sexuelle Orientierung gewechselt?
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Adler777, genauso sehe ich das auch. Ich finde das ok wie Du das machst, für mich hat das nichts mit Betrug zu tun.
Was bringt es Deiner Frau, die gar nichts dafür kann und Dir, wo Du da auch nichts dafür kannst, weh zu tun ?
Falls es irgendwann mal so kommt, wie Du schreibst, und Du Dich in einen Mann unsterblich verliebst wirst Du eh tun, was Du tun musst. Da hast Du dann eh kaum mehr Zugriff auf Deine Vernunft, dann kommts wies kommt.
Ich möchte auch nicht meinen Mann, den ich trotzdem sehr liebe, und unser ganzes Leben, das wir uns mühevoll aufgebaut haben, deswegen aufs Spiel setzen. Da bin ich zu realistisch dafür.
Und vielleicht können sich das Sinarellas und Candle nicht vorstellen. Man kann auch zwei unterschiedliche Geschlechter / Personen lieben. Ja, das geht.
Was bringt es Deiner Frau, die gar nichts dafür kann und Dir, wo Du da auch nichts dafür kannst, weh zu tun ?
Falls es irgendwann mal so kommt, wie Du schreibst, und Du Dich in einen Mann unsterblich verliebst wirst Du eh tun, was Du tun musst. Da hast Du dann eh kaum mehr Zugriff auf Deine Vernunft, dann kommts wies kommt.
Ich möchte auch nicht meinen Mann, den ich trotzdem sehr liebe, und unser ganzes Leben, das wir uns mühevoll aufgebaut haben, deswegen aufs Spiel setzen. Da bin ich zu realistisch dafür.
Und vielleicht können sich das Sinarellas und Candle nicht vorstellen. Man kann auch zwei unterschiedliche Geschlechter / Personen lieben. Ja, das geht.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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Da hast du mich aber falsch verstanden. Ja, dass man so lieben kann, weiß ich, aber unabhängig davon finde ich das moralisch eben nicht OK, den Partner zu betrügen und das tut man eben, auch wenn ihr euch das noch so schönredet. Da ist die Beziehung doch nur das emotionale Sicherheitsnetz. Und das ist eben keine Eltern Kind Beziehung, sondern ein erwachsener Partner.CrazyChild hat geschrieben: ↑So., 20.08.2017, 12:44 Und vielleicht können sich das Sinarellas und Candle nicht vorstellen. Man kann auch zwei unterschiedliche Geschlechter / Personen lieben. Ja, das geht.
Ich meine: Sprecht ihr denn nie darüber mal so grundsätzlich in einer langen Partnerschaft was wäre wenn? Ich oder wir haben das getan und da war einmal Fremdgehen auch kein Trennungsgrund, aber Unehrlichkeit schon.
candle
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@Candle, nein wir sprechen nicht darüber. Ich finde, trotz aller Ehrlichkeit dem Partner gegenüber darf jeder auch für sich eine gewisse Intimsphäre beanspruchen, über die er dem Partner nicht Rede und Antwort stehen muss.
Wenn es letztendlich wirklich so ist, dass der eine Partner eine parallel laufende Beziehung hat, dann sehe ich das wie Du, dann ist das unehrlich und nicht akzeptabel. Aber wenn der eine so eine Neigung spürt, und das kann man sehr gut gleichzeitig zu einer laufenden, guten Partnerschaft spüren, dann ist meiner Meinung nach erstmal kein Fremdgehen, wenn man sich dieser Neigung bewusst wird und dies dann hin und wieder entsprechend befriedigt, ohne die eigentliche Partnerschaft dadurch zu gefährden, wenn man den eigentlichen Partner nach wie vor liebt.
Ich bin bei sowas eigentlich auch immer sehr sensibel. Aber irgendwie finde ich das in einer Heterobeziehung auch nicht sooooo dramatisch, wenn der Partner sich auch mal fürs eigene Geschlecht interessiert. Finde ich schon auch komisch, dass ich da Unterschiede mache.
Also, wenn es so wäre, dass mein Mann schwule Tendenzen hätte und das von Zeit zu Zeit entsprechend mit einem anderen schwulen Mann ausleben würde, fände ich das jetzt natürlich schon auch merkwürdig, aber irgendwie was anderes. Hätte er eine Affäre mit einer anderen Frau, sähe die Sache für mich komplett anders aus. Das wäre für mich ein Trennungsgrund.
Wenn es letztendlich wirklich so ist, dass der eine Partner eine parallel laufende Beziehung hat, dann sehe ich das wie Du, dann ist das unehrlich und nicht akzeptabel. Aber wenn der eine so eine Neigung spürt, und das kann man sehr gut gleichzeitig zu einer laufenden, guten Partnerschaft spüren, dann ist meiner Meinung nach erstmal kein Fremdgehen, wenn man sich dieser Neigung bewusst wird und dies dann hin und wieder entsprechend befriedigt, ohne die eigentliche Partnerschaft dadurch zu gefährden, wenn man den eigentlichen Partner nach wie vor liebt.
Ich bin bei sowas eigentlich auch immer sehr sensibel. Aber irgendwie finde ich das in einer Heterobeziehung auch nicht sooooo dramatisch, wenn der Partner sich auch mal fürs eigene Geschlecht interessiert. Finde ich schon auch komisch, dass ich da Unterschiede mache.
Also, wenn es so wäre, dass mein Mann schwule Tendenzen hätte und das von Zeit zu Zeit entsprechend mit einem anderen schwulen Mann ausleben würde, fände ich das jetzt natürlich schon auch merkwürdig, aber irgendwie was anderes. Hätte er eine Affäre mit einer anderen Frau, sähe die Sache für mich komplett anders aus. Das wäre für mich ein Trennungsgrund.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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Du verstehst gar nicht, dass das bei mir überhaupt gar nichts mit den Geschlechtern zu tun hat?! Auch wenn du einen anderen Mann ab und an treffen würdest, dann wäre dies genauso. Es geht ja nun neuerdings auch mit Heirat, warum dann noch Eiertänze darum machen? Das ist einfach eine Entscheidungsfrage.
candle
candle
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Schon, ich verstehe Dich. Und ja, Du hast recht, ich mache da offensichtlich eine Unterscheidung der Geschlechter.
Vielleicht weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man im "fortgeschrittenen" Alter, wenn man plötzlich so eine Neigung spürt ( und das gibt es wirklich....) wirklich alles so hinschmeissen sollte. Also, das würde ja bedeuten, man fängt nochmal von ganz vorne an. Wie damals, als es mit der Sexualität losging. Und ich kann mir für mich nicht vorstellen, dass im Alter des TE und von Adler777 diese veränderte Sexualität so einen hohen Stellenwert haben kann, dass man dafür alles aufgibt, was man bisher geschafft hat.
Ich sehe es eher so, dass man in dem Alter natürlich die Neigung spürt und auch zur Kenntnis nimmt. Aber man so vernünftig denken und agieren kann, dass man weiss, was man im Leben geschaffen hat und dies dann dafür nicht einfach aufgeben KANN. Dennoch stellt diese unerfüllte Neigung einen Störfaktor im eigenen Wohlbefinden dar, das man versucht auszugleichen ohne gleich alles umzukrempeln. Wo es meiner Meinung nach ja auch nicht mal was mit der bestehenden Heterobeziehung zu tun hat.
Vielleicht weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man im "fortgeschrittenen" Alter, wenn man plötzlich so eine Neigung spürt ( und das gibt es wirklich....) wirklich alles so hinschmeissen sollte. Also, das würde ja bedeuten, man fängt nochmal von ganz vorne an. Wie damals, als es mit der Sexualität losging. Und ich kann mir für mich nicht vorstellen, dass im Alter des TE und von Adler777 diese veränderte Sexualität so einen hohen Stellenwert haben kann, dass man dafür alles aufgibt, was man bisher geschafft hat.
Ich sehe es eher so, dass man in dem Alter natürlich die Neigung spürt und auch zur Kenntnis nimmt. Aber man so vernünftig denken und agieren kann, dass man weiss, was man im Leben geschaffen hat und dies dann dafür nicht einfach aufgeben KANN. Dennoch stellt diese unerfüllte Neigung einen Störfaktor im eigenen Wohlbefinden dar, das man versucht auszugleichen ohne gleich alles umzukrempeln. Wo es meiner Meinung nach ja auch nicht mal was mit der bestehenden Heterobeziehung zu tun hat.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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Da sagst du jetzt genau den entscheidenden Satz! Würde man seinen Partner denn mal fragen, würde man vielleicht reichlich Argumente bekommen was das alles mit der bestehenden Beziehung zu tun hat.CrazyChild hat geschrieben: ↑So., 20.08.2017, 13:38 Wo es meiner Meinung nach ja auch nicht mal was mit der bestehenden Heterobeziehung zu tun hat.
Umgekehrt würde dich das also nicht stören?
candle
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Ich verstehe diese Logik nicht.
Betrug = ich betrüge den Menschen den ich liebe mit einen anderen Menschen.
Da ist doch das Geschlecht egal. Es bleibt doch Betrug. Ich teile das intimste was man mit einen Menschen teilen kann nicht nur mit dem Menschen den ich liebe sondern auch noch mit einen anderen.
Warum sollte es den Partner weniger weh tun er sich nicht verraten fühlen nur weil es jemand vom selben Geschlecht ist?
Für mich geht diese Logik nicht auf. Entweder ich bin treu oder nicht oder ich führe ne offene Beziehung. Unabhängig was für ein Geschlechtsmerkmal der andere hat.
Betrug = ich betrüge den Menschen den ich liebe mit einen anderen Menschen.
Da ist doch das Geschlecht egal. Es bleibt doch Betrug. Ich teile das intimste was man mit einen Menschen teilen kann nicht nur mit dem Menschen den ich liebe sondern auch noch mit einen anderen.
Warum sollte es den Partner weniger weh tun er sich nicht verraten fühlen nur weil es jemand vom selben Geschlecht ist?
Für mich geht diese Logik nicht auf. Entweder ich bin treu oder nicht oder ich führe ne offene Beziehung. Unabhängig was für ein Geschlechtsmerkmal der andere hat.
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Ach, keine Ahnung. Wahrscheinlich ist es im Prinzip schon so wie ihr sagt. Dennoch gibt es für mich da ein paar "aber" , die den Betrug relativieren.
Aber vielleicht ist da jeder anders.
Aber vielleicht ist da jeder anders.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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Mir hat mal ein Ex gesagt, dass er es sehr schlimm finden würde seine Freundin an eine andere Frau zu verlieren. Da er er meint das man dann nicht mehr kämpfen könne. Man hätte verloren. Leuchtet mir ein
So...diese ganze Diskusion ....geht doch am Thema vorbei...außer CrazyChild kann sich hier keine in die eigentliche Thematik rein versetzen....is auch kein Vorwurf...
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Hi Adler777, das habe ich auch schon gemerkt. Ich kann es wahrscheinlich ungefähr nachempfinden, da ich in einer, wenn auch weit entfernt, ähnlichen Situation bin und den Zwiespalt sehr gut ebenso spüren kann.
Man kann nun darüber streiten, ob es Betrug ist oder nicht. Ich denke auch, das ist für Aussenstehende wirklich sehr schwieirg zu beurteilen, da nicht in dieser Situation.
Man kann nun darüber streiten, ob es Betrug ist oder nicht. Ich denke auch, das ist für Aussenstehende wirklich sehr schwieirg zu beurteilen, da nicht in dieser Situation.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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Sorry Adler 777, klar jemand der deine Auffassung bzw es ein wenig anders sieht wie du, dessen Kommentare gehen am Thema vorbei und die Kommentare passen die auch deiner Einstellung entsprechen.
Das nenn ich mal ne tolle Grundlage für einen Austausch.
Kannst du gerne machen aber ohne mich.
Das nenn ich mal ne tolle Grundlage für einen Austausch.
Kannst du gerne machen aber ohne mich.
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Ich finde es unfair, dem Partner nicht einzuweihen, wenn ich mir zum Sex wen anders hole - egal ob homo oder hetero. Diese Aussagen wie "na ja, ich muss den Partner/in nicht unnötig verletzen, wenns sonst gut läuft" ist feiges Geschwafel. Fakt ist, der Partner/in wird dabei rigoros übergangen und das finde ich richtig beziehungsschädlich. Auch diese Aussage, hach, ich bin 50 und was hab ich schon zu verlieren - ja aus deiner Sicht vielleicht richtig, aber den Partner da so auszuschließen, nee - würde euch das gefallen, wenn das jemand mit euch machen würde?
Mal davon abgesehen, kann man sich bei solchen sexuellen Abenteuern evtl. was Unhübsches einfangen und dann vielleicht noch den Partner/in anstecken - mal darüber nachgedacht?
Es ist doch wichtig dazu zu stehen, aber auch die Meinung des Partners stehen zu lassen - und wenn das Trennung bedeutet, dann ists so, aber es ist wenigstens fair, alles andere ist Ausnutzen des Unwissens, das ist meine Meinung. Ist was anderes, wenn das in Absprache erfolgt ist oder halt wie Ophelia sagte in ner offenen Beziehung.
Mal davon abgesehen, kann man sich bei solchen sexuellen Abenteuern evtl. was Unhübsches einfangen und dann vielleicht noch den Partner/in anstecken - mal darüber nachgedacht?
Es ist doch wichtig dazu zu stehen, aber auch die Meinung des Partners stehen zu lassen - und wenn das Trennung bedeutet, dann ists so, aber es ist wenigstens fair, alles andere ist Ausnutzen des Unwissens, das ist meine Meinung. Ist was anderes, wenn das in Absprache erfolgt ist oder halt wie Ophelia sagte in ner offenen Beziehung.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Stimmt nicht: Eher ist es doch so, dass Crazy Child die einzige ist, die dir Recht gibt (das ist aber nicht automatisch dasselbe, wie sich in eine Thematik zu versetzen oder sich mit ihr auskennen).
Wenn man sich mal ein bisschen damit befasst, erfährt man, dass viele Menschen es als Befreiung empfinden, sich auch noch "im Alter" zu outen. Wobei "im Alter" hier grob meint: in einem Alter, in dem man die "Hochphase" der sexuellen Aktivität hinter sich gelassen hat (nach den Wechseljahren); keine Kinder mehr zeugen wird - also in einem Alter, von dem man üblicherweise annimmt, man hätte sein Leben "fertig organisiert" (Kinder, Job, Heim) und bräuchte nur noch aufs Rentenalter zu warten und dann auf das Lebensende.
Man hört doch aber nicht auf, an seiner Identität (bzw. an sich selbst) zu arbeiten, nur weil man +45 ist! Vielleicht mag diese konventionelle Vorstellung aus Zeiten kommen, in denen das Ideal einer lebenslangen monogamen Ehe noch der Lebensplan der meisten Menschen war und "Geschiedene" oder "Singles" als gescheiterte Existenzen galten.
Trotzdem macht es Angst, etwas aufzugeben, was man als haltgebend und strukturgebend wahrgenommen und gelebt hat: den Partner, mit dem man seit 20 oder mehr Jahren alles teilt, aufgeben, nur für die eigene Lust?
Das kann einem von außen niemand sagen, ob das richtig ist oder nicht. Es ist eine Tatsache, dass viele glückliche Ehen deshalb so gut funktionieren, weil die Tatsache anerkannt und "integriert" wird, dass jeder sich immer mal auch in andere Menschen vergucken oder verlieben kann. Man muss nicht alles ausleben; es gibt keinen Zwang, jeder Regung nachzugehen und aus jeder sexuellen Phantasie eine Ehekrise zu machen.
Wenn man aber merkt, dass es sich um ein langfristiges Thema handelt, das mehr umfasst als eine kurze "Verwirrung", dann handelt es sich ziemlich wahrscheinlich nicht um Weisheit, wenn man sich damit nicht auseinandersetzt, sondern um Angst.
Hallo,
zunächst vielen Dank für die rege Beteiligung an meinem Thema! Ich war schon gar nicht mehr darauf gefasst, sodass ich jetzt erst wieder nachgeschaut habe.
Ich habe für mich beschlossen, dass ich meine Frau nicht "real" betrügen will und habe immer noch die Hoffnung, dass ich aus der Spirale meiner Fantasien wieder herauskomme. Zum Glück habe ich mich ja noch nie in einen Mann (auch nur annährend) verliebt, sodass ich meine sexuellen Fantasien wohl aussitzen kann. Für mein Umfeld und meine berufliche Karriere wäre es zudem eine Katastrophe.
Sollte ich aber ohne reale sexuelle Erfahrung feststellen, dass ich garantiert schwul bin (mich z.B. in einen Mann verliebe), würde ich wohl auch diesen neuen Weg gehen müssen...
Übrigens: Wesentlich quälender als diese unausgelebten Fantasien sind die ständigen Zweifel an meine sexuellen Orientierung und das Zermartern durch ständige Selbsttests in meinem Umfeld.
Stefan
zunächst vielen Dank für die rege Beteiligung an meinem Thema! Ich war schon gar nicht mehr darauf gefasst, sodass ich jetzt erst wieder nachgeschaut habe.
Ich habe für mich beschlossen, dass ich meine Frau nicht "real" betrügen will und habe immer noch die Hoffnung, dass ich aus der Spirale meiner Fantasien wieder herauskomme. Zum Glück habe ich mich ja noch nie in einen Mann (auch nur annährend) verliebt, sodass ich meine sexuellen Fantasien wohl aussitzen kann. Für mein Umfeld und meine berufliche Karriere wäre es zudem eine Katastrophe.
Sollte ich aber ohne reale sexuelle Erfahrung feststellen, dass ich garantiert schwul bin (mich z.B. in einen Mann verliebe), würde ich wohl auch diesen neuen Weg gehen müssen...
Übrigens: Wesentlich quälender als diese unausgelebten Fantasien sind die ständigen Zweifel an meine sexuellen Orientierung und das Zermartern durch ständige Selbsttests in meinem Umfeld.
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