Das ist aber eine ganz dicke und völlig unbelegte behauptung, wie bei dir leider üblich.mio hat geschrieben: ↑So., 11.02.2018, 14:12 Kinder die von ihren Eltern nicht ausreichend geliebt werden neigen dazu sich selbst dafür die Schuld zu geben. Dh. Du als Kind wirst wahrscheinlich fälschlicherweise gedacht haben, dass mit Dir was nicht stimmen kann, wenn Deine Eltern Dich nicht so lieben können wie Du Dir das gewünscht hast/bräuchtest. Dh. das Kind in Dir sieht sich selbst als "Mangelwesen" weil es einen Mangel erfahren musste. Fakt ist jedoch dass dieser Mangel ein Mangel Deiner Eltern war und nichts mit Dir zu tun hatte.
Schon mal was von Ursache und Wirkung gehört? Außerdem übliches Psychogeschwätz und Gefühlsduselei bis zum Umkippen.
Ich heiße diese Mechanismen keineswegs gut, aber der Mensch ist auch nur ein Tier.
Kinder, die von ihren eltern abgelehnt werden, liefern meistens selbst den Grund. Da der Mensch intelligent ist und zudem ein soziales Wesen, ist er sich dessen bewusst. In der Natur werden missliebige Nachkommen einfach über den Jordan gejagt, wobei die Erkennungsquote einigermaßen zuverlässig sein muss, da sich das Nachkommen zeugende Individuum sonst selbst schaden würde.
Beim Menschen geht das zum Glück nicht. Aber das bedeutet auch, dass man sich auf Einsamkeit einstellen kann, andere Eltern bzw. Freundeskreis machen die Sache im besten Fall nicht besser, wenn es sie gibt. Im schlimmsten Fall kommt man vom Regen in die Traufe, da bei diesen jegliche Hemmungen fehlen, die Eltern ihren Kindern gegenüber mehr oder weniger aufweisen.