Erstgespräch- große Angst und Unsicherheit

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Brokkoli
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Beitrag Mo., 14.05.2018, 19:23

@Fighter:
Gut Danke :) Dann war die eben kurz aufkommende Panik umsonst :roll: :lol:

Noenergetik hat geschrieben: Mo., 14.05.2018, 19:10 Wieso sollte das dem Arzt gegenüber unfair sein?
Das ist sein Job und auch daran verdient er.
Und im Praxisalltag ist man auch mal froh wenn ein Patient nicht so lange braucht.
Hast ja Recht. Ich komme mir nur so dumm vor, mich da hin zu setzen und so einen Wisch ausfüllen zu lassen. Vielleicht mache ich es wie Fighter und erzähl dem was vom Umzugs-Pferd.

Ist ein Arzt mit Fachrichtung Neurologie/Psychologie auch jemand, der mir so einen Wisch ausfüllen darf? Nicht dass es von den Kostenträgern am Ende heißt "jaja, klar sagt ein Psychologe, dass Sie eine Therapie brauchen, da verdient er ja dran". Ist übrigens nicht derselbe. Die Therapie mache ich bei einem Psychotherapeuten, nicht bei einem Arzt.

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Noenergetik
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Beitrag Mo., 14.05.2018, 19:39

Ja, mach das, mach es so wie es Dir gut bekommt.

Warum kommst Du Dir denn deshalb dumm vor?
Das musst Du doch nicht. Das machen doch jeden Tag viele Menschen.

Ich würde Dir empfehlen so lange jemanden zu suchen der Dir diesen Wisch ohne großes Aufhebens zu Deiner Zufriedenheit ausfüllt, aber ich denke so problematisch wird es gar nicht.

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Brokkoli
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Beitrag Mo., 14.05.2018, 19:57

Noenergetik hat geschrieben: Mo., 14.05.2018, 19:39 Warum kommst Du Dir denn deshalb dumm vor?
Das musst Du doch nicht. Das machen doch jeden Tag viele Menschen.
Hm ja... Ich bin immer der Auffassung, dass Ärzte letztendlich ja auch ihr Ding ein kltizekleines bisschen für uns machen. Vielleicht ist es einfach ein übertriebenes Schuldgefühl, wenn ich wen so ausnutze.
Jeder hat so seinen Tick und ich hab eine ganze Sammlung davon :-P

Ich trau mich ja nichtmal, irgendwo anzurufen. Aber ich will meinen verständnisvollen Therapeuten nicht warten lassen, der braucht das Ding schließlich.

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Noenergetik
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Beitrag Mo., 14.05.2018, 20:18

Och, das denke ich auch! Aber das Ausfüllen eines Berichts als Arzt sehe ich nicht als Ausnutzung an.
Vielleicht ergibt sich ja sogar ein längerer Kontakt, wenn nicht auch gut.
Würdest Du denn im umgekehrten Fall denken wenn Du der Arzt wärst und Dich ein Patient um einen solchen Bericht bittet, das Dich dieser Patient ausnutzen möchte?

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Brokkoli
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Beitrag Mo., 14.05.2018, 20:25

Gute Frage. Vermutlich nicht.
Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken. :lol:

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Jannerl
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Beitrag Mo., 14.05.2018, 21:25

Hallo,
aufgrund meiner Lebensgeschichte kann/möchte ich mich nicht von anderen Menschen anfassen, geschweige denn körperlich untersuchen lassen. Auch ich musste irgendwie diesen Konsiliarbericht herbeischaffen. Ich ging dann zu einem Arzt, bei dem ich nie zuvor war, von dem ich aber wusste, dass er meist nicht körperlich untersucht. Im Normalfall ist das ja eher ein negativer Aspekt für "normale" Patienten, für mich war es gut, da ich den Bericht einfach ohne Untersuchung bekam.
Ich war auch bereits 2 mal stationär in Kliniken und einmal in einer Tagesklinik - überall wurde respektiert, dass ich nicht körperlich untersucht werden wollte. Auch ein EKG wurde trotz Medikation nicht geschrieben. Ich weiß natürlich, dass es für mich nicht gut ist, diese Untersuchungen zu verweigern, aber soweit bin ich leider noch nicht, dass ich eine körperliche Untersuchung zulassen kann. Ich bekomme Panik und dissoziiere.
Was ich damit nur sagen will - im Regelfall nehmen Ärzte/ das Pflegepersonal die Wünsche eines Patienten schon ernst. Trotzdem wurde ich natürlich auch darüber in Kenntnis gesetzt, was meine Weigerung, mich untersuchen zu lassen, für Folgen für mich haben kann, was ja auch sehr wichtig und legitim ist.


mio
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Beitrag Mo., 14.05.2018, 22:40

Also ich denke mal dass zumindest ein Blutbild mit Schilddrüsenwerten und so schon Sinn macht... Was wenn Du/ihr gar keinen "Hau" habt sondern schlicht ne körperliche "Fehlfunktion"? Ich würde es machen lassen, auch wenn es schwer fällt. Sowas kann man Ärzten und deren Personal dann schon auch sagen und die meisten nehmen Rücksicht.

Ich hab auch ein großes Misstrauen gegenüber Ärzten aufgrund von Kindheitserfahrungen, aber heute sind viele zum Glück anders. Und wenn nicht, dann kann man ja wieder gehen und zu einem anderen gehen.

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Brokkoli
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Beitrag Di., 15.05.2018, 05:34

mio hat geschrieben: Mo., 14.05.2018, 22:40 Also ich denke mal dass zumindest ein Blutbild mit Schilddrüsenwerten und so schon Sinn macht... Was wenn Du/ihr gar keinen "Hau" habt sondern schlicht ne körperliche "Fehlfunktion"? Ich würde es machen lassen, auch wenn es schwer fällt. Sowas kann man Ärzten und deren Personal dann schon auch sagen und die meisten nehmen Rücksicht.
Da hast du ja prinzipiell Recht. Aber mit so einer Angststörung ist das halt nicht drin :-P
Da kann man mit noch so viel Logik kommen. Wenn meine Gedankenwelt nicht mitmacht, macht sie halt nicht mit. Es ist für mich ja schon allein die Hölle im Wartezimmer zu sitzen und zu wissen, dass ich gleich dran bin. Selbst wenn ich nur einen Schnupfen habe. :kopfschuettel:

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lisbeth
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Beitrag Di., 15.05.2018, 05:50

@Tolu:
Damit es hier nicht untergeht: Hältst du uns auf dem Laufenden, wie das Erstgespräch war? Mich würde auch interessieren, ob die Therapeutin wirklich darauf besteht, selbst die körperliche Untersuchung zu machen... In dem Fall wäre ich dort dann raus.

Wegen deiner vorherigen Therapie usw: Wenn das 10 Jahre oder länger her ist, dann sind die alten Unterlagen wahrscheinlich gar nicht mehr vorhanden. Die Aufbewahrungsfrist beträgt 10 Jahre.
Ich selbst hatte mit Mitte 20 eine Therapie gemacht und dann ging es mir mit Anfang 40 wieder schlecht, so dass ich mir eine Therapeutin gesucht habe. Die neue Therapeutin hatte das nur zur Kenntnis genommen, dass da schon mal eine Therapie war, aber mehr auch nicht.

LG lisbeth.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott


Fighter1993
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Beitrag Di., 15.05.2018, 07:25

lisbeth hat geschrieben: Di., 15.05.2018, 05:50 Wegen deiner vorherigen Therapie usw: Wenn das 10 Jahre oder länger her ist, dann sind die alten Unterlagen wahrscheinlich gar nicht mehr vorhanden. Die Aufbewahrungsfrist beträgt 10 Jahre.
Ich selbst hatte mit Mitte 20 eine Therapie gemacht und dann ging es mir mit Anfang 40 wieder schlecht, so dass ich mir eine Therapeutin gesucht habe. Die neue Therapeutin hatte das nur zur Kenntnis genommen, dass da schon mal eine Therapie war, aber mehr auch nicht.
Meine neue Therapeutin weiß dass ich meine erste Therapie 2013 angefangen habe und auch dass ich von 2015-2017 nochmals bei einer anderen Therapeutin war. Sie wollte gar keine Unterlagen dazu haben. Das einzige was ich ihr gegegen habe, war der Klinikbericht vom Vormonat bevor ich bei ihr anfing und was im Grunde auch der Auslöser war, erneut Therapie zu machen. Ansonsten finde ich gut, dass sie sich ihr eigenes Bild macht und ich glaube, hätte sie bspw von meiner ersten Therapeutin etwas haben wollen, würde sie jetzt nicht so mit mir arbeiten, wie sie es tut. Ihr Fokus liegt auf etwas ganz anderem und dennoch geht es um meine Kernthemen.
Zumal man sich mit der Zeit ja für gewöhnlich auch weiter entwickelt und Dinge auch anders sieht oder bewältigen kann. Daher würde ich glaube ich, wenn ich nach alten Berichten gefragt werden würde, sagen dass ich nicht möchte dass sie die bekommt.

Und Tolu, auch ich bin interessiert daran, wie es bei dir mit dem Gespräch ausgeht! Also melde dich danach ruhig.
Kämpferin Glückskind Wunderfinder

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Montana
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Beitrag Di., 15.05.2018, 12:12

Ich habe auch mal in einer Klinik die körperliche Untersuchung verweigert. Es stand hinterher im Bericht drin (nur als Feststellung, nicht wertend), aber das war es auch schon. Es hat niemand versucht, mich zu drängen. Außerdem habe ich mich bei einem Gutachter nicht so weit ausgezogen wie (von einer Mitarbeiterin) gefordert. Ich zieh mich generell nicht aus, wenn der Arzt noch nicht zugegen ist; wer weiß, wie lange man noch warten muss? Der Gutachter konnte jedenfalls mit meinen Klamotten gut leben und hat sich nicht beschwert.
Für die ambulante Therapie musste ich auch einen Konsiliarbericht heranschaffen. Aber ich habe es nicht so verstanden, dass körperliche Ursachen für meine Probleme ausgeschlossen werden sollten. Sondern es ging darum, Kontraindikationen auszuschließen. Sprich: man ist körperlich so krank, dass man der Belastung durch eine Psychotherapie deshalb nicht gewachsen ist. Das kann ein Arzt auch im Gespräch feststellen. Wirkt man da körperlich völlig normal und kann normal sprechen, dann ist alles gut. Von meinem Therapeuten weiß ich, dass viele Patienten aufgrund von Auflagen (von was weiß ich wem, Jugendamt, Gericht usw.) zur Therapie kommen. In so einem Fall ist das sicher wichtig, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Bei uns Normalos ist es nur Formsache. Ich wurde übrigens auch nicht untersucht. Meine Hausärztin war nur ziemlich glücklich, endlich diesen Bericht ausfüllen zu dürfen, denn zu einer Therapie wollte sie mich schon Jahre vorher überreden.

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Tolu
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Beitrag Di., 15.05.2018, 12:18

lisbeth hat geschrieben: Di., 15.05.2018, 05:50 @Tolu:
Damit es hier nicht untergeht: Hältst du uns auf dem Laufenden, wie das Erstgespräch war? Mich würde auch interessieren, ob die Therapeutin wirklich darauf besteht, selbst die körperliche Untersuchung zu machen... In dem Fall wäre ich dort dann raus.

Wegen deiner vorherigen Therapie usw: Wenn das 10 Jahre oder länger her ist, dann sind die alten Unterlagen wahrscheinlich gar nicht mehr vorhanden. Die Aufbewahrungsfrist beträgt 10 Jahre.
Ich selbst hatte mit Mitte 20 eine Therapie gemacht und dann ging es mir mit Anfang 40 wieder schlecht, so dass ich mir eine Therapeutin gesucht habe. Die neue Therapeutin hatte das nur zur Kenntnis genommen, dass da schon mal eine Therapie war, aber mehr auch nicht.

LG lisbeth.
Vielen Dank für Eure Antworten.
Bitte entschuldigt, so ganz komme ich noch nicht damit klar mit den Zitaten. ::?
Aber ich lerne das noch. ,-)

Ja, ich werde berichten, wie es gelaufen ist. Wenn es um einen Konsillarbericht gehen würde, dann wären meine Bedenken relativ klein, dass kenne ich noch von früher, da wurde eigentlich nichts gemacht und da hätte ich auch kein Problem zu sagen, dass ich das nicht dort machen würde, sondern über einen anderen Arzt.
Hier ist es, dass es um eine private Praxis geht und das im Vorfeld quasi so gedacht ist und nicht für die KK.
Aber wenn ich es schaffe, werde ich meine Bedenken ansprechen.
Vielleicht passt es ja so schon nach dem 1. Termin gar nicht (was ich echt nicht hoffe und bete, dass es passt), dass sich die Frage gar nicht stellt, aber im Vorfeld macht man sich ja schon seinen Kopf.

Das ist prima, 10 Jahre sind um. Ich hätte auch nichts zu verbergen, nur denke ich, dass sich schon in so einer langen Zeit viel ändert und da ist ein Neustart denke ich besser, als Uralte berichte.

LG Tolu

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Tolu
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Beitrag Di., 15.05.2018, 12:29

Fighter1993 hat geschrieben: Mo., 14.05.2018, 16:42
Ich wollte dir aber auch auf keinen Fall mit meinem Beitrag "Angst" machen oder Bedenken bereiten, dass das mit der körperlichen Untersuchung und anschließenden Therapie bei ein und derselben Person vielleicht nicht gut sein kann. Ich persönlich habe generell ein Problem damit, mich anderen Menschen zu zeigen (seelisch wie körperlich, lange Zeit war es mir nicht möglich, mich im Fitnessstudio umzuziehen, meist hab ich so lange gewartet, bis die Kabine leer war oder kam eben schon in Sportkleidung, mittlerweile ist es ok, wenn ich dort kurz in Unterwäsche gesehen werde, zumal es ja nur Frauen sind. Was ich aber niemals könnte, wäre dort duschen bspw.). Daher wäre für mich undenkbar bei ein und derselben Person körperlich sowie seelisch blankzuziehen.
Mein Hausarzt kennt mich in Unterwäsche und weiß nun grob umrissen was meine Psysche angeht. Das ist aber auch genug. Bei meiner Therapeutin schaffe ich es ja teilweise kaum mich seelisch zu offenbaren, wenn ich mir dann noch vorstelle, sie kennt mich körperlich auch, puh ne nix für mich.
Aber vielleicht kann es auch gut gehen, so wie du schreibst wenn man auf der medizinischen/körperlichen Ebene anfängt.
Je mehr ich nun beim Schreiben darüber nachdenke, um so eher würde ich glaube ich meinem Hausarzt noch nen Seelenstreaptease hinlegen als meiner Therapeutin meinen Körper. Also so worst case Situation wenn ich mich zwischen den beiden Möglichkeiten entscheiden müsste....
Ich musste innerlich sehr schmunzeln als ich Deinen Beitrag las. Ja, Fitnesstudio Umkleide etc., nur dazu da um seine Sachen im Schrank einzuschließen ;-)

Nein, nein, Du machst mir keine Angst mit Deinem Beitrag, es hilft mir meine Gedanken zu sortieren und über Aspekte nachzudenken, die ich im Anflug erster bedenklicher Gedanken im Kopf kreisen. Und so differenzierter zu Betrachten.

Ja, es ist richtig, dass ich nach den Anmerkungen noch mehr in die Richtung denke, dass ich das nicht möchte, aber es stärkt mich gleichzeitig dafür einzustehen. Zu lesen, dass nicht nur ich ein Thema daraus mache, hilft ungemein.
Danke dafür :-)

LG
Tolu


Fighter1993
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Beitrag Di., 15.05.2018, 12:43

Tolu hat geschrieben: Di., 15.05.2018, 12:29 Ich musste innerlich sehr schmunzeln als ich Deinen Beitrag las. Ja, Fitnesstudio Umkleide etc., nur dazu da um seine Sachen im Schrank einzuschließen ;-)
kleines Off-Topic: Das ging bei mir soweit, dass ich vor knapp 2 Wochen eine Trainingsstunde abgesagt habe. Story dazu: Meine Trainerin und ich haben uns verabredet, nach dem Training was trinken zu gehen (allein das ist für mich schon ne riesen Herausforderung, weils einfach totales Neuland ist mit jmd. weg zugehen). Das hätte dann ja bedeutet, dass ich im Fitnessstudio hätte duschen müssen. Und das nicht allein. Das war mir zu viel des Guten, also ab ich die Trainingsstunde vorher abgesagt, mit der Begründung ich müsse bis 20Uhr auf ein berufliches Treffen und da um 20Uhr das Training beginnt, würde ich es nicht schaffen, käme dann aber danach um eben noch was trinken zu gehen. Ein berufliches Treffen gabs nicht. Aber ich hätte mich nie, nie, nie überwinden können, dort gemeinsam mit ihr zu duschen. Und ungeduscht weggehen fänd ich auch schräg.
Kämpferin Glückskind Wunderfinder

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Tolu
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Beitrag Di., 15.05.2018, 12:52

Fighter1993 hat geschrieben: Di., 15.05.2018, 12:43
Ein berufliches Treffen gabs nicht. Aber ich hätte mich nie, nie, nie überwinden können, dort gemeinsam mit ihr zu duschen. Und ungeduscht weggehen fänd ich auch schräg.
Oh ja, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber Du hast es ganz gut gemeistert, Du hast das gemeinsame Duschen quasi abgesagt und dafür die Herausforderung angenommen, etwas trinken zu gehen wenn das für Dich Neuland ist. Das ist doch was. Hoffentlich war es dann nicht nur eine Herausforderung sondern auch schön wegzugehen?

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