Den Therapeuten um Stille bitten

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Rainer-JGS
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Beitrag Di., 24.04.2018, 20:45

Hallo, liebe I.!
Eigentlich sollte man doch dem Therapeuten - im Sinne der heilenden Wahrhaftigkeit - immer alles sagen, was einem so zur Therapie und allem was damit zusammen hängt einfällt!

Deshalb würde ich an Deiner Stelle grundsätzlich immer alle wesentlichen Gedanken in dieser Richtung äußern, denn dies bringt sicherlich sowohl die therapeutische Beziehung als auch den therapeutischen Prozeß sehr viel besser voran, als lange zu überlegen, was man sagen soll und was nicht!

Außerdem hast Du mit Deinen 80 Jahren bei Deinem Therapeuten sicherlich auch einen Altersbonus und eine gewisse Narrenfreiheit, so daß er wahrscheinlich auch mit Deinen etwas ungewöhnlicheren Gedanken und Wünschen recht nachsichtig, großzügig und feinfühlig umgehen wird!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.

Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.

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Waldschratin
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Beitrag Mi., 25.04.2018, 07:59

Rainer-JGS hat geschrieben:Eigentlich sollte man doch dem Therapeuten - im Sinne der heilenden Wahrhaftigkeit - immer alles sagen, was einem so zur Therapie und allem was damit zusammen hängt einfällt!

Deshalb würde ich an Deiner Stelle grundsätzlich immer alle wesentlichen Gedanken in dieser Richtung äußern, denn dies bringt sicherlich sowohl die therapeutische Beziehung als auch den therapeutischen Prozeß sehr viel besser voran, als lange zu überlegen, was man sagen soll und was nicht!
Was "man" nicht alles sollte - wenn "man" denn auch könnte. :->

Liebe IntoDust,
lass dich nicht irritieren : Es ist herzlich normal-menschlich, dass man etwas möchte, das man nicht prompt oder "einfach" umsetzen kann.
Da ist dann der Weg das eigentliche Ziel : Sich damit auseinandersetzen, so wie du es hier getan hast.
Wege suchen, für sich selber gehbare. Das find ich das Wichtigste, was man in einer Therapie lernen kann.

Bei sich bleiben können, sich selbst ernst nehmen, für seine höchsteigenen Bedürfnisse sorgen können - was einschließt, dass man andere dazu braucht und deshalb auch drum bitten "darf". Auch das finde ich was sehr Wichtiges, das man in ner Therapie lernen kann. :ja:

Und drauf zu k*cken ;-) , was "man" denn so alles denkt, "sollte" etc. :-D

Ich finds toll, dass du dich getraut hast! :ja: (Da steckt ja schon das Wort "ver-trauen" drin).
Und dass du ne gute, für dich stimmige Erfahrung machen konntest dadurch!

Und ich find da gar nix "ungewöhnlich" an deinen Gedanken (und Wünschen etc.) dazu. Im Gegenteil!

Mich berührt das sehr, dass du so eine wunderschöne und kostbare Erfahrung machen durftest! :flower:
Und ich wünsche dir, dass es nicht bei dieser einen bleiben mag. :ja:

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IntoDust
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Beitrag Mi., 25.04.2018, 08:05

@Waldschratin: Danke für deine lieben Worte! Ich bin ohnehin jemand, der eher zu vorsichtig und zurückhaltend ist, eher abwartet und beobachtet. Da braucht es manchmal eben auch länger, um mit einem Wunsch bzw Bedürfnis herauszurücken. Vor allem, da ich ungern um etwas bitte, das muss ich erst wieder lernen... Ich bin wirklich froh, dass ich es gemacht habe - ja, es war ein Einstehen für mich selbst. Und es hat mir auf so vielen Ebenen weitergeholfen, ich bin noch immer ganz erstaunt. Der innere Prozess läuft noch, und ich glaube, da kam etwas sehr Wertvolles in Gang.


Waldschratin
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Beitrag Mi., 25.04.2018, 08:27

Mit Sicherheit kam da was sehr Wertvolles in Gang in dir! :ja:

Ich hab gestern was Ähnliches erlebt in der Therapie : Mein Thera kam auf die Idee, ob wir nicht ganz einfach mal was spielen sollten. Also so ein ganz normales Gesellschaftsspiel.

Weil ich innerlich auch immer noch mich meist "einschränke", nicht mich "zumuten" will, nicht zur Last fallen etc.
Und wenn man dann einfach mal ganz normal und "untherapeutisch" miteinander ein Spiel spielt, wird das Miteinander viel greifbarer, selbstverständlicher - jedenfalls für mich.

Ich hab mich drauf eingelassen und erst dachte ich nach der Stunde : Naja, war nett, hat Spaß gemacht, aber : Hat das auch "gewirkt" in mir...?

Ja, hat es! :ja:
Seither "purzelts" in mir nur so raus an Wahrnehmen und "Mitkriegen", wie "schwierig" sowas ganz Normales, "unspektakulär" Untherapeutisches doch nach wie vor für mich im Innersten ist. Und wie wenig grade mein Innerstes "stattfindet" im alltäglichen Miteinander mit nem anderen Menschen.

Manchmal braucht man eben weitaus mehr einen "Menschen" an seiner Seite, und nicht "nur" einen Therapeuten. :ja:

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IntoDust
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Beitrag Mi., 25.04.2018, 08:41

Das finde ich ja interessant - auf die Idee, "einfach mal" ein Gesellschaftsspiel vorzuschlagen, muss Therapeut ja auch erst mal kommen. Schön, dass er so offen ist! Und toll, dass du dich darauf eingelassen hast. Es hätte ja auch die innere "Das ist nicht wichtig genug für eine Therapiestunde"- Schranke runtergehen können, wie bei mir anfangs beim Gedanken, um Stille oder um das Vorlesen zu bitten.

Ich merke bei mir, dass ich wesentlich besser vorankomme, wenn ich mehr Mensch und weniger offensichtlich Therapeut als Gegenüber habe. Es macht es mir leichter, in die Prozesse einzusteigen, die ja wahrlich nicht immer einfach sind.


kaja
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Beitrag Mi., 25.04.2018, 08:55

Die Sache mit dem Gesellschaftsspiel oder ähnlichen Vorschlägen kenne ich auch.
Sowas kann eine sehr angespannte Situation auch mal auflockern und es hat mir den Druck genommen etwas "abliefern" zu müssen. Manchmal ist auch einfach alles Mist und man möchte nicht reden.

Natürlich habe ich mich da auch gefragt warum meine Krankenkasse eine hohe Summe für den Therapeuten zahlt wenn ich dann "nur" dort sitze und Vier gewinnt spiele, aber ich habe es an dem Tag einfach gebraucht und es hat nicht nur gut getan sondern auch geholfen.

Ich habe da wohl eh richtig Glück das er nicht an seinem Sessel und Schreibblockade festklebt. Ohne die Spaziergänge mit ihm hätte ich wohl sehr schnell abgebrochen.
After all this time ? Always.

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IntoDust
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Beitrag Mi., 25.04.2018, 09:00

Kaja, das klingt ebenfalls sehr interessant und vor allem auch hilfreich! Wahrscheinlich muss man sich ein Stück weit auch von der inneren Erwartungshaltung an sich selbst (und an das, was "Therapie" landläufig zu sein hat) lösen.

Ich musste gestern auch kurz grinsen, als ich nach der Stunde nach Hause ging und mir dachte, dass mein Therapeut sein Geld an diesem Termin mit mir wirklich sehr leicht verdient hatte. Aber trotzdem hat mir diese Situation sehr weitergeholfen, und nur das ist ja schließlich relevant. Außerdem darf er sein Geld meiner Meinung nach auch gerne mal leicht verdienen. Ich stelle es mir alles andere als einfach vor, sich tagtäglich auf viele unterschiedliche Menschen in psychischer Dysbalance einzustellen und dabei selbst immer gut auf sich achtzugeben.

Das mit den Spaziergängen finde ich übrigens auch sehr ansprechend!


Waldschratin
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Beitrag Mi., 25.04.2018, 12:52

Das Interessante gestern war tatsächlich, dass für mich fast "mehr" dabei rauskam, als wenn wir mords "therapeutisch" was unternommen hätten.

Es ging nicht drum, was Angespanntes zu entspannen, sondern eher, mal meine Sicht und Wahrnehmung zu erweitern, was "normales Miteinander" alles sein kann.
Wir haben hinterher noch kurz drüber geredet, und da hats mich schon erstaunt, was mir alles bewusst geworden war im Innersten, wie es "auch" gehen kann.
Und "leicht verdient" hat er sein Geld gestern wohl auch nicht - er war sehr "bei mir" und hat gut drauf geachtet, was los war in mir. Weils halt was "Besonderes", was "Neues" war für mich.

Mit Spaziergängen hab ich auch schon gute Erfahrungen gemacht. Mit ner früheren Therapeutin hab ich das öfter mal gemacht, da steckte ich noch voll in der Angst- und Panikstörung, hatte noch wenig Ahnung von den Traumatisierungen. Da hat der Spaziergang alleine schon dafür gesorgt, dass ich nicht so "panisch fixiert" war auf sie als "Bedrohung", weil ich was von mir preisgab.

Hat wohl alles so seine Vor- und Nachteile. Da muss man auch drauf gucken, was man grade braucht : Die "feste" Struktur oder eher ein kreatives Miteinander.
Umso schöner und besser, wenn man ne/n Thera hat, der/die sich sowohl-als auch drauf einstellen kann. :ja:

Meine Freundin - selber Therapeutin - sagt immer : Therapie ist, was DU draus machst. :-)


kaja
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Beitrag Mi., 25.04.2018, 15:25

Sich von den Erwartungen anderer -und den eigenen Erwartungen- bzgl. Therapie zu lösen kann wirklich schwierig sein.
Ich habe mir z.B. sehr oft anhören müssen das was ich da mache sei gar keine richtige Therapie. Richtige Therapie sei XYZ. Mich hat das sehr verunsichert und das wo ich mich eh schon für eine absolute Versagerin gehalten habe.

Es hat sehr lange gedauert bis ich mir, ganz für mich selbst, sagen konnte das es für mich die richtige Therapie ist. Ich bin sehr angewiesen auf nonverbale Kommunikation und ehrliche Interaktion. Gerede hätte mir nichts gebracht und ich brauchte (und brauche) diese Spaziergänge. Die sind sehr wichtig für mich, auch heute noch. Irgendwann veränderte sich dann nämlich etwas und diese kleinen Veränderungen haben mir gezeigt das es so für mich der richtige Weg ist.

Ich bin da ganz bei Waldschratin, etwas offensichtlich "mords therapeutisches" hätte mich niemals so weit gebracht wie die Stunden im Park.

Ganz besonders mag ich den Therapeuten dafür, dass er mich mit Therapeutensprech verschont. Sage ich ihm aber nicht ;-)
After all this time ? Always.

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Regenwurm
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Beitrag So., 06.05.2018, 17:22

Hallo,
habe häufig um ein Schweigen gebeten. Auch um damit zu Lernen, mich besser annehmen zu können. Ich habe/ hatte häufig in Gesprächen (insbesondere wenn es um nähere Kontakte geht) das Gefühl, ich bin für die komplette Gesprächsgestaltung verantwortlich. Ich wollte eine andere Erfahrung machen während der Therapie.
Therapeut hatte ein Problem damit zu Schweigen. Nach fast zweijähriger Therapiezeit kam irgendwann der doofe Satz:
Wir waren in einer besonderen Rolle.
Ein wir - fand für mich in der Therapie nicht statt. Das kann er sich in den Allerwertesten .......Den damit fang ich an zu brechen.

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peppermint patty
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Beitrag So., 06.05.2018, 19:21

In meiner Therapie wurde auch viel gespielt und vorgelesen. Meine Thera hat viele Kinderbücher und einiges an Spielzeug in ihrer Praxis. Diese Sachen (und dem was ich angeschleppt habe) haben mich eine ganze Zeit lang begleitet und wir haben oft die letzte (halbe) Stunde zum Spielen, rangeln oder vorlesen genutzt. Für meine kleinen Anteile war dies irgendwann unabdingbar. Für mich war durch dieses Kümmern Vertrauen fassen erst möglich. Verbal oder kognitiv wäre ich niemals so erreichbar gewesen wie durch diese Zuwendung, weil viel zu depriviert. Never eher. Und ich war dennoch nur begrenzt erreichbar.
Manchmal muss man als Thera andere Wege gehen um jemanden zu erreichen. Wir hatten aber auch viel Spaß beim Spielen miteinander und kamen so oftmals leichter ins Gespräch. Therapeutisch gehört dies zu meinen wichtigsten Erlebnissen. Und ich hätte nie erfahren, dass meine Thera „Bob die Baumeisterin“ ist. :lol: :anonym:

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maki
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Beitrag Sa., 15.02.2020, 20:37

*altes Thema ausgrab*, da es mir in den "vergleichbaren Themen" vorgeschlagen wurde.
Ich überlege schon seit Monaten, ob ich meine Therapeutin mal fragen könnte, ob sie sich nicht einfach mal auf die Couch neben mich setzen könnte und ich lege mich daneben hin, decke mich zu und sie hält nur ihre Hand auf meinen Rücken, damit ich die menschliche Wärme und Geborgenheit spüre.
Aber es kommt mir so anmaßend und übergriffig vor. Ich will mich nur wie ein kleines Kind zu einem vertrauten Menschen "kuscheln" und eine Stunde Geborgenheit genießen.
Mein Mann ist Asperger Autist, daher habe ich da so gut wie keine Berührungen. Meine Mutter kann ich nicht mehr berühren, da zu viel in der Vergangenheit passiert ist und bei anderen Menschen und Freunden will ich das einfach nicht.
Aber meiner Therapeutin vertraue ich, sie wertet nie, macht mich nie runter und sieht in allem was Positives. Das tut mir so gut und oft gehe ich einfach nur hin um zu reden, dass sie mir zuhört, weil ich niemanden zum Reden habe bzw. es keiner mehr hören kann/will.
Und seit kurzem will ich irgendwie auch einfach nur dortsein und schweigen, mich auf ihrer Couch zusammenrollen und einfach nur da sein. Und die Berührung der Hand auf meinem Rücken wäre einfach nur Glück pur. Die seltenen Momente, wo mein Mann das macht, genieße ich so sehr, ich spüre richtig, wie mein Körper diese Berührung und die Wärme aufsaugt und es sich überall verteilt.
Aber ich werde es wohl nie wagen, das zu fragen.

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peppermint patty
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Beitrag Sa., 15.02.2020, 20:57

maki hat geschrieben: Sa., 15.02.2020, 20:37 Aber ich werde es wohl nie wagen, das zu fragen.
Ich sage es mal so, wenn du nicht fragst, verwehrst du dir die Möglichkeit zu erfahren wie sie darüber denkt und die Chance:

- evtl. die Berührung zu bekommen, oder
- ein für dich wichtiges Thema anzusprechen und zu bearbeiten, oder
- eine Art Kompromiss auszuhandeln, etwas womit ihr beide "gut" könnt

Die Voraussetzung liegt für mich darin, ob du mit einem "nein" umgehen kannst. Ich kenne es selbst von mir, dass ich manchmal Dinge aus Gründen der Enttäuschungsprophylaxe nicht angesprochen habe oder anspreche. Aber damit nimmt man sich manchmal auch eine Chance.

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maki
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Beitrag Sa., 15.02.2020, 21:05

Ja, genau das ist es, wovor ich Angst habe, bzw. was mich abschreckt. Dass sie sagt, nein, das geht zu weit, das geht überhaupt nicht und dass ich mir dann schäbig vorkomme und ihre Grenzen überschritten habe.
Ich bin ja schon so dankbar, dass wir per Du sind. Das ist sie sonst mit keinem, aber ich meinte, ich kann nicht meine ganze Seele vor wem ausbreiten, den ich siezen muss. Sie hat das sogar in ihrer eigenen Supervision dann mit ihren Kolleginnen besprochen, da sie nicht sicher war, ob sie das zulassen soll. Seufz, aber wie du sagst, ich werde nie eine Antwort bekommen, wenn ich nicht frage.

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Beitrag Sa., 15.02.2020, 21:08

maki hat geschrieben: Sa., 15.02.2020, 20:37 Mein Mann ist Asperger Autist, daher habe ich da so gut wie keine Berührungen.
Was passiert eigentlich, wenn du deinen Mann darum bittest, hab ich mich beim Lesen gefragt....?
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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