Reaktion des Theras auf SVV
Mir geht es hier wie manch anderen auch, mir fällt es schwer, das Thema anzusprechen. Mein Thera spürt das irgendwie, wenn ich bereit dazu bin und kommt dann auf das Thema, fragt nach, aber immer vorsichtig und hört sofort auf, wenn ich gerade nicht bereit bin.
Das ist mir wichtig, daß von den Theras nicht noch mehr Druck kommt. Meine Psychiaterin fragt auch ab und zu nach und erklärt auch, daß es manchmal sein muss, daß ein Patient zu solchen "Lösungen" greift, so lange die Verletzungen nicht zu schlimm werden. Sie ist der Meinung, daß ein Verbot mittels Vertrag nur noch schlimmere negative Gefühle (Versagen etc) aufkommen läßt und daher nicht sinnvoll.
Wenn Deine Wunden so schlimm waren, daß Du dicke Verbände tragen musstest, dann ist der Punkt erreicht, daß Du es tatsächlich ansprechen solltest, vielleicht nimmt Dir das auch den Druck.
Mit den ganzen Skills komme ich gar nicht klar.
Saffia
Das ist mir wichtig, daß von den Theras nicht noch mehr Druck kommt. Meine Psychiaterin fragt auch ab und zu nach und erklärt auch, daß es manchmal sein muss, daß ein Patient zu solchen "Lösungen" greift, so lange die Verletzungen nicht zu schlimm werden. Sie ist der Meinung, daß ein Verbot mittels Vertrag nur noch schlimmere negative Gefühle (Versagen etc) aufkommen läßt und daher nicht sinnvoll.
Wenn Deine Wunden so schlimm waren, daß Du dicke Verbände tragen musstest, dann ist der Punkt erreicht, daß Du es tatsächlich ansprechen solltest, vielleicht nimmt Dir das auch den Druck.
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Meine lässt mich damit zum großen Teil auch eher in Ruhe. Sie hat in der 1. Stunde danach gefragt, was mich total überrumpelt hat, ich habe dennoch ehrlich geantwortet.
Sie hat, ähnlich wie Saffiotous Ärztin, gesagt, dass das eine Art der Überlebensstrategie ist. Ich denke, wenn ich es zum Thema machen würde, würde sie darauf einsteigen. In der Klinik habe ich Skills gelernt, die ich manchmal anwende, komme aber auch nicht wirklich klar und fühle mich eher verarscht damit.
Kann es sein, dass Du vielleicht äußerlich ausgestrahlt hast, dass es dir unangenehm ist, darüber zu reden, obwohl Du es eigentlich wolltest?Vielleicht wollte dir der Therapeut auch nicht zu nahe rücken.
Oder er muss es für sich ertsmal sortieren.
Oder, er hat (wie manche Leute) ein Problem mit SVV, weil er es als manipulativ versteht.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass ihr das gut klären könnt!
Sie hat, ähnlich wie Saffiotous Ärztin, gesagt, dass das eine Art der Überlebensstrategie ist. Ich denke, wenn ich es zum Thema machen würde, würde sie darauf einsteigen. In der Klinik habe ich Skills gelernt, die ich manchmal anwende, komme aber auch nicht wirklich klar und fühle mich eher verarscht damit.
Kann es sein, dass Du vielleicht äußerlich ausgestrahlt hast, dass es dir unangenehm ist, darüber zu reden, obwohl Du es eigentlich wolltest?Vielleicht wollte dir der Therapeut auch nicht zu nahe rücken.
Oder er muss es für sich ertsmal sortieren.
Oder, er hat (wie manche Leute) ein Problem mit SVV, weil er es als manipulativ versteht.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass ihr das gut klären könnt!
Von Erstbeitrag ausgehend entsteht mir beim Lesen eher der Eindruck völlig logischen Verhaltens - wenn der Patient das Thema selbst nie angesprochen hat, obschon die Thematik schon länger besteht und Leidensdruck mit sich bringt, dann muss der Therapeut davon ausgehen, dass der Patient nicht darüber sprechen möchte und ein seriöser Therapeut sieht sich dann nicht in der Rolle, den Patienten zur Aufarbeitung des Ganzen quasi zu nötigen, indem er es anspricht. Spätestens nachdem derselbe Patient, nachdem das Thema kurz aufkam, selbst scheinbar nicht weiter daran festhalten möchte.
Mindestens die Information, dass man darüber reden will wäre da wohl nötig.
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Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden
als Freude zu gewinnen.
Sigmund Freud
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Kaspersky: Die TA schrieb aber, dass sie das Thema mehrmals wieder ansprach und der Therapeut dann das Thema wechselte. Das würde mcih als Patient auch verwirren und verletzen, besonders, wenn es einem viel Überwindung kostet, darüber zu sprechen.
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So habe ich die TA nicht verstandene. Sie hat einmal auf Nachfrage eingeräumt, dass sie sich selbst verletzt und das schon längere Zeit - es also nicht von selbst angesprochen, sondern auf Nachfrage des Therapeuten überhaupt erst zur Sprache gebracht und in der Folge dann mehr oder weniger darauf gewartet, dass der Therapeut das Thema von alleine aufgreift. Ansprechen scheint mir da nicht die rechte Bezeichnung, eher kamen nebensächliche Bemerkungen dazu, die den Therapeuten dazu veranlassen sollten, das Thema seinerseits aufzugreifen.
Dass die TA den Therapeuten darum gebeten hätte, über das SVV zu sprechen und dieser abgelehnt hätte ist meinem Verständnis nach nicht passiert. Vielmehr besteht die Erwartung, dass der Therapeut auf dezente Hinweise hin ein Thema selbständig in den Vordergrund bringen soll, das die Patientin nicht eigeninitiativ in die Therapie eingebracht hat.
Dass sie im Grunde darauf gewartet hat, dass er es bemerkt und anspricht, kann er nicht wissen. Er muss damit rechnen, dass es nicht im Sinne der TA war, dass die Sprache darauf kam.
Dass die TA den Therapeuten darum gebeten hätte, über das SVV zu sprechen und dieser abgelehnt hätte ist meinem Verständnis nach nicht passiert. Vielmehr besteht die Erwartung, dass der Therapeut auf dezente Hinweise hin ein Thema selbständig in den Vordergrund bringen soll, das die Patientin nicht eigeninitiativ in die Therapie eingebracht hat.
Dass sie im Grunde darauf gewartet hat, dass er es bemerkt und anspricht, kann er nicht wissen. Er muss damit rechnen, dass es nicht im Sinne der TA war, dass die Sprache darauf kam.
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ich möchte eins vorausschicken: ich habe mich selber lange verletzt, das am anfang einer langen, mittlerweile beendeten therapie erwähnt und dann jahrelang nicht mehr darüber gesprochen und auch nicht mehr darüber sprechen wollen.
in der rückschau: ich glaube, selbstverletzung ist immer ambivalent: sie hat appellcharakter, sie ist unendich beschämend und sie ist ausdruck großer not.
manchmal steht im raum, dass ssv etwas ganz gefährliches ist, etwas, das nach sofortigem handeln verlangt.
ich glaube das nicht. wenn man sich lebensgefährlich verletzt oder seine gesundheit nachhaltig zu schädigen droht, dann ist das in einer ambulanten therapie eh nicht zu handeln. dann bleibt nur die psychiatrie.
wenn das nicht so ist, dann ist svv ausdruck einer not, die tiefe ursachen hat; sie ist ein oberflächenphänomen; und ob ihrer komplexen oberfläche, die ich einleitend versucht habe zu beschreiben, ist sie aus meiner sicht kein guter einstieg in das aufdröseln von der dahinter stehenden not.
ich habe mit meiner therapeutin im letzten halben jahr meiner siebenjährigen therapie auch über mein svv gesprochen. als die not weg war, brauchte ich es nicht mehr UND ich konnte drüber sprechen. ich konnte all das komplexe und paradoxe und widersprüchliche sagen: das hin und her pendeln zwischen der scham über mein verhalten, der wut darüber, was ich mir alles antun "muss" ohne das einer etwas tut, der sehnsucht endich in den arm genommen und getröstet werden, der panischen angst davor, dass genau das passiert, dass jemand mitgefühl mit mir zeigt und meine sicherungen dann endgültig durchbrennen. meine therapeutin hat auch gesprochen: darüber, wie schwer das für sie mitunter war, all das zu spüren und auch meine wunden zu sehen und zu ahnen, von der leisen stimme in ihr, die ihr gesagt hat, sie darf sich nicht über meine scham hinwegsetzen und sie darf auch nicht meinen mitunter inszenierten moralischen erpressungen nachgeben.
in der rückschau: ich glaube, selbstverletzung ist immer ambivalent: sie hat appellcharakter, sie ist unendich beschämend und sie ist ausdruck großer not.
manchmal steht im raum, dass ssv etwas ganz gefährliches ist, etwas, das nach sofortigem handeln verlangt.
ich glaube das nicht. wenn man sich lebensgefährlich verletzt oder seine gesundheit nachhaltig zu schädigen droht, dann ist das in einer ambulanten therapie eh nicht zu handeln. dann bleibt nur die psychiatrie.
wenn das nicht so ist, dann ist svv ausdruck einer not, die tiefe ursachen hat; sie ist ein oberflächenphänomen; und ob ihrer komplexen oberfläche, die ich einleitend versucht habe zu beschreiben, ist sie aus meiner sicht kein guter einstieg in das aufdröseln von der dahinter stehenden not.
ich habe mit meiner therapeutin im letzten halben jahr meiner siebenjährigen therapie auch über mein svv gesprochen. als die not weg war, brauchte ich es nicht mehr UND ich konnte drüber sprechen. ich konnte all das komplexe und paradoxe und widersprüchliche sagen: das hin und her pendeln zwischen der scham über mein verhalten, der wut darüber, was ich mir alles antun "muss" ohne das einer etwas tut, der sehnsucht endich in den arm genommen und getröstet werden, der panischen angst davor, dass genau das passiert, dass jemand mitgefühl mit mir zeigt und meine sicherungen dann endgültig durchbrennen. meine therapeutin hat auch gesprochen: darüber, wie schwer das für sie mitunter war, all das zu spüren und auch meine wunden zu sehen und zu ahnen, von der leisen stimme in ihr, die ihr gesagt hat, sie darf sich nicht über meine scham hinwegsetzen und sie darf auch nicht meinen mitunter inszenierten moralischen erpressungen nachgeben.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Mich würde mal interessieren, wie lange du bereits bei diesem Therapeuten bist - um ein Bisschen besser einschätzen zu können, wie stabil die Beziehung überhaupt schon sein kann.Seiiren hat geschrieben: ↑Do., 11.05.2017, 21:49 Guten Abend,
ich muss meinen gedanken luft machen. verzeiht die missachtung der rechtschreibung, aber ich schreibe mit einer hand und da ist es so leichter.
svv war in der therapie nie ein thema, das angesprochen worden ist. ich trage auch zu jeder jahreszeit lange kleidung, wodurch es nicht ersichtlich ist - oder eben gerade schon. ist ja auch verdächtig.
aktuell habe ich, da ich etwas sch** gebaut habe nur einen funktionierenden arm, der andere ist dick eingepackt. so kam es, dass bei der letzten therapie sitzung die frage aufkam, was denn passiert sei. wahrscheinlich aus reiner höflichkeit.
ich hab dann mehr oder weniger ehrlich geantwortet und meinte, ich hätte mich geschnitten. darauf wirkte mein therapeut etwas irritiert und fragte nur, ob das häufiger vorkommt (was ich bejaht habe) und ob ich ärztlich betreut werde (was ich verneint habe).. damit war das thema beendet. ich wollte mit ihm länger darüber sprechen und auch über meine angst und erfahrungen, was svv und ärzte betrifft, aber er hat jeden versuch darauf vehement abgeschnitten
ich bin etwas ratlos... und hilflos.. ich kann seine reaktion nicht deuten-ist es ihm egal? sieht er es nicht als sein gebiet?
ich würde gerne wissen, welche erfahrungen andere menschen diesbezüglich gemacht haben... evtl hat ja auch jemand einen rat
Es ist ja schon Vertrauenssache, sich mit heiklen Themen mitzuteilen und auch problematische Dinge anzusprechen.
Grundsätzlich sollte es von dir ausgehen, welche Themen du genauer besprechen möchtest.
Fasse es aber bitte nicht so auf, dass du deinem THerapeuten vielleicht nicht genug wert bist, nur weil er selbst nicht aktiv nachfragt.
Ich mache das normalerweise auch nicht, da ich es ganz wichtig finde, dass die Themen vom Klienten kommen.
Themenwechsel von Therapeutenseite finde ich jedenfalls nicht okay - das sollte so nicht sein - aber auch das finde ich solltest du irgendwann ansprechen können.
Danke Doppelgängerin! Ich dachte ich wäre die Einzige, die das so empfindet und mit diesen Skills nicht klarkommt.doppelgängerin hat geschrieben: ↑Sa., 13.05.2017, 12:48 In der Klinik habe ich Skills gelernt, die ich manchmal anwende, komme aber auch nicht wirklich klar und fühle mich eher vera*** damit.
diese Angst der Thera sieht mein SvV als manipulativ ist auch ein Grund, warum ich mich selten traue darüber zu reden und es ihm überlasse.
Saffia
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Und so ganz unbegründet ist diese Angst ja auch nicht. Auch in Fachkreisen wird manchmal wütend oder abwertend auf SVV reagiert, weil es als Aufmerksamkeitsheischerei verstanden wird.
Ich mag an dieser Stelle nochmal das Video posten, welches ich kürzlich auch in meinem Blog vorstellte. Ich finde es total schön, weil der Arzt auch davon spricht, dass, selbst, wenn das SVV als ein "Zeichen" zu verstehen ist, welches gesehen werden will, dann ist es doch immer Ausdruck großer Not.
Es geht zwar um Jugendliche in diesem Video, aber das meiste lässt sich doch auch auf Erwachsene übertragen:
Mir hat es geholfen, das SVV nochmal anders zu betrachten (nicht nur als "Versagen", und Abartigkeit) und es hat mir Mut gemacht, es bei Bedarf doch mal wieder anzusprechen, in der Therapie.
Es kann sehr gut sein, dass ich das ausstrahle... er wirkt oft überrumpelt, auch bei weniger schlimmen themen. also falls ich seine reaktion richtig interpretiere... bspweise, wenn ich über probleme mit einem dozenten spreche. da habe ich dann immer das gefühl, das er meint, dass mehr dahinter steckt als da eigentlich istdoppelgängerin hat geschrieben: ↑Sa., 13.05.2017, 12:48 Meine lässt mich damit zum großen Teil auch eher in Ruhe. Sie hat in der 1. Stunde danach gefragt, was mich total überrumpelt hat, ich habe dennoch ehrlich geantwortet.
Sie hat, ähnlich wie Saffiotous Ärztin, gesagt, dass das eine Art der Überlebensstrategie ist. Ich denke, wenn ich es zum Thema machen würde, würde sie darauf einsteigen. In der Klinik habe ich Skills gelernt, die ich manchmal anwende, komme aber auch nicht wirklich klar und fühle mich eher vera*** damit.
Kann es sein, dass Du vielleicht äußerlich ausgestrahlt hast, dass es dir unangenehm ist, darüber zu reden, obwohl Du es eigentlich wolltest?Vielleicht wollte dir der Therapeut auch nicht zu nahe rücken.
Oder er muss es für sich ertsmal sortieren.
Oder, er hat (wie manche Leute) ein Problem mit SVV, weil er es als manipulativ versteht.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass ihr das gut klären könnt!
ich hoffe segr, dass letzteres nicht zu trifft.. das würde mir wahnsinnig weh tun. ich fühle mich gerade aufgrund einiger beiträge ohnehin wie ein täter. aber momentan nehme ich auch vieles zu persönlich.
vielen dank
noch nicht sehr lange, erst seit 3 monaten. du hast hier ein problem von mir auf den punkt gebracht - ich fühle mich ohnehin so, als wäre ich seine zeit nicht wert, als würde er mich verachten, für schwach und ekelhaft halten. ich habe ständig das gefühl, ihn zu nerven.. als wären alle versuche von mir, das gespräch zu leiten, dumm. deswegen sage ich oft gar nichts..Ta_Ra hat geschrieben: ↑Sa., 13.05.2017, 14:33
Mich würde mal interessieren, wie lange du bereits bei diesem Therapeuten bist - um ein Bisschen besser einschätzen zu können, wie stabil die Beziehung überhaupt schon sein kann.
Es ist ja schon Vertrauenssache, sich mit heiklen Themen mitzuteilen und auch problematische Dinge anzusprechen.
Grundsätzlich sollte es von dir ausgehen, welche Themen du genauer besprechen möchtest.
Fasse es aber bitte nicht so auf, dass du deinem THerapeuten vielleicht nicht genug wert bist, nur weil er selbst nicht aktiv nachfragt.
Ich mache das normalerweise auch nicht, da ich es ganz wichtig finde, dass die Themen vom Klienten kommen.
Themenwechsel von Therapeutenseite finde ich jedenfalls nicht okay - das sollte so nicht sein - aber auch das finde ich solltest du irgendwann ansprechen können.
das letzte macht mich etwas stutzig. die themen gibt meistens er vor. vielleicht will er, dass ich mich da mehr durchsetze
sowas fänd ich ok, wenn ich eine gute phase habe.. aktuell fühle ich mich aber so endlos überfordert.. liegt vielleicht/ hoffentlich auch an den medikamenten.. wurde da neu auf aripriprazol eingestellt. ich hoffe die ganze zeit, dass meine postings sinn machen
übrigens, weil das glaube ich wer geschrieben hat, ich habe kein borderline und bin auch nicht krankenschwester
hab aber eine medizinische vorbildung
und, das mit dem verband- der ist nicht so dick gewesen, weil ich zu viel verbandszeug rumliegen hatte, sondern weil das tatsächlich notwendig war,, aber darüber möchte ich auch nicht reden. svv ist seit gut 10 jahren ein thema bei mir, trotzdem wissen weder die familie noch freunde davon. ich mach das nicht, um aufmerksamkeit zu bekommen.. aber ich bin gerade zu müde für diese diskussion
ach ja und skills... schön, wenn das einigen hilft, aber mir sind alle zu (pardon) dämlich.. sport etc lasse ich mir eingehen, aber wenn ich in einem emotionalem ausnahmezustand bin, hole ich mir sicherlich keine eiswürfel..
d.h. nicht, dass ich allgemein dagegen bin, aber ich hab mich zumindest bis jetzt nicht damit anfreunden können
d.h. nicht, dass ich allgemein dagegen bin, aber ich hab mich zumindest bis jetzt nicht damit anfreunden können
doppelgängerin: danke für das video, das ist sehr interessant!
ich glaub ich zeig das meinem therapeuten.. es hellt gerade seltsamer weise meine stimmung auf, wahrscheinlich, weil ich mich verstanden fühle.. danke dafür.
ich glaub ich zeig das meinem therapeuten.. es hellt gerade seltsamer weise meine stimmung auf, wahrscheinlich, weil ich mich verstanden fühle.. danke dafür.
Du brauchst auch darüber nicht zu diskutieren.
SVV hat definitiv nicht immer etwas mit "Aufmerksamkeit auf sich richten" zu tun.
Zuletzt geändert von Ta_Ra am Sa., 13.05.2017, 21:17, insgesamt 2-mal geändert.
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@ ta-ra, ich weiß nicht, wen Du da zitierst, aber ICH habe das nicht geschrieben....
hoppla, da ist irgendwas schief gelaufen - ich wollte seiiren zitieren, das war ihre Aussage.doppelgängerin hat geschrieben: ↑Sa., 13.05.2017, 21:03 @ ta-ra, ich weiß nicht, wen Du da zitierst, aber ICH habe das nicht geschrieben....
Habe es geändert.
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