Stimmt, diesen Gedanken hatte ich auch. Eine mögliche Erklärung wäre, es war ihr in dem Moment wo es passierte nicht unangenehm aber am nächsten Tag mit Abstand und einem nüchternen Blick auf die Geschehnisse kam sie sich nicht mehr wahrgenommen sondern als "Wichsvorlage" vor.Caro hat geschrieben:Wenn sie "mitbekommen" hat, was du machst, hätte sie sich wehren können oder "nein" sagen können. Selbst im betrunkenen Zustand, kann man seinen Willen äußern und merkt, wenn man befummelt wird.
Diese Reaktion zeugt schon von verletzten Gefühlen, da wurden ungefragt Grenzen durchbrochen und das nagt an der Seele. Dass es dir leid tut ist gut und ich finde darüber solltet ihr reden, vor allem wie es ihr jetzt damit geht, sie wird sich sehr benutzt vorkommen und das zurecht. So ein Gespräch kannst du natürlich nicht erzwingen, ich denke dennoch es wäre für euch beide gut - im Sinne eines Abschluss.
LG, comus