunden zu gehen, oder in eine Klinik.
Dieses Hyperventillieren, ist das nicht auch bei Panikattacken?
Eine Ohnmacht kenne ich nicht, zum Glück!
Ich mag auch nicht immer Freunde damit belasten, meinen Thera auch nicht, meine Psychiaterin erkennt das oft sofort (ohne daß ich etwas sage) und handelt dann, indem sie mich auffordert zu Freunden zu gehen, oder in eine Klinik.
Dieses Hyperventillieren, ist das nicht auch bei Panikattacken?
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Gut möglich, dass das Hyperventilieren unter anderem bei Panikattacken entsteht. Und ich kann mir gut vorstellen, dass eine Ohnmacht oder die Angst vor dieser auch psychischer Natur sein kann.
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